Geovic Mining die Kobaltaktie
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.07 22:33 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 90 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:37 | von: Brigittetdkta | Leser gesamt: | 52.199 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Bid Size: 15 Dividend: N/A
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(8/27/2009)
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Pari 0,445 Euro passt!
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Während Geovic nur cobalt (0,25%), nickel0,69% und manganese (1,33%fördern will (und bereits bei 16 m tief fündig wird), liegt bei Baja der Schwerpunkt auf Kupfer (2,2%) und als Nebenprodukt cobalt (0,1%), Zink (0,6%) und manganese(2,2%) Bei der hohen und stetigen Kupfernachfrage macht es durchaus Sinn, sich Baja näher anzuschauen.
Feasibility study bei Geovic wird ab Januar begonnen und Mitte 2010 erwartet. Bank zur Finanzierung bereits eingeschaltet. Baja hatte feasibility study bereits in 2008 fertig, ist aber im Zuge der Finanzierungskrise gescheitert und nimmt jetzt neuen Anlauf mit inzwischen weiteren Bohrungen und neuem capital cost estimate, das bereits Ende Q3 erwartet worden war, sich aber verzögert hat. Unterkünfte, Entsalzungsanlage sind fertig, Stromaggregat ist unterwegs und Leute werden gerade angeheuert Finanzierungsverhandlungen starten nach Vorlage neuer Kostenberechnung.
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Kurz vor Durchbruch: Afrikas heißeste Minenaktie mit KGV 4
Thorsten Küfner
Günstige Bewertung, aussichtsreiche Projekte und jede Menge Cash. Das ist der Mix, der aus einer unbekannten Minenaktie einen echten Rohstoff-Champion macht. So wie bei diesem Konzern: Läuft es weiter so rund, entsteht bald der größte Kobaltproduzent der Welt. Ein Schnäppchen mit einem KGV von 4
Minenaktien gehören zu den heißesten Aktien-Investments. Mit dem richtigen Gespür vervielfachen Anleger ihren Einsatz. So wie mit Perseus Mining, die sich in nur einem Jahr versiebenfacht hat. Oder mit Focus Minerals, die ihren Aktionären in 2009 ansehnliche 500 Prozent gebracht haben.
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Die Herausforderung bei Minenaktien allerdings liegt in der Balance zwischen Cash und den Projekten. Es bringt natürlich alles Geld der Welt nichts, wenn die Minen kaum Potenziale besitzen. Auf der anderen Seite sitzen manche Unternehmen auf gewaltigen Vorkommen, haben nur nicht ausreichend Geld, um mit der kostenintensiven Förderung zu beginnen.
Es entsteht der größte Kobaltproduzent der Welt
Doch bei diesem kanadischen Explorer stimmt die Mischung. Der Spezialist für Kupfer und Kobalt besitzt sehr aussichtsreiche Minen in Afrika. Außerdem verfügt er über die nötige Liquidität.
Läuft die Förderung weiterhin so rund wie in den vergangenen Monaten, avanciert das kanadische Unternehmen zum größten Kupferproduzenten Afrikas und zum größten Kobaltförderer der Welt.
Und beide Rohstoffe werden dringend gebraucht. China hat seine Lagerbestände an Kupfer fast aufgebraucht. Und Kobalt benötigen vor allem die Batterieproduzenten, um bessere Handy- oder auch Auto-Akkus zu bauen.
Niedrige Förderkosten bei steigenden Kupferpreisen
Nutzen die Kanadier ihre 1,3 Milliarden Dollar an Eigenkapital richtig, wird auch bald der Markt hellhörig. Bisher hat die Anlegermasse ignoriert, dass der Konzern ein Pfund Kupfer für einen Dollar fördert. Dabei kostet ein Pfund des Metalls schon jetzt 3,20 Dollar. Tendenz steigend.
Wenn Sie jetzt schnell zugreifen, bekommen Sie den perfekten Mix für kräftige Kursgewinne noch mit einem KGV von 4. Analysten rechnen im kommenden Jahr mit einer Gewinnverdopplung und auch der Kurs hat Verdopplungspotenzial.
Ich habe einen thread zu Explorern eröffnet:
http://www.ariva.de/forum/Explorer-timeline-jumping-408583
Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren?
Ausserdem ist für den Produktionsbeginn im "Projected Nkamouna Development Schedule" das Jahr 2013 angegeben. Damit dürfte bis dahin der Kurs weiter konsolidieren. Erst nach der Machbarkeitsstudie die mitte des Jahres kommen soll, kann man mit etwas positiveren Signalen rechnen, entsprechend der Grafik. Richtig interessant wird dieser Titel erst vor dem Produktionsbeginn. Da dieser Juniorexplorer Milliarden - Potential hat werde ich ihn in den Explorer-timeline-jumping-thread aufnehmen.
Gruß
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25193/1.html
http://www.marketwire.com/press-release/...eeting-TSX-GMC-1275864.htm
By JAMES KANTER
Published: June 16, 2010
http://www.nytimes.com/2010/06/17/business/global/17minerals.html?dbk
September 3, 2010
Geovic Mining Corp. (OTCBB: GVCM; TSX: GMC), which is championing cobalt in Cameroon, is featured in the September 2010 issue of The International Resource Journal. The IRJ does an excellent job updating the Company’s story and progress, including with respect to process testing, financing, construction, and an updated Feasibility Study.
http://babybulls.com/PDF/IRJ_September2010_Geovic_Mining.pdf
Hamburg - Die Liste liest sich wie eine Übung für das Große Latinum: Gallium, Germanium, Beryllium, Antimon, Kobalt, Flussspat, Graphit, Indium, Niob, Magnesium, Platin, Tantal, Wolfram sowie diverse seltene Erden. Eine Art Artenschutzliste der Europäischen Union für Rohstoffe ist das. Diese Rohstoffe, so die Idee hinter der Liste, sind unverzichtbar bei der Herstellung von Hightechprodukten und deswegen ist der Zugang europäischer Produzenten zu diesen Stoffen besonders zu schützen.
In der Tat sind viele dieser und weiterer Materialien vor allem aus der Elektronik nicht mehr wegzudenken. Indium etwa wird für RFID-Chips benötigt, die in der Logistik das Warenmanagement erleichtern. Germanium macht Prozessoren in Handys schneller und wird für Glasfaserkabel benötigt. Silizium und Gallium wird bei der Herstellung von Solarzellen verwendet, Lithium in Akkus aller Art, in Handys, Laptops und Elektroautos.
Wenn diese Rohstoffe nur noch schwer zu bekommen sind und sich erheblich verteuern, dann wird es schwierig: für die Autoindustrie, für alle, die sich mit Mikroelektronik beschäftigen, für Maschinen- und Anlagenbauer, für Klimaschützer - und in der Folge für die Wirtschaft in der gesamten EU. In den schlichten Worten von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): "Wir brauchen Rohstoffe, damit wir in Deutschland aus Spitzenideen auch zukünftig Spitzenprodukte machen!"
Doch genau die befürchtete Verknappung ist gerade zu beobachten. "Die internationalen Rohstoffmärkte sind von einer Vielzahl von Handels- und Wettbewerbsverzerrungen gekennzeichnet", kritisiert Ulrich Grillo, der Vorsitzende des Ausschusses Rohstoffpolitik im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). "Eine große Anzahl von Ländern beschränkt derzeit gezielt die Ausfuhr von Rohstoffen."
Die Lage verschärfe sich dramatisch. Die Zahl der mit Ausfuhrzöllen belegten Rohstoffe sei von 450 im Jahr 2008 auf über 1000 in diesem Jahr angestiegen.
Entspanntes Arbeiten in der Monitoringstelle
Doch wie geht man damit um? Der BDI formuliert es diplomatisch: "Bundesregierung und Europäische Kommission sind gefordert, den politischen Beschränkungen entgegenzuwirken", heißt es förmlich in einem Positionspapier. Im Klartext: Bundesregierung und Kommission haben diese Entwicklung bisher verschlafen.
Gut, bereits 2008 legte der damals zuständige EU-Kommissar Günther Verheugen Eckpunkte für eine Europäische Rohstoffstrategie fest. Deren Kern war, dass künftig auf diplomatischer Ebene stets Rohstofffragen mitbedacht werden. Die Strategie wurde beim Europäischen Rat verankert, wie es so schön heißt. Und da ankert sie nun. Eine Monitoringstelle soll die Fortschritte festhalten.
Eine entspannte Aufgabe. Die Aktivitäten lassen sich in drei Punkten zusammenfassen: Eine Klage gegen China bei der Welthandelsorganisation WTO, Verhandlungen mit Afrika und zuletzt, im Sommer dieses Jahres, die Artenschutzliste der bedrohten Rohstoffe.
Jede Maßnahme für sich ist freilich sinnvoll. So verhandelt Brüssel mit der Afrikanischen Union über eine Rohstoff-Partnerschaft, die den Zugang zu Minen und die Erkundung von Bodenschätzen sichern soll. Ein Großteil der begehrten Stoffe kommt etwa aus der krisengeplagten Republik Kongo. Vor allem Magnesium wird hier abgebaut, diverse Erze, Kalisalze und Phosphate werden gerade erschlossen. Nicht zu vergessen: Erdöl.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,711362,00.html
evtl. auch WKN wenns wer parat hat.
oder sollte man lieber in GEOVIC MNG CORP. investieren, ich denke an ein Langzeitinvest, vorrausgesetzt der Rohstoff hat wirklich Zukunftsptenzial, was denkt ihr?
Ist das erst der Beginn einer Ära oder wieso sind noch nicht viele hier investiert?
Danke joe
gruß Posi