SAP: "Kursentwikcklung ist etwas verwunderlich"
also ich kenne diese beknackte Software von Lotus Notes.
Selbst ausgebuffte Profis bringen mit Lotus Notes keine halbwegs vernünftige Datenbank hin und dann soll ich auch noch mit SAP Reports auf Notes Basis arbeiten, ich glaube dann schmeisse ich das Handtuch.
Was die da auch gemeinsam zusammengebaut haben unter Notes kannst es in die Tonne treten.
Tommi
nächstes kursziel 28,50 euro.
05.02.2008 09:00 UhrAnalysten bewerten neue SAP-Software zurückhaltend
Bei Business ByDesign überwiegt die SkepsisSAP hat seine neue Mittelstands-Software Business ByDesign vor einigen Monaten auf den Markt gebracht. Obwohl die On-Demand-Software nach einer Trend-Analyse bereits eine gewisse Aufmerksamkeit erreicht, ist fraglich ob diese sich auch durchsetzen wird. Analysten sind hier skeptisch. Probleme sehen sie vor allem in der ungenauen Abgrenzung der Lösung gegenüber anderen SAP-Mittelstands-Produkten, fehlender Branchen-Funktionalität sowie einem bislang noch nicht klar definierten Vertriebsmodell.
Laut SAP ist Business ByDesign die umfassendste On-Demand-Lösung für mittelständische Unternehmen. | ||
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Am 19. September 2007 war es soweit. SAP stellte seine neue Mittelstands-Software Business ByDesign vor. Bis dahin war das Produkt nur unter seinem Code-Namen "A1S" bekannt.
Quelle: http://www.cio.de/knowledgecenter/erp/848997/index.html
19.02.2008 18:00 Uhr
Neue Branchenlösung implementiertFlensburger Brauerei entscheidet sich gegen SAP
Beim Öffnen macht es "Plopp": Bis zu einer Million ihrer charakteristischen Bügelverschluss-Flaschen befüllt die Flensburger Brauerei täglich. In den langen und komplexen Weg von der Brauerei zum Kunden hat das Unternehmen nun eine neue ERP- sowie eine Branchenlösung eingebunden. Das ERP arbeitet in enger Kopplung mit dem Produktions- und Lagerverwaltungssystem und erledigt neben der Leergutverwaltung und Biersteuerberechnung auch die Vertragsverwaltung mit Gastronomen und Getränkefach-Großhändlern.
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Die Flensburger Brauerei wollte ihre in die Jahre gekommene Großrechnerlandschaft modernisieren und homogenisieren. Die Grundanforderungen aus Buchhaltung und Rechnungswesen wurden durch diverse Spezialanforderungen aus Vertrieb und den technischen Bereichen ergänzt. Insbesondere die facettenreiche Vertragsverwaltung und weitere branchenspezifische Anforderungen sollten vom zukünftigen System unterstützt werden. Darüber hinaus war es ein wichtiges Projektziel, möglichst viele der zahlreichen Altsysteme zu ersetzen und die Stammdatenpflege für alle Bereiche zentral in einem System vorzunehmen.
"Von den ausgewählten elf Anbietern konnten einige unseren Integrationsgedanken nicht abbilden, andere Angebote waren von vornherein deutlich zu teuer.“ erinnert sich Michael Seip, Projektleiter bei der Flensburger Brauerei. Fünf Anbieter wurden zu Workshops eingeladen und die Produkte und Beratungsunternehmen mit Beispielprozessen auf die Probe gestellt. "Am Ende blieben zwei Lösungen übrig: Microsoft Dynamics NAV und SAP." Die in die Entscheidung eingebundenen Key-User votierten schließlich aufgrund der höheren Benutzerfreundlichkeit für das Microsoft-Produkt beziehungsweise die darauf aufsetzende Branchenlösung "Drink-IT".
Unterstützt wurde die Einführung vom Systemhaus Amball Business Software. Die Spezialisten halfen unter anderem, die umfassenden Anforderungen von Flensburger an die Verwaltung ihrer Verträge mit den Gastronomen und Getränkefachhändlern in die Lösung zu gießen. Mit der mittlerweile in Betrieb genommenen Lösung lassen sich die vielfältigen Vertragsformen jetzt kundenbezogen organisieren und pflegen. Außerdem hat der Außendienst jederzeit Zugriff auf die benötigten Vertriebsdaten, Objektdaten und Vertragsinformationen, auch kundenbezogene Zahlungsinformationen aus der Buchhaltung konnten mit dem Verkauf gekoppelt werden.
Einen weiteren Informationsgewinn für den Vertrieb bietet die von Amball entwickelte Lösung gegenüber dem Altsystem: Kostenrechnung und Absatzdaten sind im gleichen System und lassen sich nun besser miteinander verknüpfen und auswerten als zuvor.
Quelle: http://www.cio.de/retailit/bestpractice/850510/index.html
ADE: AKTIEN-FLASH: SAP springen an - 'Wichtige Microsoft-Ankündigung steht bevor'
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - SAP sind am Donnerstag angesprungen
und haben zuletzt 2,11 Prozent auf 33,46 Euro gewonnen. Händler verwiesen auf
eine "wichtige Ankündigung" von Microsoft , die der
Softwarekonzern am späten Nachmittag zwischen 17.30 und 18.15 Uhr geben wird.
Da sich Microsoft explizit nicht zu der geplanten Übernahme von Yahoo!
äußern werde, kehre wieder Fantasie in die Titel des
deutschen Softwareunternehmens zurück, zumal auch bei SAP am heutigen Donnerstag
mit einer wichtigen Mitteilung gerechnet werde. Seit Monaten werden laut
Händlern immer wieder Spekulationen um ein eventuell geplantes Gebot von
Microsoft für den Walldorfer Softwarekonzern auf dem Parkett
herumgereicht./la/fat
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[SAP AG,SAP,,716460,DE0007164600]
2008-02-21 14:10:39
2N|STD STB STW BRO|GER|SOF|
wenn schon ist ibm der bessere kandidat, gerade jetzt wo die erneut zusammenarbeiten.
an einer übernahme wäre ich sehr interessiert, denn anscheinend kann die aktuelle führung den konzern nicht weiterbringen (und das schon seit fast zwei konjunktur starken jahren).
Bis vor einigen Monaten wurden noch Kursziele für Daimler von um die 100 Euro genannt und Kursziele für die Allianz von über 200 Euro.
Jetzt werden die Kursziele z.B. der Allianz, wenn "das Kind nur leider in den Brunnen gefallen ist" auf max. 180-190 Euro festgelegt. Die meisten tummeln sich eher um die 150 herum. Die gennaten Euro 100 bei Daimler sind auch eher bei 70 Euro anzusiedeln.
Viele haben auch eine IKB Bank bei 35 Euro gesehen, müsste vom Gefühl her eher schwierig sein, dass noch zu erreichen ;-)!
Zurück zu SAP. Ich bleibe weiterhin dabei, denn bis heute hat SAP nicht enttäuscht. IBM und Oracle mit guten Zahlen, warum dann nicht auch SAP?!
Gruß
Silvermoon
CEBITCEBIT/ROUNDUP/SAP: Pause nach Milliarden-Zukauf und Mittelstandsoffensive
Europas größter Softwarekonzern SAP (News/Aktienkurs) will nach dem milliardenschweren Zukauf von Business Objects und der Mittelstandsoffensive eine Verschnaufpause einlegen. Vorerst werde es keine neuen, großen Baustellen geben, sagte SAP-Chef Henning Kagermann am Dienstag auf der CeBIT in Hannover. "Wir werden ab diesem Jahr die erneuerte Produktpalette konsolidieren."
Von der der verbreiterten Produktpalette verspricht sich Kagermann größere Marktchancen. "Mit den Ergänzungen wächst der für uns adressierbare Markt über die 75 Milliarden Dollar, die wir für 2010 in Aussicht gestellt haben." SAP hatte für Business Objects 4,8 Milliarden Euro ausgegeben und damit den Marktführer für sogenannte Business-Intelligence-Software erworben. Diese Software ermöglicht dem Management eines Unternehmens einen Überblick über die Entwicklung in verschiedenen Sparten und Weltregionen. Es war der größte Zukauf in der Geschichte des Walldorfer Unternehmens.
HOFFNUNGSTRÄGER MITTELSTANDSSOFTWARE
Zweiter Hoffnungsträger ist die Mittelstandssoftware Business byDesign. SAP setzt auf das Geschäft mit dem Mittelstand, da der Löwenanteil der Großkonzerne bereits Kunden von SAP sind. Neu ist neben der Software auch der Vertriebsweg. SAP vermietet die Software an ihre Kunden, statt sie als Lizenzen zu verkaufen. Die Walldorfer wollen den Anteil der Mittelstandskunden von derzeit 65 Prozent auf 75 bis 80 Prozent erhöhen. Bis 2010 peilt SAP an, die Kundenzahl auf 100.000 zu verdreifachen.
Von diesem Jahr an will sich Kagermann nun von den großen Baustellen abwenden und sich auf die Verbesserung der Gewinnmarge konzentrieren. Nach einem Rückgang der EBIT-Marge auf 26,5 Prozent 2007 stellt er für das laufende Jahr eine Rückkehr zu früheren Höhen zwischen 27,5 und 28 Prozent in Aussicht.
KOOPERATION MIT INTEL
Um das Geschäft anzukurbeln setzt SAP neben neuen Produkten auch auf neue Vertriebswege. So planen die Walldorfer mit dem weltgrößten Chipbauer Intel (News/Aktienkurs) ein Paket von Hardware und Software. Auf Basis des Intel-Chips will SAP eigene standardisierte Mittelstandssoftware gemeinsam mit einem Betriebssystem von Novell als Gesamtpaket anbieten. Dieser Partnerschaft sollen andere folgen. "Wir verschließen uns niemanden, wenn es sinnvoll ist", sagte Kagermann.
Mit dem Intel-Konkurrenten AMD (News/Aktienkurs) plant SAP allerdings kein ähnliches Paket. "Wir wollen insgesamt vielleicht zwei oder drei Kombinationen zu Paketen schnüren", sagte Kagermann. "Mehr Vielfalt an Wahlmöglichkeiten eignet sich nur für Großkunden. Für den Mittelstand stehen ein rascher Einbau und niedrige Kosten im Vordergrund. Daher setzen wir auf standardisierte Lösungen." Die Wahl des ersten Partners fiel nicht zufällig auf Intel. "Mit Intel haben wir angefangen, weil der Marktführer einen breiten Kundenkreis hat. Davon geht Signalwirkung aus."
VON FINANZKRISE NICHT BETROFFEN
In den USA, dem weltgrößten Software-Markt, setzt Kagermann aber weiterhin auf Großkunden. Dort, wo der Konkurrent Oracle dominiert, ist für SAP noch Potenzial. Dagegen fällt das Mittelstandsgeschäft, welches in Europa und in Asien Hoffnungsträger der SAP ist, in den USA kaum ins Gewicht. Von der in den USA entstandenen Finanzkrise sieht sich der SAP-Chef nicht betroffen. "Wir erleben in der Nachfrage in den Vereinigten Staaten keine Veränderungen", sagte Kagermann. "Wir sehen schon seit zwei, drei Quartalen eine gewisse Kaufzurückhaltung. Die Stärken von SAP liegen auch woanders."
Die Walldorfer erzielen im Finanzsektor nur einen geringen Anteil des Umsatzes. Zudem ist SAP im weltgrößten Softwaremarkt weiterhin weniger präsent als in anderen Weltregionen. Daher sieht Kagermann das größte Wachstum weiterhin in den Schwellenländern Asiens, also China und Indien./fn/DP/fj
ISIN DE0007164600 US4581401001
http://www.faz.net/s/...E58633E8995C75967D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
m Gespräch: Die neue Doppelspitze von SAP
„Jetzt muss die Zeit der Ernte kommen“
Der Vertrag von Henning Kagermann (r) läuft im Mai aus. Dann wird Léo Apotheker alleiniger Vorstandssprecher. Bis dahin bilden die beiden eine Doppelspitze
03. April 2008 Herr Kagermann, Herr Apotheker, der Aktienkurs von SAP hat als Reaktion auf den angekündigten Chefwechsel nur müde gezuckt. War das nun ein unfreundlicher Willkommensgruß oder ein freundlicher Abschiedsgruß oder umgekehrt?
Kagermann: Es ist gut, dass es keine unerwartete Reaktion gegeben hat, das zeigt, dass der Wechsel genauso aufgenommen wurde, wie er gedacht war, evolutionär und ohne größere Überraschung. Alles andere wäre schlecht gewesen. Reibungslose Führungswechsel sind Tradition bei SAP, so kennt uns der Markt.
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Apotheker: Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Es ist ein fließender Übergang, viele Gerüchte kursierten bereits. Der Markt reagiert auf Gerüchte, wenn sie entstehen, und nicht, wenn sie bestätigt werden. So gesehen war es auch keine große Überraschung für den Markt.
Warum wurde die Entscheidung über den Wechsel jetzt getroffen, hätten Sie, Herr Kagermann, gerne weitergemacht, wurden Sie gebeten weiterzumachen, wollten oder durften Sie nicht mehr?
Kagermann: Ich habe letztes Jahr meinen Vertrag noch einmal verlängert. Damals war für mich sicher: Es wird eine einmalige Verlängerung sein, und danach gehe ich in den wohlverdienten Ruhestand. Ich bin jetzt über 60 und mache den Job schon ziemlich lange.
Wurden Sie gebeten, weiterzumachen?
Kagermann: Wir haben das nicht diskutiert. Ich hatte eigentlich geplant, schon mit 60 aufzuhören.
SAP-Mitgründer, Großaktionär und Aufsichtsratschef Hasso Plattner sagt, das Unternehmen habe lange und viel in Innovationen investiert – kommt jetzt nach der Zeit der Saat die Zeit der Ernte?
Apotheker: Wir ernten ja bereits, denn wir haben viel Technologie entwickelt und bringen diese auch zum Kunden. Wir wollen aber dafür sorgen, dass wir in Zukunft diese Technologie noch schneller und besser an den Markt bringen können. Jetzt geht es darum, dass wir unsere Forschung in echte Innovation umsetzen. Das heißt, wir müssen daraus Umsatzvolumen generieren. Wir wollen uns jetzt so aufstellen, dass wir das noch effizienter als in der Vergangenheit machen können. Wie angekündigt, wird 2008 das Spitzenjahr bei den Investitionen in Forschung und Entwicklung sein, und danach wollen wir tatsächlich mehr davon profitieren. Die FuE-Quote im Verhältnis zum Umsatz wird sich in den nächsten Jahren wieder auf frühere Werte vermindern.
Kagermann: Innovationen sind nicht zum Nulltarif zu haben. Sie können sich als Unternehmen auch durch Akquisitionen voranbringen, wenn Sie der Meinung sind, dass Sie das aus eigener Kraft nicht können. Wir haben bisher das Richtige gemacht, aber ich gebe Ihnen recht, Investitionen müssen sich rechnen, deswegen muss die Zeit der noch effizienteren Ernte kommen.........
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Walldorf (BoerseGo.de) - Der Softwarekonzern SAP hat seine Prognosen für das Fiskaljahr 2008 im Rahmen des Geschäftsberichtes für das Jahr 2007 bestätigt. Demnach erwartet der Konzern für 2008 ein Wachstum der um Wechselkurs- und Einmaleffekte bereinigten Software- und softwarebezogenen Serviceleistungen im Bereich von 24 bis 27 Prozent. Der Vorjahreswert betrug 7,43 Milliarden Euro. Die operative Marge soll 2008 zwischen 27,5 und 28,0 Prozent liegen (Vorjahr: 27,3 Prozent). Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects und akquisitionsbedingte Aufwendungen sind aus der Prognose ausgeklammert worden. Darüberhinaus bekräftigt SAP die mittelfristige Prognose bis zum Jahr 2010. So soll das Volumen in den Märkten, in denen SAP tätig ist, bis 2010 von derzeit etwa 36,7 auf 75,0 Milliarden US-Dollar wachsen. Zudem bestätigte der designierte SAP-Chef Leo Apotheker, dass an der bisherigen Strategie festgehalten werde und es die größte Herausforderung sei, dass SAP die festgesteckten Ziele erreiche.
Die Meldungen werden sicher wieder Impulse und damit steigende Kurse bringen.
SAP ist keine Rakete, aber wird als Longanlage ein sicherer Hafen sein.
heute den anstieg mit news bestätigt und gewinn mitgenommen, ansonsten bleibe ich aber mit kl. posi privat drin!
Stück Geld Kurs Brief Stück
33,23 Aktien im Verkauf 2.396
33,22 Aktien im Verkauf 2.448
33,21 Aktien im Verkauf 2.959
33,20 Aktien im Verkauf 33.439
33,19 Aktien im Verkauf 4.386
33,18 Aktien im Verkauf 4.192
33,17 Aktien im Verkauf 14.688
33,16 Aktien im Verkauf 3.272
33,15 Aktien im Verkauf 9.170
33,14 Aktien im Verkauf 8.216
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SAP.aspx [/URL]
1.120 Aktien im Kauf 33,13
11.337 Aktien im Kauf 33,11
6.997 Aktien im Kauf 33,10
2.507 Aktien im Kauf 33,09
2.017 Aktien im Kauf 33,07
1.125 Aktien im Kauf 33,06
6.500 Aktien im Kauf 33,05
10.125 Aktien im Kauf 33,02
5.919 Aktien im Kauf 33,01
2.215 Aktien im Kauf 33,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
49.862 1:1,71 85.166
Schaut noch ein wenig briefig aus...