Schmack es geht los !
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 15.10.07 10:23 | ||||
Eröffnet am: | 29.07.07 18:51 | von: FrauToose | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 15.10.07 10:23 | von: Grobro | Leser gesamt: | 22.468 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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Schmack Biogas:
Seltsame Aktie, aber trotzdem mit viel Potential.
Freitag ohne News bis unter 17,50E gefallen und heute bis auf 18,26E gestiegen.
Vorige Woche, war die Aktie noch auf fast 20 EUR gestiegen.
Bleibe weiterhin bei der Einschätzung, dass auch nur der kleinste Funke ausreichen kann, um die Aktie wieder nach oben zu katapultieren?
So kam es dann auch vorige Woche: www.chemie.de/news/d/70245/?WT.mc_id=ca0065
Und schon stieg der Kurs bis auf fast 20 EUR.
Warum wir jetzt bei ca. 18,00 EUR stehen, ist für mich eines der Mysterien der Börse.
Ich verstehe es nicht, muss aber auch nicht alles verstehen.
Anhand der Unternehmensdaten (Kurs-Umsatz-Verhältnis unter 1, und das trotz sehr starkem jährlichen Wachstum) wären weitaus höhere Kurse gerechtfertig.
Und die aus dem genannten Link ersichtliche Meldung ist meiner Ansicht nach ebenfalls sehr positiv zu sehen.
Mal sehen, ob und wann das auch die anderen Marktteilnehmer so sehen.
die letzte mitteilung von schmack wo drinstand "noch nie waren rohstoffe so wertvoll wie heute" sagt ja dann schon alles. Da verkauft der bauer lieber wieder seinen weizen usw. teuer, als mais oder ähnliches grünzeug in die biogasanlage zu stopfen.
MFG Johann
Unter Grünzeug(preiswert),fällt auch Holzabfälle, Gras.........
die werden schon von denn zahlreichen schlaumeiern gebraucht die dachten mit einer pellets heizung kann mann geld sparen.
Kann mann schon sehr leicht ann denn Spannplattenpreisen erkennen die sind auch sehr gestiegen.
und gras ist auch nimma so billig wie sonst.
das gras wird von kühen gefressen. -->die immer treuere milch geben --> immer mehr kühe die gras fressen. --> gras wird noch teuerer ;-)
Envitec meiner Meinung nach auch noch bei 18 EURO eine im Verhältnis
hohe Bewertung aufweisen würde!
Das bringt uns heute noch über 22 Euro:
- Schmack Biogas schließt Rahmenvertrag mit agri.capital
- Auftragsvolumen von über 20 Mio. Euro in den ersten zwei Jahren
- Kooperation auf vier Jahre ausgelegt
Spok
Schmack Biogas schließt Rahmenvertrag mit agri.capital
Schmack Biogas AG / Kooperation
02.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
- Schmack Biogas schließt Rahmenvertrag mit agri.capital
- Auftragsvolumen von über 20 Mio. Euro in den ersten zwei Jahren
- Kooperation auf vier Jahre ausgelegt
Schwandorf, 02.10.2007. Die Schmack Biogas AG hat mit der agri.capital, einem der größten Betreiber von Biogasanlagen in Deutschland, einen Rahmenvertrag über vier Jahre abgeschlossen. Schmack wird in den kommenden zwei Jahren für agri.capital ca. 15 Anlagen in der Größenordnung von rund 500 KW errichten. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund 21,5 Mio. Euro. Darüber hinaus sind weitere Projekte innerhalb der vierjährigen Kooperation möglich. Die in Münster ansässige agri.capital produziert Strom und Wärme aus Biogas, lässt zu diesem Zweck Biogasanlagen errichten und erwirbt bereits installierte oder in Entwicklung befindliche Anlagen.
Dr. Karl Reinhard Kolmsee, Vertriebsvorstand der Schmack Biogas AG: 'Wir freuen uns sehr über diese enge Kooperation mit agri.capital. Mit diesem Auftrag unterstreichen wir die konsequente Fortsetzung unserer Strategie, mit Energieversorgern, industriellen Betreibern und Finanzinvestoren weiter zu wachsen. Darüber hinaus gewinnen wir mit agri.capital einen äußerst professionellen und renommierten Partner der Branche für eine langfristige Zusammenarbeit.'
Bernd Hugenroth, Geschäftsführer von agri.capital: 'Unser Ziel ist es, als Energieversorger mit der Produktion von Strom und Wärme aus Biogas weiter zu expandieren. Die Schmack Biogas verschafft uns mit ihrer Technologie und ihrer Expertise eine äußerst effiziente Energieausbeute und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit unserer Anlagen. Ferner bietet Schmack ein innovatives Konzept zur Senkung der Rohstoffbeschaffungskosten, was insbesondere vor dem Hintergrund der gestiegenen Agrarpreise ein wichtiger Faktor für unseren Auftrag war.'
agri.capital verfügt über zahlreiche geeignete Standorte, auf denen Schmack Biogas im Rahmen dieser Vereinbarung bereits in diesem Jahr mit der Errichtung der ersten Biogasanlagen beginnen wird. Der Schwerpunkt der Umsetzung wird im Geschäftsjahr 2008 liegen.
Schmack Biogas AG: Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogas-Anlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Service und Betriebsführung an und zählt damit zu den wenigen Komplettanbietern der Branche. Schwerpunkt ist neben der technischen Unterstützung ein umfassender mikrobiologischer Service. Mit der neu gegründeten Tochtergesellschaft Schmack Energie Holding betreibt das Unternehmen - vorrangig mit Joint Venture Partnern - nun auch eigene Anlagen und vermarktet das produzierte Biogas sowie die gewonnene elektrische Energie und Wärme. Bis heute hat Schmack Biogas 201 Anlagen mit einer Nominalleistung von rund 58 MW errichtet.
Wir sehen diese Woche wieder die 25 € und dann in Richtung 30 €, aufspringen und mitfahren
Grüße
Obella
Wie der Konzern am Dienstag erklärte, wird man im Rahmen des Auftrags in den kommenden vier Jahren ca. fünfzehn Biogasanlagen in der Größenordnung von rund 500 KW für agri.capital errichten. Dies entspricht einem Auftragsvolumen von rund 21,5 Mio. Euro. Darüber hinaus sind weitere Projekte innerhalb der vierjährigen Kooperation möglich, teilte der Konzern weiter mit.
Bei der in Münster ansässigen agri.capital handelt es sich um einen der größten Betreiber von Biogasanlagen in Deutschland.
Die Aktie von Schmack Biogas notiert aktuell mit einem Plus von 8,99 Prozent bei 19,89 Euro. (02.10.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Steuererleichterungen für Ökostrom geben soll. Genauere Infos fand
ich jedoch keine! Weiß hier jemand mehr?
Ist doch alles kalter Kaffee, denn die 20,85 Euro wurde durchbrochen, d.h. es könnte schnell bis 26,7 gehen.
Heute war ja nicht viel los.
Spok
Rohstoff-Report - Schmack Biogas weitere Kursverluste zu erwarten
14:57 03.10.07
München (aktiencheck.de AG) - Wie die Experten von "BörseGo" in ihrer aktuellen Ausgabe vom "Rohstoff-Report" berichten, ist bei der Schmack Biogas-Aktie (ISIN DE000SBGS111/ WKN SBGS11) mit weiteren Kursverlusten zu rechnen.
Man könne es nicht so wirklich glauben, dass Schmack Biogas am 26.04.2007 noch bei 76,20 Euro notiert habe. Nach einer rasanten Talfahrt habe sich am 17.08.2007 ein Tief bei 16,52 Euro gefunden. Aktuell stehe Schmack Biogas bei einem Kurs von 18,93 Euro und bewege sich unterhalb einer abfallenden Trendlinie. Aufgrund des starken Abwärtsmomentums sei von weiteren Kursverlusten auszugehen. Bestätigung finde diese Einschätzung mit einem Tagesschlusskurs unterhalb von 16,52 Euro. Das Bärenziel wären in diesem Fall dann 13,36 Euro. Sollte Schmack Biogas jedoch wider Erwarten über die Abwärtstrendlinie bei ca. 20,85 Euro ansteigen, seien weitere Kursgewinne bis 26,70 Euro möglich. Dieses Szenario sei jedoch sehr spekulativ.
Bei der Schmack Biogas-Aktie sind weitere Kursverluste zu erwarten, so die Experten von "BörseGo" in ihrer aktuellen Ausgabe vom "Rohstoff-Report". (Ausgabe 19 vom 02.10.2007) (03.10.2007/ac/a/nw)
UniCredit stuft Schmack Biogas hoch
Die Analysten von UniCredit (Nachrichten/Aktienkurs) haben die Aktien von Schmack Biogas (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde mit 26 Euro bestätigt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
schwer ist und damit derzeit für die Biogas-Branche ein unverhältnismäßig
günstiges KUV-Verhältnis aufweist.
über € 20,00 sollte es jetzt eigentlich weiter aufwärts gehen. Biogas bleibt
eine zukunftsträchtige Branche!
...wenn die Bundesregierung 2008 die neuen Rahmenbedingungen schafft, erfährt die Branche ganz neue Möglichkeiten.
Und eine erste Zusammenarbeit mit Solarworld ist ja jetzt schon da.