Hauptsache dagegen - Der Protest gegen den G8-Gipf
die staatsanwaltschaft hat verfügt das BRIEFE VON MILITANTEN G8 GEGNERN - die an Zeitungsredaktionen adressiert waren genauer unter die Lupe genommen werden sollten. Während der gesamten Aktion wurde genau 1 BRIEF geöffnet.
Die durchgeführetn maßnahmen hatten NICHTS mit präcvention zum G8 zu tun - es waren maßnahmen die stattfanden um bereits verübte straftaten (brandanschläge) aufzuklären. dazu wurden lediglich BEKENNERSCHREIBEN gesucht.
ich finde es gut das diesen militanten dreckskerlen vom "vernünftigen volk" so lange in den arsch getreten wird bis nichts mehr von ihnen übrig ist.
nur so können friedliche demonstranten auch friedlich und in ruhe demonstrieren ...
Gruesschen
Der WOLF
Schäuble zeigt Sympathie für G-8-Kritiker
Zeigt Verständnis für Globalisierungskritiker: Wolfgang Schäuble |
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Sympathie für Demonstrationen zum G-8-Gipfel in Heiligendamm bekundet.
Wenn Bürger darauf „aufmerksam machen wollen, dass es nicht so weiter gehen kann mit Afrika oder mit der Klimapolitik, dann ist das nur zu begrüßen“, sagte Schäuble der „Bild am Sonntag“. „Ich beschäftige mich selbst intensiv mit diesen Fragen. Die Spaltung der Welt, die Ungerechtigkeit wird mit der Globalisierung größer. Der wohlhabende Teil, der von der Globalisierung profitiert, hat die Pflicht, sich um die Benachteiligten zu kümmern.“
„Demonstrationen grundsätzlich erwünscht“
Schäuble betonte: „Diejenigen, die jetzt zu Demonstrationen aufrufen, haben mit den militanten G-8-Gegnern nichts zu tun. Die Demonstrationen sind von der Bundesregierung grundsätzlich erwünscht.“ Ein Ziel der Regierung sei, „die Aufmerksamkeit eines möglichst großen Teils der Welt auf die Notwendigkeit nachhaltiger Umweltpolitik zu lenken. Und auf die Notwendigkeit, den afrikanischen Kontinent nicht im Stich zu lassen.“
Ausdrücklich unterstützte der Innenminister den Beitritt des früheren CDU-Generalsekretärs Heiner Geißler zum globalisierungskritischen Netzwerk Attac: „Mein Freund Heiner Geißler kann sehr viel Sachverstand in Attac einbringen.“
„Fast schon hysterische Aufregung“
Der „Welt am Sonntag“ sagte Schäuble: Die fast schon hysterische Aufregung um Sicherheitsfragen erinnert mich in ihrer Penetranz an die Zeit vor der Fußball-WM 2006 in Deutschland.“ Die Sicherheitsbehörden hätten damals umfangreich und professionell gehandelt, und man habe ein friedliches Sommermärchen“ erleben dürfen.
Auch jetzt träfen die Sicherheitsbehörden Vorsorge, um Rechtsbruch zu vermeiden. Dabei habe der Schutz der Gipfelteilnehmer die gleiche Bedeutung wie der Schutz der friedlichen Demonstrationen.
Merkel ruft zu friedlichen Protesten auf
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Globalisierungskritiker unterdessen aufgerufen, bei ihren Protesten auf Gewalt zu verzichten. Auch sie begrüße es, dass viele Menschen durch Aktionen und durch Proteste ihr Interesse für das Thema „gerechte, menschliche Globalisierung“ deutlich machten, sagte die Kanzlerin am Samstag in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft.
„Aber eins muss auch klar sein: Gewalt ist kein Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele“, sagte Merkel. „Deshalb müssen wir sicherstellen, dass es zu keinen Gewaltanwendungen kommt.“ Sie bitte alle, die sich für eine menschliche Globalisierung engagierten, zu einem friedlichen Ablauf der Proteste und zur Vermeidung von Gewaltanwendung beizutragen.
Beckstein: „Keine Kirchentage“
Der bayerische Innenminister Beckstein (CSU) sagte der „Passauer Neuen Presse“, er rechne mit heftigen Auseinandersetzungen am Rande des G-8-Treffens. Es sei damit zu rechnen, dass unter der großen Zahl der friedlichen Demonstranten auch eine nennenswerte Zahl von Autonomen sei, denen es um Gewalttaten gehe. Deswegen sei ein massiver Polizei-Einsatz notwendig.
„Es wäre mir sehr viel lieber, wenn die Polizei nur mit geringer Stärke dort sein müsste, aber Veranstaltungen der G8-Kritiker - das hat sich in der Vergangenheit leider gezeigt - sind eben keine Kirchentage. Es kommt regelmäßig zu erheblichen Ausschreitungen.“ Schließlich habe es bereits im Vorfeld „eine erhebliche Anzahl von Straftaten“ gegeben. Beckstein verteidigte auch die Verwendung von Geruchsproben. Es sei richtig, sie zur Aufklärung schwerster Straftaten zu machen.
Lehmann ruft zur Gewaltfreiheit auf
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Lehmann, mahnte in der „Berliner Zeitung“ die Einhaltung des Demonstrationsrecht beim G-8-Gipfel an. Er rief die Globalisierungsgegner aber zugleich zur Gewaltfreiheit auf. Lehmann fügte kritisch hinzu, er erschrecke über den Metallzaun in Heiligendamm. „Man hat schon den Eindruck, dass die für die Sicherheit verantwortlichen derzeit außerordentlich nervös sind und sensibel reagieren“, wird der katholische Geistliche weiter zitiert.
Zum G-8 ermahnte Lehmann die Bundesregierung auch, wie versprochen 0,7 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungshilfe zur Verfügung zu stellen. „Wenn die entfesselten Kräfte einer Marktwirtschaft nicht gebunden und begrenzt werden, dann kommt man zu groben Formen des Kapitalismus ohne sozialen Ausgleich“, warnte der Kardinal. Zudem äußerte er die Hoffnung, dass der Papst eine Enzyklika über die Globalisierung schreiben werde. Die Konzerne erinnerte der Kardinal an ihre gesellschaftliche Mitverantwortung. Sie dürften nicht nur Gewinne abschöpfen.
Attac mit Vorwürfen an die Bundesregierung
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac warf der Bundesregierung vor, mit ihren Sicherheitsvorkehrungen für den G-8-Gipfel ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu missachten. Die Karlsruher Richter hätten den Demonstranten ausdrücklich zugestanden, dass die diejenigen, gegen die sich ihre Aktionen richten, auch die Proteste spüren müssten, sagte das Mitglied des bundesweiten Attac-Koordinierungskreises, Detlev von Larcher, der Chemnitzer „Freien Presse“.
Die bislang geltenden Versammlungsverbote entsprächen nicht dem verfassungsmäßigen Recht auf Demonstrationsfreiheit. Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete rief die G-8-Kritiker auf, die Zufahrtswege zum Tagungsort friedlich zu blockieren. Auch dabei handele es sich um ein von Karlsruhe garantiertes Recht.
Text: FAZ.NET mit Material von DPA, AP, DDP
Bildmaterial: dpa
Source: http://www.faz.net/s/...32AFAA2D0D36B027D2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Gruesschen
Der WOLF
deutschlands arme polizei - ich hab echt mitleid mit euch. da muss man sich offensichtlich am ersten tag vom präkariat die fresse voll hauen lassen und am nächsten tag dann auch noch von der presse. und dann noch für die kohle ...
Gruesschen
Der WOLF
Ich könnte darauf wetten das wir sogar noch den Oscar den Lafontaine auf der Demo sehen wie er auf einem Wagen stehen Parolen schmettert und ihm sine Wähler aus beiden Lagern zujubeln.
Die Angst der NPD vor dem "Volkstod"
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6813312_REF1,00.html
oder aber wir kommen in den Genuss zu beobachten wie sich rechts und links auf die Nase hauen obwohl doch beide gekommen sind um DAGEGEN zu sein...
Gruesschen
Der WOLF
Gruesschen
Der WOLF
- die gerne reden, um was zu sagen zu haben, aber unfähig sind, selber etwas zu tun
- die lieber immer auf andere zeigen, damit sie nicht bei sich selber anfangen müssen,
- die gerne öffentlich ihre Position lauthals stärken müssen, weil sie NICHTS sind
- die lieber hinterher- als vorlaufen und damit auch
- die lieber nachquatschen als selberdenken
- die lieber zerstören als etwas zu schaffen,
- die......
ehrlich gesagt, ich glaube sowieso nicht, dass unsere welt durch irgendein regelwerk die verwerfungen menschlichen handelns in den griff bekommt - diese kindliche utopie würde schnurstracks in orwells '84 oder schlimmeres führen. wenn ich mir z.b. ansehe, was europäische schleppnetzfischer an den küsten mauretaniens anrichten, so packt mich der zorn. allerdings nicht in erster linie auf die schleppnetzfischer, sondern auf die regierung mauretaniens, denn diese hat die entsprechenden verträge unterschrieben ... dergleichen findet sich in vielen fällen, wo skrupellose menschen ohne rücksicht auf ihr volk, ihre ressourcen und ihre heimat ihre seele verkaufen. ... witzigerweise haben (und das kritisieren auch viele afrikaner) leute vom schlag bob geldofs indirekt dafür gesorgt, dass die afrikanischen kleptokraten sich durch europäische hilfslieferungen noch weniger um ihre völker kümmern mussten - im gegenteil: auf umwegen landete noch mehr geld in deren kassen und fand gute verwendung für den aufbau netter kinderarmeen. ganz abgesehen davon, dass zu viel soziales engagement überall für demotivation, aufgabe von eigenverantwortlichkeit und die reduktion auf allmosenempfänger sorgt.
Geiler Journalismus. Aber schön, dass wir darüber diskutiert haben.
Gruß Miles
die sich am übelsten gegenüber der armen Bevölkerung verhalten,
denn genau diese Subkultur-Heinis leben von der harten Arbeit des Steuerzahlers !
Genau diese Sozialhilfe-Empfänger und Dauer-Schmarotzer wollen also
den Armen helfen.
Also Ihr Subkultur-Langeweiler helft mal den armen Arbeitern in Deutschland und
versucht euch mal “autonom" zu ernähren !
Scheiß Staat - bitte überweise mir Sozialhilfe - damit ich die Zeit habe um gegen dich anzukämpfen !
Alles Opfer ihrer eigenen Verstellung !
Subkultur - die Wohlstandskrankheit Nr.1 in Deutschland !!!
Arme Schweine voller Komplexe !!!