▶ TTT-Team: Freitag, 02.03.2007
long..mal sehen wie lang (zumindest im FDAX)
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bitte nicht draufklicken, bissig !
http://spielwelt17.monstersgame.net/?ac=vid&vid=60069656
....Palme...
grüss dich hotte
Wenn im Plus = Schiss ab! :-)
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt intraday an und zeigt bei einem Stand von 0,73 ein relativ neutrales Sentiment an. Auf dem aktuellen Niveau kann das kurzfristige Sentiment zunächst nicht als Kontraindikator gewertet werden.
Quelle: www.godmode-trader.de
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)
Gewöhnliche Gaps: Kurslücke in einem Seitwärtstrend oder Lücken durch geringe Umsätze. geringe Bedeutung, keine Aussagen über den weiteren Kursverlauf.
Ausbruchgaps: Treten am Ende eines Seitwärtstrends auf und sind der Beginn starker Kursbewegungen. Die Kurslücken bleiben längere Zeit unausgefüllt, das heißt der Kurs kommt nicht auf das Niveau des Gaps zurück. Je höher die Umsätze des Ausbruchgaps, desto kleiner ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gap geschlossen wird. Bricht der Kurs mit einem Gap aus einem Trendkanal aus, kann das Preisniveau des Gaps als Unterstützung oder Widerstand dienen, falls der Trend nach einem Ausbruch dreht.
Ausreißer: Treten Kurslücken in einem anhaltenden Auf- oder Abwärtstrend auf, so spricht man von Ausreißern. Der Kurs springt mühelos von Niveau zu Niveau. Ein Ausreißer markiert oft die Mitte einer Trendbewegung. In starken Bullen oder Bärenmärkten können oft mehrere Gaps hintereinander entstehen.
Erschöpfungsgaps: Diese Art von Gaps, auch Exhaustion Gap genannt, treten in der letzten Phase einer Trendbewegung also innerhalb der letzten Tage einer Baisse oder Hausse auf. Der Markt verliert an Dynamik und geht in einen Seitwärtstrend über oder hat eine Trendumkehr zur Folge. Das Island Gap ist eine weitere Form des Erschöpfungsgaps und ist charakterisiert durch ein starkes Gap auf/ab gefolgt durch eine sehr enge Handelsrange sowie einem nachfolgenden Gap ab/auf.
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Einkaufsmanager-Index: Beschäftigung steigt zum 17. Mal in Folge
Frankfurt am Main (ots) - Die deutsche Wirtschaft wächst weiter kräftig. Zum 18. Mal in Folge notierte der RSB/BME Einkaufmanager-Index (EMI), Ausgabe 03/07, über der neutralen Wachstumsschwelle von 50. Zwar sank im Berichtsmonat Februar der Index um 1.3 Punkte von 58.5 auf 57.2, lag jedoch über dem Durchschnittswert der eineinhalbjährigen Wachstumsperiode (56.8). Die günstige Konjunkturentwicklung und die höheren Produktionsanforderungen durch die Zunahme der Auftragsbestände führten zum 17. Mal in Folge zu einem Beschäftigungszuwachs (53.9). Bei 12 Prozent der befragten Unternehmen kam es zu Neueinstellungen. Auch im Februar wurden deutsche Industrieprodukte im In- und Ausland stark nachgefragt. Insbesondere die Orders aus Europa, Asien und den USA haben angezogen. Speziell die Hersteller industrieller Vorprodukte und die Investitionsgüterproduzenten steigerten ihre Produktionsleistungen. Die durchschnittlichen Lieferzeiten verlängerten sich erneut, wenn auch so langsam wie zuletzt im April 2006. Zudem fiel der Preisauftrieb im Einkauf so schwach aus wie seit zehn Monaten nicht mehr. Das dämpfte den Inflationsdruck. Auch die Verkaufspreise stiegen spürbar langsamer als im Vormonat. Der "RBS/BME Einkaufsmanager-Index" (EMI) ist ein monatlicher Frühindikator zur Vorhersage der konjunkturellen Entwicklung in Deutschland. Der Index erscheint seit 1996 unter der Schirmherrschaft des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., Frankfurt. Er wird von der britischen Forschungsgruppe NTC Research, Henley-on-Thames, erstellt. Sponsor ist die Royal Bank of Scotland (RBS). Der Index beruht auf der Befragung von 500 Einkaufsleitern/Geschäftsführern aus der verarbeitenden Industrie in Deutschland (nach Branche, Größe und Region repräsentativ für die deutsche Wirtschaft ausgewählt). Der EMI orientiert sich am Vorbild des US-Purchasing Manager´s Index (PMI). Originaltext: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43266 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43266.rss2 Ansichtsexemplare/Weitere Infos: Sabine Ursel Pressesprecherin/Leitung Kommunikation Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt Tel. 0 69/3 08 38-1 13, mobil 01 63/3 08 38 00 E-Mail: sabine.ursel@bme.de www.bme.de
Gruß jokko
die 12100 sind auch in Gefahr, der Analyst auf NTV meint schon die 11000 zu sehen
werden jetzt alle in shorts geschickt und das gleiche Spiel beginnt nur mit anderen Vorzeichen
wenn am Montag im Dax die 6550 fallen, dann haben wir 500 Punkte ohne irgendeine deutliche Gegenbewegung innerhalb von 8 Tagen verloren
Ohne irgendein Zeichen von Rebound wird die Sache langsam gespenstisch
Genauso wie vorher jeden Tag ein Daxwert 5% und mehr zulegte, gehts jetzt in die andere Richtung
ich bekomme langsam das Gefühl, dass ganz ganz ganz grosse Spieler hier ihr Spiel spielen
auf jeden Fall sind das keine stopp losses von Kleinanlegern
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Angst frisst Gier