Kriminelle ausländische Jugendlich

JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. 06/07 02. Februar 2007
Die Bombe tickt
Rassismus und verbotene Zonen: Kriminelle ausländische Jugendliche verbreiten Angst und Schrecken .... Lynchmob.... Politiker erst auf Anfrage....
müsst Ihr immer wieder auf sowas reinfallen?Originalbericht dazu:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/22.01.2007/3035300.asp
http://www.landeselternausschuss.de/content/view/313/1/
ist auch nicht schön ,aber nicht gerade die Regel in Lichtenrade,wo in diesem Ortsteil Hochhäuser und Sozialbauten neu errichtet wurden in den 70er oder  80er Jahren  

die Leute wählen nun aber mal rechtsradikal. Der Witz ist: Die Parteien stehen auf dem Wahlzettel und jeder darf sie wählen. Das ist legal und bislang demokratisches Recht. Es muss uns nicht gefallen. Doch mit Beschimpfungen kommt man nicht weiter. Du solltest dir aber schon mal die Frage stellen, warum immer weniger Leute zur Wahl gehen, so dass geméssen an der Zahl der abgegebenen Stimmen jede Regierung in D nur noch eine Minderheitsregierung darstellt. Woher kommt Politikverdrossenheit? Doch nicht durch die ultrarechten Parteien. Dafür sind andere verantwortlich, z.B. solche, die erklären, dass man von einer Partei nicht erwarten darf, dass sie ihre Wahlversprechen verwirklicht.

Kicky: Erst lesen, dann urteilen!  

http://www.ariva.de/board/280858?  

aber die Probleme werden uns einholen, weil Integration offenbar nicht gelungen ist und die demographische Entwicklung gegen uns ist. Das zu erkennen und auszusprechen ist nicht rechtsradikal. Es zu verdrängen ist dumm.  

siehste is Dir auch schon so ergangen-
und weilde noch lebend rausgekommen bist,
wars nicht so schlimm?
Ich fahre z.B. sehr oft mit der U-Bahn und
kriege die Respektlosigkeiten und das
Wegschauen und Ignorieren der Fahrgäste mit.
Die haben fast alle Angst, wenn da fremdländisch
ausschauende Jugendliche auftauchen.

Weißte, peinlich ist einfach, daß diese Tatsachen
politisch runter gespielt und kaschiert werden.
Nienienie warundist Euer kleinlieschen für ne "rechteGesinnung"
ist aber auch nicht auf das Multikulti-Gelaber der Alternativen
reingefallen - weil ich nämlich immer erlebt habe,
was so auf der Straße vor sich geht.

Wir Deutsche haben einfach diesen bescheuerten Mea-Culpa-Komplex-
und das in der 3. Generation - das nervt mich am Meisten an.

Die Texte der JF sind da mal ganz interessant zu lesen-
deshalb wähl ich morgen doch nicht gleich die Reps.

Gruß - kl.

P.S.: Ich war gestern in unserer südlichen Vorstadt (Potsdam)-
hab dich aber nicht gesehen - wo warste denn?  ;-)  

diese braunen a..... wissen nicht einmal was RECHTS bedeutet und was hinter der RECHTEN vergangenheit steht. bei uns hört man jetzt sogar immer mehr stimmen die den holocaust leugnen, aber sollte es ihn tatsächlich gegeben haben könnte man es ja mit den türken nochmal machen.

ABER wundert es noch einen? wenn es ganze stadtteile gibt in denen sich DEUTSCHE nicht mehr blicken lassen können, weil sie angst haben müssen im krankenhaus zu landen. wenn man in der ubahn, bus, zug sitzt und meint man ist im ausland.
wer wird da als junger nicht schwach wenn es heißt: komm zu uns! wir beschützen dich! hier kannst du dich rächen!


sollte sich dies so weiterentwickeln (und ich seh keinen anderen weg) werden wir bald genauso heiße/feurige nächte wie paris im letzten jahr erleben. es werden dann aber nicht nur jugendliche deutsche sein die auf die straßen gehen. der frust unter den "erwachsenen" wächst ebenso.

entweder wir schieben ALLE ausländer die straftaten begehen ab (ohne ausnahmen) oder der "bürgerkrieg" ist nur noch ne frage von jahren. abgedroschen::: aber was würde passieren wenn ich in der türkei einen türken krankenhausreif schlage? würd ich es noch 5 mal machen dürfen und dann noch frei in der gegend rumspazieren?????? kenn mich ja nicht so aus, mit dem türkischen strafrecht, aber ich glaube nein.

es gibt soviele ausländische mitbürger die friedlich hier leben wollen, sich anpassen und nie auffallen. warum lassen die sich von einigen (leider ein wachsender teil) den ruf versauen und damit das leben schwerer machen???

wir alle sind gefragt den rechten den boden zu nehmen in denen sie ihre saat des hasses pflanzen. dazu gehört aber auch ne härtere umgangsart mit ausländischen straftätern.

take care

feedback  

die Junge Freiheit ist ein konservatives Blatt aber kein rechtsradikales. Man sollte sich einfach mal die Autoren ansehen. Und vor allem geht es um den Inhalt. Viele haben aber vorgefasste Meinungen. Bei Pferden nennt man das Scheuklappen.  

Nur ein Grund z.b. , warum die CDU besser ist :  

ich bin in Lichtenrade gross geworden und bei dem Viertel um die Naharyastrasse,um die es hier geht handelt es sich keineswegs um ein gutbürgerliches Viertel!wie schrieb doch die Junge Freiheit so schön?"Doch die Untat geschah vor einem Gymnasium in einem gutbürgerlichen Vorort, wo man über die „Ausländerfeindlichkeit“ des Pöbels sonst degoutiert die Nase rümpft. Der Terror erreicht das Areal der liberalen Kernklientel."absoluter Quatsch ,erinnert eher ein bischen an Banlieus
Fotos davon hier:
http://flickr.com/photos/bloqseven/sets/72057594069117433/  

hat es mit "Junge Freiheit" nicht zu tun. Was die "Junge Freiheit aber nicht bieten kann ist  eine universale Lösung im hinblick auf die "krimineller Jugendlichen".
In ihrer unzulänglichkeit focussiert sie Kriminalität mit Merkmalen von Äusländern.
Die generelle kriminalität in der Gesellschaft ist nicht nur auf eine Nationalität beschränkt. Kriminelle Handlungen werden auch von Menschen die deutscher sind durchgeführt. Selbst im Staatsaparat sitzen deutsche Politiker, die die die Gesetze aufstellen und sie als erster brechen. Polizisten, Anwälte, Beamte,  Vorstandsvorsitzende (zumeist Politiker) etc.. machen sich kriminellen Handlungen schuldig.  
"Junge Freiheit arbeitet mit einem Böse-Gut-Schema. Der Author bewertet die kriminellen Handlungen nicht objektiv sondern differenziert zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und ist befangen seiner Ideologie des Nationalismus.

was meins du?  

Also bitte, ich sagte ich wurde angemacht. Das hört sich bei dir so an, als hätte jemand ein Messer gezückt.

Es war lediglich so, dass diese Typen sich wichtig vorkamen (typische Machos halt) und einen kleinen Rempler gleich als Aufforderung zur Schlägerei missverstanden haben. Dann bleibt man einfach ruhig und entfernt sich, oder redet vernünftig mit denen. Ist jedenfalls nie eskaliert. Und genau das Gleiche erleb ich mit irgendwelchen deutschen Typen, die zu viel Harrgel nutzen. Die liegen wohl zu lange unter der Sonnenbank in ihrem Fitneßstudio, und sind dann so degeneriert, dass sie einen sofort blöd anmachen müssen.

Glaub mir, da gibts höchtens in der Art der Anmache Unterschiede. Bescheuert sind die alle auf dem gleichen Niveau, egal ob Ausländer oder Deutsche.  

die kannst du nicht abschieben. Es sind nämlich meist deutsche Staatsangehörige. Aber wenn wir diese Entwicklung weiter laufen lassen und im schlimmsten Fall die Türkei noch in die EU kommt (erwartet plus 10 Mio. Türken in D), werden wir hier moslemische Parteien bekommen. Ich glaube nicht, dass die meisten Deutschen eine solche Entwicklung wirklich wollen. Dann könnte uns auch das, was sich vor kurzem in Frankreich ereignete, rückblickend als vergleichsweise harmlos erscheinen.  

"die Untat geschah in einem sozialen Problembereich." Klar, nur dass es davon demnächst ein paar mehr geben wird.

f-mueller, es sind übrigens drei Artikel von drei Autoren, davon einer ein sehr anerkannter Soziologe. Im übrigen kann gesunder Nationalismus nicht schaden. Da könnten wir von anderen Nationen lernen, egal ob von Russen, Amis, Franzosen oder Türken.  

ja ja die Franzosen  

"Typisch für die Junge Freiheit ist das geschickte Agieren in einem Grenzbereich von demokratischem Konservativismus, Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus" - so heißt es im Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen von 2004. Auch die VS-Berichte vieler anderer Bundesländer und des Bundes listen die rechtsintellektuelle Wochenzeitung im Kapitel "Rechtsextremismus" .... gab das Bundesverfassungsgericht bekannt, dass über die Aufnahme der Postille in den nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzbericht der Jahre 1994 und 1995 neu entschieden werden muss. Die Junge Freiheit klagt in einem Musterverfahren schon seit Jahren und hatte bisher in allen Instanzen verloren.Von grundsätzlicher Bedeutung - auch für linke Projekte - ist die Annahme der Verfassungsrichter, dass bereits die bloße Aufnahme in einen Verfassungsschutzbericht einen Eingriff in Grundrechte darstelle. Bisher hatte Karlsruhe dies verneint. auf.http://www.taz.de/pt/2005/06/29/a0104.1/text
....Konservativ oder rechtsradikal?
Doch Kritiker und Experten sehen das anders: Die "Junge Freiheit" sei eine rechtsradikale Zeitung, ein Wolf im Schafspelz. Sebastian Edathy, Vorsitzender Bundestags-Innenausschuss: "Es ist sicherlich so, dass sich die 'Junge Freiheit' um einen demokratischen Anstrich bemüht, um den braunen Kern auch ein Stück weit zu übertünchen, den sie nach meinem Dafürhalten definitiv hat. " Wolfgang Gessenharter, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg: "Es ist natürlich ein Blatt mit einer ganz klaren Ausrichtung. Ich würde sie als eine neu-rechte Ausrichtung bezeichnen, wobei ich unter neu-rechts verstehe, dass diejenigen, die sich dazu zählen, mit dem Grundgesetz durchaus ihre großen Schwierigkeiten haben." Dass sie mit dem Grundgesetz große Schwierigkeiten haben, bestreiten sie öffentlich natürlich vehement.......
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID2401286,00.html
interessanter längerer Artikel dazu
(ach je der nurmalso ist tatsächlich der uns bestens bekannte IDTE)  

waren wohl keine Studenten, die täglich dutzende Autos anzündeten und die französische Regierung ratlos zeigten.  

und warum beobachtet denn der Verfassungsschutz die Zeitung nicht mehr? Bitte auch noch Argumente aus 1985 und bitte keine inhaltliche Auseinandersetzung.  

#63
    "Im übrigen kann gesunder Nationalismus nicht schaden. Da könnten wir von anderen Nationen lernen, egal ob von Russen, Amis, Franzosen oder Türken.

´Was willst du denn von denen Lernen´bitte?

die diskriminiren ihre Ausländer wie Inländer doch auch ,

Numalso sagt:....es sind drei Artikel von drei Autoren, davon einer ein sehr anerkannter Soziologe..

auch wenns vom König von England wär, der Author erzählt schwachsinn. Wenn du wills dann schicken wir ihm ne e-mail und du wirst sehen der ist befangen. Er glaubt an die Lehre des Natinalismus, dieser ist ein Irrglaube. Kein Wunder das er die Kriminalität nicht generell anspricht, denn hierzu fehleln ihm Eckfeiler in der "Ideologie des Natinalismus". Lass die von so einen unwissenden nicht einreden.
Wenn dir jemand kommt mit solchen Thesen, frag ihm nach einem Konzept für alle, und nicht wo der eine oder andere benachteiligt oder gar diskriminiert wird !



p.s die Studenten waren  aber auch nicht zimperlich!

 

wie immer interessante Recherche- besten Dank.

Blätter wie die JF greifen anscheinend einfach mal auch Themen auf,
über die andere Gazetten etc. nicht berichten,
bzw. M.m.n. teils auch nicht berichten dürfen,
da politisch nicht erwünscht (seitens der Gesellschafter,
oder Chefredaktion oder was auch immer) weil diese
Themen mal wieder nicht zum Parteibuch passen.
Politikerseits ist wohl immer noch nicht begriffen worden,
das eine "Vogel-Strauß-Vorgehensweise" hier am
ungeeignetesten ist.

Gruß - kl.  

werden? Nein nur dass das Bundesverfassungsgericht der Meinung war,dass allein die Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht einen Eingriff in die Grundrechte darstelle

ich zitiere Sebastian Edathy, Vorsitzenden des Bundestags-Innenausschuss: "Sie verstößt nicht gegen geltendes Recht. Aber zur Demokratie gehört neben der Freiheit der 'Jungen Freiheit' erscheinen zu dürfen, auch das Recht sagen zu dürfen: Dieses Blatt ist ein rechtsradikal ausgerichtetes Blatt. "  

André  

Autoren und Interviewpartner

Das politische Spektrum der Jungen Freiheit spiegelt sich ebenso wie das konservative Selbstverständnis der Zeitung in den Stamm- und Gastautoren wider, darunter (in alphabetischer Reihenfolge):

• Franz Alt (CDU), Journalist, Autor und Ökologe
• Alain de Benoist, Begründer der französischen Nouvelle Droite (Neue Rechte)
• Karl Feldmeyer, früherer Redakteur und Parlamentskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
• Wilhelm Hankel (SPD), Wirtschaftswissenschaftler
• Klaus Hornung (CDU), ehemaliger Vorsitzender des Studienzentrums Weikersheim
• Hans-Jürgen Irmer (CDU), Landtagsabgeordneter in Hessen,
• Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Publizist
• Peter Kuntze, früherer Redakteur der Süddeutschen Zeitung
• Heinrich Lummer (CDU), ehemaliger Innensenator von Berlin
• Andreas Mölzer (FPÖ), Mitglied des Europaparlaments, Herausgeber der Wochenzeitung Zur Zeit
• Armin Mohler († 2003), Publizist und Autor
• Heinz Nawratil, Rechtsanwalt und Notar, Buchautor
• Bernd Rabehl, Soziologe
• Günter Rohrmoser, Philosoph
• Peter Scholl-Latour, Journalist, Experte für islamische Länder
• Wolf Jobst Siedler, Verleger
• Rolf Stolz, Gründungsmitglied und ehem. Bundesvorstand der Grünen, Buchautor
• Carl Gustaf Ströhm († 2004), früherer Journalist der Zeitung Die Welt
• Karlheinz Weißmann, Historiker, Publizist und Symbolfigur der Neuen Rechten
• Günter Zehm, Philosoph und Publizist, langjähriger Kulturredakteur der Zeitung Die Welt

Hinzu kommen zahlreiche, teilweise prominente Autoren, Wissenschaftler oder Politiker verschiedener Parteien, die sich bereit erklärt hatten, der Redaktion ein Interview zu gewähren, darunter (in alphabetischer Reihenfolge):

• Egon Bahr (SPD), Mitinitiator der Entspannungspolitik und der Ostverträge unter Willy Brandt
• Ernst Benda (CDU), Präsident des Bundesverfassungsgerichts a. D.
• Ignatz Bubis († 1999), ehemaliger Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
• Peter Gauweiler (CSU), MdB, Stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages
• Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller, Mitbegründer der „Titanic“.
• Ephraim Kishon († 2005), israelischer Schriftsteller
• Vera Lengsfeld (CDU), ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin
• Ernst Gottfried Mahrenholz (SPD), Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts a. D.
• Peter Müller (CDU), Ministerpräsident des Saarlands
• Elisabeth Noelle-Neumann, Demoskopin
• Dietrich Schwanitz († 2004), Literaturwissenschaftler und Autor
• Hermann Otto Solms (FDP), Bundesschatzmeister der FDP und finanzpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
• Udo Voigt (NPD), Bundesvorsitzender
• Helmut Zilk (SPÖ), ehemaliger Wiener Bürgermeister

 

War der Einfachheit halber aus Wikipedia  

Naja Nazis gabes, gibt und wird es wohl in Deutschland immer geben. zur Zeit werden es wieder mehr.

Übrigens super Zeitung die Nazis interviewen.

André  

hat die JF übrigens gegen Vorwürfe des angeblichen Rechtsextremismus verteiigt. Aber, schlauer andre, der war Jude. Ob man ihm da trauen kann?