Ich lese gerade ...
Nach "Das Jesus Video", "Eine Billion Dollar", "Der letzte seiner Art", "Der Nobelpreis" lese ich sein neuestes Werk: "Ausgebrannt"
Eschbachs Bücher sind spannend, informativ & lassen sich sehr gut lesen!
http://www.amazon.de/dp/...N=3785722745&adid=16CSCQWCPFKZ8BH9D1WR&
Das Buch mit dem Aha-Effekt, da man etliche der von Freud so amüsant an vielen Beispielen geschilderten Fehlleistungen(Versprecher, Vergessen etc.) bei sich selber wiedererkennt.
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
http://www.andreaseschbach.de/
Wem das gefällt sollte "Der kleine Hobbit" lesen.
Wer dann noch nicht genug hat und auch vor verdammt schwieriger Lektüre keine Angst hat "Das Silmarillion"
Und wer das ganze in der richtigen Reihenfolge lesen will der macht es genau umgekehrt.
Wer dann die Schnauze noch nicht voll hat, kann mit "Nachrichten aus Mittelerde" weiter machen.
Danach bei Amazon mal Herr der Ringe eingeben, da kommt noch genug vom Tolkien Universum.
Ich habe weit über 15 Bücher zu "Herr der Ringe", wobei HDR 1-3 plus Anhang als eins gesehen wird.
Um in dem ganzen Universum Tolkiens noch den Durchblick zu behalten, empfehle ich das "Lexikon über Mittelerde" indem jede Person, jeder Ort, jedes Land und jede Waffe beschrieben ist.
Wer danach Fan von Elben, Hobbits und Zwergen geworden ist, dem würde ich den deutschen Autor "Markus Heitz" empfehlen.
Dieser hat die 3 Bücher "Die Zwerge", "Rückkehr der Zwerge" und "Krieg der Zwerge" geschrieben.
Dies gibt es auch von einem englischen Autor "Name vergessen" in der Form von "Die Orks" und "Die Elfen".
Wer sich dann ein bischen von dieser Welt lösen möchte, für den gibt es ebenfalls von "Markus Heitz" die Bücherreihe "Ulldart - Die dunkle Zeit" Band 1 - 6, und Ulldart - Das neue Zeitalter".
Das neuste Werk dieses Autors ist glaube ich "Ritus", wenn ich da nicht was verwechsle.
Und ja, die habe ich alle gelesen.
P.S. Noch schnell ein ´ für ´S`Á´K`Ù´
Ich habe gerade nachfolgendes Buch "verschlungen": http://www.amazon.de/Am-Hang-Markus-Werner/dp/...id=1181224965&sr=8-1 Sehr empfehlenswert. Der Nachteil des Buches ist, dass man es direkt noch einmal lesen möchte. Beim zweiten Mal liest man es unter einem anderen Blickwinkel. Wenn ihr das Ende kennt, versteht ihr, was ich meine.
der Autor ist ein genialer Erzähler, es geht um eine Person, die tatsächlich gelebt hat - Richard Burton - und um seine Geschichte, die ih im 19. Jhdt. von Indien über Mekka bis nach Afrika führt, wo er sich an der berühmten Suche nach den Quellen des Nils beteiligt.
Die Erzählung erfolgt teils aus der Perspektive der Hauptperson, teils aus der teilweise konträren Sicht ua. eines indischen Dieners, arabischer Begleiter oder später eines afrikanischen Führers, der ihn und seinen Begleiter durch den ostafrikanischen Urwald führt.
Selten habe ich auf einen Schlag soviel über unterschiedliche Kulturen und Religionen erfahren, und das alles total spannend geschrieben in einem Erzählstil, bei dem man jede Zeile genießen kann.
Schaut euch das Buch mal an!
(ich liebe Bücher, die man mehrfach lesen kann ;-) - habe gerade wieder mit "hundert Jahre Einsamkeit" von GGM angefangen, zum 3.Mal und mit immer noch wachsender Begeisterung -aber der Sommer ist ja noch lang *g* )
Ein Junge und ein Mann, Vater und Sohn, wandern durch eine zerstörte Welt.
Asche überall, Regen und Schnee, der im Ascheregen schnell ergraut. Sie schieben einen Wagen mit wenigen Habseligkeiten vor sich her. Es geht gen Süden über Berge, Strassen, Bahnübergänge, durch Wälder und an Flüssen vorbei. Der Vater hält den Sohn an der Hand, sie tragen Rucksäcke und lagern, wo sie gerade ein Plätzchen finden. Sie haben zu trinken und ein paar Konserven und suchen Holz zum Feuermachen. Zuweilen bleibt es einfach kalt und nass und die Bohnen aus der Konservendose müssen ungewärmt verzehrt werden.
Hier und da finden sie in verrotteten Häusern oder in ehemaligen Tankstellen Unterschlupf und Essensreste, aber es geht weiter und immer weiter.
Gelegentlich begegnen ihnen zerlumpte und heruntergekommene Gestalten, denen sie auszuweichen versuchen.
Sie reden wenig mit einander, dieser Vater und sein Sohn. Es sind Fragen, die der Sohn stellt, und die einfache Antworten finden. Beide haben Angst.
Sie hören und sehen schreckliche Dinge, die in dieser toten, abgestorbenen und von wenigen Überlebenden bevölkerten Welt passieren.
Wer sind die Guten? Wo sind die Bösen? Wo ist Gott?
McCarthy hat einen beklemmenden Ton gefunden, um zu berichten.
Die apokalyptische Welt wird in zahlreichen Facetten beschrieben. Die Bilder sind unwirklich und schwer vorstellbar.
Ein faszinierendes Phänomen ist zu bemerken: der Vater gibt dem Sohn das Gefühl von Schutz und Behütung, von Wärme, Zärtlichkeit und Fürsorge.
Die Menschlichkeit und die väterliche Güte und Liebe bilden einen auffallenden Gegensatz zum ansonsten trostlosen Geschehen.
Rezensentin/Rezensent: C.Borries§
g-oj
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Aber das ist ja nicht schlimm. Wenn alle den gleichen Geschmack hätten, das wäre langweilig.
und schließlich es gibt ja Foren, wo man sich darüber austauschen kann