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Die chinesischen Handy-Besitzer haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres 176 Milliarden Kurznachrichten über ihre Mobiltelefone verschickt. Bis Jahresende soll die Zahl auf 220 Milliarden SMS steigen, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Nach Angaben des chinesische Ministeriums für Informationsindustrie sind das fast 50 Milliarden Handy-Texte mehr als im vergangenen Jahr. Bei einem Preis von 0,1 Yuan (etwa 0,01 Euro) pro Textnachricht haben die chinesischen Betreiber damit bis Oktober umgerechnet 1,59 Milliarden Euro verdient!!!!!!!!!!!!!!!!!, sagte ein Ministerialbeamter.
Ende Oktober telefonierten in China etwa 320 Millionen Menschen mobil - das sind fast 25 Prozent der chinesischen Bevölkerung. (dcn)
01.09.2006
Die von net-m gesetzten Erwartungen wurden deutlich übertroffen
Düsseldorf, 1. September 2006 - die börsennotierte net mobile AG (net-m) (M:access, ISIN DE000813765), Deutschlands führender Anbieter für mobile Entertainmentdienste zieht eine erfolgreiche Bilanz für die diesjährige Präsenz auf der Games Convention, in der vergangenen Woche in Leipzig. Deutschlands schnellwachsendes Full-Service Unternehmen für mobile Mehrwertdienste und mobilen Content konnte neue Aufträge mit den Global-Playern aus der Telekommunikations- und Spiele-Branche zum Abschluss bringen. Die Games Convention in Leipzig hat im Publikums- und im Besonderen im Business-Bereich bewiesen, dass sie die klare Nummer 1 in Europa und damit weltweit zu einer Leitmesse für die Branche geworden ist.
Allein die Deutschen werden sich 2006 nach Berechnungen des Branchenverbandes BITKOM etwa 15 Millionen Spiele auf ihre Mobiltelefone holen. Das entspricht einem Umsatz von 54 Millionen Euro. Bei 31 Prozent aller Downloads auf Handys handelt es sich inzwischen um Spiele. Besonders beliebt sind dabei komplexe Strategiespiele und die von net-m vertriebenen Klassiker wie Tetris.
Theodor Niehues, CEO von net-m resümiert: "Mobile-Gaming ist In! Ohne Zweifel. Auch über das Jahr 2006 hinaus ist mit einem weiter steigenden Interesse an Mobile- und Online-Gaming zu rechnen, denn Handy-Spiele werden insbesondere von der zunehmenden Verbreitung von UMTS-Geräten profitieren. Bereits heute nutzen vier Millionen Deutsche die neue Mobilfunktechnologie und mit ihr wird das Herunterladen dank größerer Bandbreiten komfortabler und günstiger. Mehr Speicherplatz erlaubt aufwändigere Spiele, der meist größere Bildschirm bringt mehr Spielspaß. Diese Entwicklung war auf der Games Convention in Leipzig allgegenwärtig und erfolgreiche und vielversprechende neue Geschäftsabschlüsse geben net-m signifikante zusätzliche Wachstumsimpulse. Die Games Convention war für uns ein voller Erfolg und ist gleichzeitig ein Ansporn für die Zukunft."
Über net-m
Die net mobile AG hat sich auf Dienstleistungen rund um das Handy spezialisiert. Mit der Kernkompetenz für mobiles -Entertainment, -Datentransport und -Bezahlmethoden hat sich die net mobile AG als Innovationsführer für Lösungen rund um mobile -Mehrwertdienste und -Applikationen im nationalen und internationalen Telekommunikationsmarkt etabliert. Die net mobile AG besitzt eine technologisch ausgereifte Kommunikationsplattform mit weltweitem Zugang zu allen GSM-Netzen. Die eingesetzte Technologie ist netzunabhängig und zukunftweisend bei allen Übertragungsformaten (SMS, MMS, i-mode, WAP, UMTS). Zu den Kunden gehören national und global operierende Netzbetreiber, Internetportale sowie Medienunternehmen, die sämtliche mobilen Dienste unter eigener Marke vertreiben. Die technische Abwicklung sowie die zielgruppengerechte Bereitstellung von mobilem Content werden vollständig durch die net mobile AG abgewickelt. Die net mobile AG verfügt über ein exklusives Portfolio von mobilen Spielen und Musiktiteln. Weitere Infos erhalten Sie unter www.net-m.de
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Der US-Medienkonzern News Corp will für etwa 188 Millionen Dollar einen Mehrheitsanteil an der VeriSign- Tochter Jamba erwerben. Ziel sei die Gründung einer neuen Mobilfunk-Unterhaltungssparte, teilte News Corp am Dienstag in Los Angeles mit. Die neue Unternehmung soll Jamba und die zu News Corp gehörende Firma Fox Mobile Entertainment vereinen und eine Milliarde potenzielle Mobilfunk-Kunden in 30 Ländern bedienen.
Die Marke Jamba soll sowohl auf dem US-Markt als auch weltweit erhalten bleiben. Die Zusammenführung soll bis Jahresende abgeschlossen sein, vorbehaltlich der Entscheidung der Regulierungsbehörde und der Einigung in allen Vertragsfragen. Die im Jahr 2000 in Berlin gegründete Firma Jamba vertreibt Klingeltöne, Handy-Spiele und andere mobile Inhalte. Zukünftig werde Jamba exklusive Inhalte wie 'Die Simpsons' oder den 'MySpace Mobile Store' anbieten können. Letzterer erlaubt Nutzern der Internet Plattform MySpace das Runterladen von Klingeltönen, Grafiken und Animation.
Mit ihrem Klingeltonanbieter Jamba haben die Berliner Samwer-Brüder erneut richtiges Gespür bewiesen. Denn nun will der große Rupert Murdoch, Gründer des Mediengiganten News Corp., die Mehrheit des Unternehmens für knapp 200 Millionen Dollar übernehmen.
Frankfurt am Main - Der Klingeltonanbieter Jamba bekommt schon wieder einen neuen Eigentümer. Der Medienkonzern News Corp. wolle mit dem US-Sicherheitskonzern Verisign ein Joint Venture gründen und in diesem Zuge 51 Prozent der Anteile an dem Berliner Unternehmen von dem bisherigen Alleingesellschafter Verisign übernehmen, teilte Jamba mit.
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Murdochs neue Hoffnung: Die Marke Jamba soll weiter bestehen bleiben
Die Transaktion stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden, von denen allerdings keine Einwände erwartet werden. News-Corp.-Gründer Rupert Murdoch zahle rund 188 Millionen Dollar (rund 150 Millionen Euro) für die knappe Mehrheit an Jamba.
Der Klingeltonanbieter soll nach der Transaktion mit Murdochs Portal Mobizzo verschmolzen werden, das ebenso wie Jamba Klingeltöne, Bilder, Musik und Spiele zum Download für Handys verkauft, allerdings nur in den USA. Während der Name Jamba erhalten bleiben soll, wird Mobizzo aufgelöst. Die Leitung des Joint Ventures übernimmt Lucy Hood, die Chefin für Mobile Entertainment bei News Corp.
"Kündigungen sind nicht geplant"
Der Erfinder der Klingeltonfigur Sweetie beschäftigt derzeit rund 550 Mitarbeiter in mehr als 28 Ländern, unter anderem auch in den USA - dort unter dem Namen Jamster - und China. "Kündigungen sind derzeit nicht geplant, wir gehen eher davon aus, dass durch die Übernahme neue Arbeitsplätze geschaffen werden", so Jamba-Geschäftsführer Markus Berger-de León gegenüber manager-magazin.de.
Das Berliner Unternehmen wurde im August 2000 von Marc, Oliver und Alexander Samwer zusammen mit Debitel, Media Markt, Saturn, Electronicpartner und Summit Partners gegründet. Als der US-Sicherheitskonzern Verisign im Mai 2004 den Klingeltonanbieter für 228 Millionen Euro übernahm, blieben die Samwer-Brüder Marc und Oliver vorerst weiterhin als Geschäftsführer tätig. Erst im Dezember 2005 zogen sie sich aus persönlichen Gründen vollständig aus dem Unternehmen zurück.
oder kz. über 50 cent ..hab mein vkl. bei 0.34 vorsorglich gelöscht.
Die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft haben sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds nochmals aufgehellt. Die Euro-Zone steuert nach IWF-Einschätzung sogar das höchste Wachstum seit sechs Jahren an.