Nazis raus. Täglich 100 "Einzelfälle"


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Neuester Beitrag: 18.05.06 22:10
Eröffnet am:20.04.06 22:37von: cassius.cAnzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:18.05.06 22:10von: cassius.cLeser gesamt:8.289
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66 Postings, 7672 Tage Invisiboman hast

 
  
    #51
1
25.04.06 17:22
du eine geduld und ich mit dir :p

"- da mir oberflächlichkeit suspekt ist, werdet ihr wohl ewig warten müssen!"
ja hab mich auch lange dagegen geweigert (aus schlechten erfahrungen)
naja wenn du dich so wohler fühlst von selbst denken merke ich aber nicht. wenn du dich so wohler fühlst werde ich auch das akzeptieren.
vielleicht folgst du uns ja doch irgendwann... :o>
spätestens wenn die Propaganda dies zu lässt:p

p.s. geheimdienste sind sehr gut darin beraten in europa weder links noch rechts zu stehen, der nazi ist unser problem devinitiv,
der prügelnde Türke nicht unbeedingt, die im übrigen nur mal so angemerkt HEUTE NOCH in der Türkei HERRENRASSEN denken vermittelt bekommen.

ignorant wär es die augen dann vor dem rest pöbler in deutschlanbd zu verschiessen
und ausgerechnet die kleinste der ganzen gruppierungen rauszupicken und als das mass
aller dinge zu nehmen! Hier in münchen gibt es viele junge menschen die in ihrem eigen land grundlos krankenhausreif geschlagen werden (in der regel 1 gegen 10). Wo sind die Presseartikel dazu eigendlich? ich hab die erfahrung mit dem jungendamt gemacht und kann das objektiv psychlogisch ungefiltert schandlos als realität sehen. du auch? warst du im osten oder wohnst du da?
ich wunder mich nur wie hetzerisch ihr seit
meine erfahrungen im Osten waren ganz andere!
das schlimmste was ich hier gelesen habe war: die mauer sollte man wieder auf bauen -
idologien hat sie schonmal aufgebaut, oder? :o/


mag jetzt nicht ekelhaft werden aber leute "ich bitte euch
lavert nicht diesen müll hinterher und in die welt hinnaus... vorallem wenn es am ende
kein Übergriff war ... sondern der typ die anderen betrunken anpöblet!
wir haben aber soviel andere fälle vor denen wir gezwungen werden die augen zu verschließen. Als begründung bekommen wir die geschichte..
ja leute ich war net dabei es ist mir pfurz egal ..für mich eine geschichte aus der man lernen kann mehr auch nicht. Für mich nicht mal die geschichte deutschlands denn ich war nicht dabei!

Das traurigste leute ist,
die wenigstens wissen wie manipuliert wird. Denken sie sind es nicht aber in wirklichkeit sind sie selbständige marionetten.
Es müsste thema in der 5 Klasse sein so wichtig wie es ist... und hat seine grund warum es bis heut nicht ist.
Ich hab sehr viele wetten damit gewonnen weil die meisten sich selbst überzeugt für unmaipulierbar halt. Jeder leute Jeder!

Versteht ihr was ich sagen will
die Nazis sind auch eine art sekte... arme menschen =)

weiter denken müss jeder selber
also bleibt locker und macht was und zwar nicht einseitig gegen nazis...

 

69033 Postings, 7691 Tage BarCodeIch wär ja schon froh,

 
  
    #52
25.04.06 17:29
wenn in der 5. Klasse jeder schon mal deutsch schreiben könnte. Bildung hilft dann auch gegen Manipulation.
Interessant ist ja auch: Manipuliert sind immer die anderen.

 

Gruß BarCode

 

66 Postings, 7672 Tage Invisiboja

 
  
    #53
26.04.06 10:09
stimm, hilft aber ist nicht zwangsweise ein schutz gegen manipulation. es gibt verdammt viele sekten und organisation ja sogar politiker die genau diese angeblich heilsame hohe bildung haben, taja und die sind genau nur bei diesen menschen erfolgreich.) Ich spreche aus erfahrung kein scherz. letzlich der beste schutz sind eigendlich ganz andere wie z.b. aufklärung, obejetivität, optimal wäre erfahrung dadurch vielleicht intuition.. na und soweiter.

hat jemand der stottert oder legastheniker(gegooglet:p) ist keine guten Ideen oder mal recht, 100

das problem ist meist nicht deutsch sondern zeit.o) und lust,

schönen tag heute noch, auch wenn die sonne nicht durch kommt :o/
 

1492 Postings, 6862 Tage cassius.cUpdate: Die Täter dieses Mal gefasst

 
  
    #54
27.04.06 07:31
SPIEGEL ONLINE - 26. April 2006, 19:32
URL: 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,413210,00.html

Überfall in Wismar
 
Mann aus Togo zusammengeschlagen - Tatverdächtige gefasst

Zehn Tage nach dem folgenschweren Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam ist erneut ein Afrikaner bei einer Gewalttat verletzt worden. Der Togoer soll in Wismar von drei Männern zusammengeschlagen worden sein. Die Polizei nahm die mutmaßlichen Täter fest.

Wismar/Schwerin - Der aus Togo stammende Mann sei in der Nacht zu heute in Wismar angegriffen worden und habe dabei Schädel-Hirn-Verletzungen erlitten, sagte der Schweriner Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick. Seinen Angaben zufolge wurden drei Tatverdächtige aus der Region gefasst. Gegen einen 23 und einen 24 Jahre alten Mann, die beide kurz vor Mitternacht festgenommen worden waren, erließ das Amtsgericht Wismar am Abend Haftbefehle. Ein 19-Jähriger, der erst am Nachmittag gefasst worden war, soll morgen dem Haftrichter vorgeführt werden, sagte Pick.

Den drei Männern aus dem Landkreis Nordwestmecklenburg werde gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Motive des Übergriffes seien nach den ersten Befragungen nicht zu erkennen. Ausländerfeindliche Beweggründe könnten aber nicht ausgeschlossen werden. Es gebe jedoch auch keine Erkenntnisse, dass die Beschuldigten der rechtsextremistischen Szene angehören. Bei dem 23- Jährigen sei kurz nach der Tat ein Alkoholpegel von 1,56 und bei dem 24-Jährigen von 1,85 Promille festgestellt worden.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten die Tatverdächtigen den 39-jährigen Asylbewerber in der Wismarer Innenstadt umstellt, zu Boden gestoßen und getreten. Laut NDR kann das Opfer vermutlich morgen das Krankenhaus aber wieder verlassen. Er wurde damit offenbar weit weniger schwer verletzt als der Deutsch-Äthiopier aus Potsdam, der heute noch immer in Lebensgefahr schwebte.

Wie der Rundfunksender weiter berichtete, waren die drei jungen Männer vom Tatort geflüchtet, als sie bemerkten, dass sie beobachtet worden waren. Kurze Zeit später seien sie aber zurückgekehrt, berichteten Zeugen dem Sender, "um die Blutlache zu begutachten", die ihr Opfer hinterlassen habe. Die herbeigerufene Polizei habe dann zwei Tatverdächtige festnehmen können. Nach Angaben der Staatsanwalt werden zwei Zeuginnen gesucht, die den Vorfall aus einer Entfernung von etwa zehn Metern gesehen haben sollen.

Innenminister Gottfried Timm (SPD) lobte die Polizei für das schnelle Ergreifen der Tatverdächtigen und dankte den Zeugen für "couragiertes Eingreifen". Sie hätten den Behörden wichtige Hinweise gegeben. "Es wird in alle Richtungen ermittelt", sagte Timm. Er machte zudem deutlich, dass "gewalttätige Ausschreitungen gegenüber welcher Person auch immer", in Mecklenburg-Vorpommern nicht geduldet würden.

phw/ddp/dpa


 

© SPIEGEL ONLINE 2006
 

8584 Postings, 8628 Tage RheumaxNa hoffentlich mischt sich der Bundesanwalt

 
  
    #55
1
27.04.06 08:50
nicht wieder in innerossische Angelegenheiten ein. Sonst gibt von der Landespolitik wieder eine aufs Maul.
Schließlich haben solche Bagatellen inzwischen regional eine gewisse Tradition.
Ab und zu ein bischen Negerklatschen wird ja wohl schließlich nicht so schlimm sein?


:-(  

66 Postings, 7672 Tage InvisiboSchlimme Sache!

 
  
    #56
27.04.06 09:34
was für arschlöcher!
da kriegt man einen richtigen hass aber geenerell erstmal
Füße still halten bis klar ist was der genau war! wobei das hier schon eher eindeutig aussieht. dumme besoffene jugendliche mit rechten tendenzen..
Ich würde die ja sowas von zahlen lassen an den deutsch-äthiopier das die mit 50 da stehen, ihr nachbar der äthiopier im schicken haus, daneben der plattenbau in dem sie wohnen... hätte der äthopier nur weiter helfen können die wirtschaft mit aufzubauen, denken die sich dann .), "dann hätten auch wir ein schickes haus. Bis dahin sind sie dann eh warscheinlich freunde geworden und dürfen wenn sie ganz nett betteln und dem äthopier seine kinder im ferienlager sind, mal mit im Garten Grillen :p


hoffentlich wird auch diesmal nicht wieder extra helikopter für die verdächtigen
angefordert... was für einen Show *ph


nur so zur Erinnerung,
In anderen großstädten sind in der gleichen zeit einige
deutsche ins Krankenhaus gekommen.. z.b. auf dem Frühlingsfest, durch
Türken die dieses Fest nun für sich in beschlag genommen haben!
Wo ist der Zeitungsartikel?
Da haben die Medienlobby die hosenvoll und traut sich nicht sowas zu schreiben,
es könnte ja neue gewalt hervorrufen..
also wenn beide seiten groß ausschrieben!  

392 Postings, 6999 Tage verzocktYo

 
  
    #57
27.04.06 09:43
"Negerklatschen", nur weil du nicht zur 30er Zone gehörst ?!  

8584 Postings, 8628 Tage Rheumax"Füße still halten bis klar ist .."

 
  
    #58
27.04.06 09:51
Der Fall des Deutsch-Äthopiers wurde doch bereits in einem andeen Thread arivaintern geklärt:

Asozialer Neger versäuft seine Stütze (unser Geld!), wird sturzbetrunken auch noch frech, fällt besoffen um und klatscht mit dem Kopf aufs Straßenpflaster.

So wars doch?

"Alles klar"..  

8584 Postings, 8628 Tage RheumaxYo?

 
  
    #59
27.04.06 10:04
Welche "30er Zone"???

Meinst Du "Ost-Zone"?  

8584 Postings, 8628 Tage Rheumax#54

 
  
    #60
27.04.06 10:14
Kein Wort in dem Bericht, wieviel Promille der Mann aus Togo intus hatte.
Womöglich hat er ja im Suff die drei Deutschen angegriffen, nur weil sie ihn nach dem Weg gefragt hatten..
Und was macht der Kerl überhaupt allein auf der Strasse?
Man kennt sie ja inzwischen, diese afrikanischen Faulenzer und Schmarotzer.
Alles sehr verdächtig..!  

392 Postings, 6999 Tage verzockt. o. T.

 
  
    #61
27.04.06 10:21
 
Angehängte Grafik:
nhkp.jpg
nhkp.jpg

1492 Postings, 6862 Tage cassius.cStatistik gibt Heye recht

 
  
    #62
18.05.06 22:10
SPIEGEL ONLINE - 18. Mai 2006, 18:33
URL: 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,416949,00.html

Reisewarnung für Ostdeutschland
 
Statistik gibt Heye recht

Von Björn Hengst

Sollten dunkelhäutige Besucher manche Regionen Ostdeutschlands meiden? Ex-Regierungssprecher Heye zog seine Reisewarnung eilig zurück, nachdem sich der Politikbetrieb lautstark empörte. Doch ein Blick in die Kriminalstatistik zeigt: Heye hatte recht.

Hamburg - Es sieht ganz danach aus, als wolle die Empörung über die Worte des ehemaligen Regierungssprechers Uwe-Karsten Heye, der Ausländer vor einem Aufenthalt in Brandenburg gewarnt hatte, nicht enden. Wie auf Knopfdruck treten Politiker vor die Kameras oder versenden Pressemitteilungen, um den Vorstoß Heyes einzuordnen und zu kommentieren. Der Tenor: Unverantwortlich, nicht  nachvollziehbar, eine unglaubliche Pauschalisierung. Der Tonfall: Beleidigt, verärgert, anklagend. "Entweder soll Herr Heye sagen, welche Städte oder Stadtteile er meint, oder er soll schweigen", sagte etwa Wolfgang Bosbach, Fraktionsvize der Union im Bundestag.

Fühlen sich ganz zu Hause in Ostdeutschland: Neonazis in Leipzig am 1. Mai
DPAFühlen sich ganz zu Hause in Ostdeutschland: Neonazis in Leipzig am 1. Mai
Man befürchtet unter anderem Schaden für den Tourismus, so wenige Wochen vor der Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Heye habe der Gastronomie-Branche einen "Bärendienst" erwiesen, sagte Uwe Strunk, Hauptgeschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg.

Zwar hat Heye seine umstrittene Warnung, es gebe "kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen", weil er sonst sein Leben riskiere, rasch relativiert - der frühere Regierungssprecher betont aber weiterhin, dass fremdenfeindliche Gewalt nicht bagatellisiert werden dürfe.

Gewalt gegen alles "Fremdartige"

Es gibt unverdächtige Quellen, die Auskunft geben über rechtsextremistische Gewalt. Etwa den jüngsten Verfassungsschutzbericht des Landes Brandenburg. Demnach geht in 16 Städten und einer Region des Landes Gefahr von Jugendlichen aus, die einem "subkulturell" geprägten Rechtsextremismus angehören - dazu zählen etwa die Städte Cottbus und Potsdam. "Nicht selten schlagen sie auf öffentlichen Straßen und Plätzen unter den Augen von Passanten zu", heißt es in dem Bericht. Die Gewalt richte sich "gegen alles, 'Fremdartige', seien es Ausländer, dunkelhäutige Deutsche oder 'Zecken', ein in der rechtsextremistischen Szene alltäglicher Begriff zur Beschreibung von 'linken' Jugendlichen".

Auch der Bericht des Bundesverfassungsschutzes sieht Brandenburg als eine Hochburg rechtsextremistischer Gewalt. Wer einen Blick in die Daten aus dem Jahr 2004 wirft, kann sehen, dass die besorgten Worte Heyes keineswegs an der Realität vorbeigehen. Bezogen auf die Einwohnerzahl nimmt Brandenburg demnach bei den "Gewalttaten mit extremistischem Hintergrund aus dem Bereich 'Politisch motivierte Kriminalität - rechts'" unter den 16 Bundesländern die Spitzenstellung ein. Auch im Jahr 2003 war das so.

Auch andere ostdeutsche Bundesländer landen in dieser Statistik weit vorn, so folgt Sachsen-Anhalt direkt auf Brandenburg, Sachsen und Thüringen liegen auf den Rängen fünf und sechs. Auf Platz drei und vier liegen Berlin und Schleswig-Holstein. Insgesamt kommen die Verfassungsschützer in ihrem Bericht daher zu dem Ergebnis, dass bei rechtsextremistischer Gewalt "nach wie vor (...) ein deutlicher Schwerpunkt in den östlichen Bundesländern festzustellen" sei.

Viel hat sich daran bis heute nicht geändert. Rechtsextremistische Angriffe und offener Rassismus - es gibt dies alles quer durch die Republik, aber er findet sich eben stärker in den neuen Bundesländern. Der Berliner Politikwissenschaftler Klaus Schroeder äußerte vor wenigen Wochen in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" die These, dass "Gewaltbereitschaft und Rechtsextremismus unter Jugendlichen in der alten Bundesrepublik durch das ostdeutsche Potential personell und programmatisch vitalisiert wurde".

"Drecksjude, gib Gas!"

Auch in den vergangenen Monaten gab es etliche Fälle von rechtsextremistischer Gewalt in den neuen Ländern. Anfang Januar quälten in dem Dorf Pömmelte (Sachsen-Anhalt) vier Jugendliche das Kind eines Äthiopiers und einer Deutschen, schlugen den Zwölfjährigen und ließen sich die Stiefel lecken.

Am Ostersonntag verprügelten zwei Deutsche in Potsdam den Deutschafrikaner Ermyas M. so, dass dieser lebensgefährlich verletzt wurde und wochenlang im Koma lag.

Wenige Tage später traktierten drei junge Männer in Wismar einen Togolesen, schlugen und traten ihn krankenhausreif.

Längst nicht alle Fälle erreichen bundesweites Interesse:  Zair T., auf den ein Rechtsextremist in Magdeburg Mitte Februar seinen Kampfhund hetzte, nachdem er den Togolesen zuvor geschlagen hatte - keine überregionale Zeitung schrieb über diesen Fall, für den der Täter jetzt zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt wurde.

Offener Rassismus gehört in manchen Ecken der Republik und für manche Menschen bereits zum Alltag. Wie etwa für den Leipziger Fußballspieler Adebowale Ogungbure, der regelmäßig als "Bimbo" oder "Nigger" beschimpft  oder sogar bespuckt wird.

 "Drecksjude, gib Gas" - solche Beschimpfungen sind offenbar auch beim BFC Dynamo  ganz normal. Im brandenburgischen Touristenstädtchen Rheinsberg werden regelmäßig  Imbissbuden abgefackelt, die von Nicht-Deutschen betrieben werden.

Der Experte Bernd Wagner, der das Programm "Exit", ein Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten, betreibt, warnt davor, das Problem des Rechtsextremismus allein als ostdeutsches Phänomen zu werten, weil der Westen inzwischen nachziehe. Er sagt aber auch, dass im Osten mehr passiere. Vor allem in Brandenburg komme es "permanent zu gewalttätigen Angriffen gegen Ausländer und Andersfarbige".


 

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