Der Türkei platzt langsam der Kragen
liegt das womöglich an der wasserqualität?
hat das im anderen thread besagte rattengift nicht geholfen?
soll ich dir noch was schicken *g*
mfg ds
aber du kannst mir mal ne frage beantworten... warum sind spinner wie du gegen ausländer und für die vernichtung von juden?
war dein opa psychisch krank?
mfg ds
aber deine doppelte naziaffinität ist doch recht interessant.
einmal willst du diese MENSCHEN ERMORDEN, weil sie eine andere gesinnung vertreten.
das andere mal, weil es GEISTIG BEHINDERTE MENSCHEN sind.
aber das haben solche typen wie du schon immer gemacht, die zu ermordenden werden in eine entschuldigungsrolle gezwängt, oder es werden andere mentale verdrängungsrituale bemüht.....
Vor den morgen beginnenden Beitrittsverhandlungen haben sich mehrere SPD-Politiker skeptisch geäußert, ob eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU tatsächlich angestrebt werden soll. Zweifel an der Türkei-Aufnahme galten bisher als reine Unions-Domäne.
SPD-Politiker Klose: "Verhandlungen ergebnisoffen führen"
Hamburg/Istanbul - Vor dem geplanten Beginn der Beitrittsverhandlungen am morgigen 3. Oktober sagte der Vize-Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Hans-Ulrich Klose (SPD), der "Bild am Sonntag": "Mitglied kann die Türkei nur werden, wenn sie beitrittsfähig und die EU aufnahmefähig ist. In den nächsten zehn Jahren wird das nicht der Fall sein."
Klose sagte mit Blick auf ein mögliches Regierungsbündnis mit CDU/CSU: "Eine Große Koalition wird sich an die Vereinbarung halten, dass die Verhandlungen mit dem Ziel des Beitritts, aber ergebnisoffen geführt werden. Das heißt, die Verhandlungen können auch scheitern." Niemand wisse, "ob und wann die Türkei die Bedingungen für eine Aufnahme in die EU" erfülle, sagte auch der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz. "Derzeit ist Ankara noch weit davon entfernt, und ich bin skeptisch, ob sich daran zügig etwas ändert."
SPD-Fraktionsvize Gernot Erler sagte: "Der Beitritt ist das Ziel, doch der Ausgang der Verhandlungen ist völlig offen." Der SPD-Außenexperte und frühere Staatsminister im Auswärtigen Amt, Christoph Zöpel, äußerte ebenfalls Zweifel. Wenn es nicht zur Mitgliedschaft komme, sei "vieles denkbar - auch eine privilegierte Partnerschaft".
Dieses Konzept wird bisher nur von CDU und CSU vertreten. Deren stellvertretender Fraktionschef und Außenexperte Wolfgang Schäuble lehnte eine EU-Aufnahme der Türkei erneut mit Nachdruck ab. "Eine Vollmitgliedschaft über die Köpfe der Menschen hinweg wird es nicht geben." Die Mehrheit der Europäer, auch der Deutschen, "spürt doch ganz genau, dass an den Grenzen des Iran und des Irak nicht mehr Europa ist. Und auch die Menschen in der Türkei werden bald erkennen, dass auch für sie eine andere Form der Partnerschaft besser ist als eine Vollmitgliedschaft", meinte Schäuble.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Volker Beck, warf Klose und anderen SPD-Politikern vor, sie wollten sich wegen der Verhandlungen um eine Große Koalition im Bund vom bisherigen Kurs in der Türkeipolitik absetzen. "Die Österreichisierung der deutschen Außenpolitik ist die erste Morgengabe mancher Sozialdemokraten an die Union", sagte Beck mit Blick darauf, dass die Wiener Regierung den Start der Beitrittsverhandlungen zu blockieren sucht.
Beck sagte: "Wenn die Türkei die Voraussetzungen für einen Beitritt in 10 oder 15 Jahren erfüllt, muss die Europäische Union ihre Zusage eines Beitritts einlösen." Der Weg der Türkei zur Beitrittsfähigkeit sei allerdings noch weit. Zahlreiche wirtschaftliche und rechtliche Voraussetzungen müssten geschaffen werden. Sollte sich eine Große Koalition von der Beitrittsperspektive verabschieden, treffe sie "eine strategische Fehlentscheidung für die Sicherheit Europas". (äähh... warum das ??)
Der Beitritt der Türkei zur EU sei der Lackmus-Test für die Glaubwürdigkeit des Westens und seiner Werte im islamischen Raum. Ein Wortbruch (??) verursache ein Auseinanderdriften des islamischen und des jüdisch-christlichen Kulturkreises hin zu einem Kampf der Kulturen.
Auch der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sieht die Europäische Union im Streit um die Beitrittsperspektive der Türkei am Scheideweg. Die EU entscheide nun, ob sie ein "weltweiter Akteur" oder ein "christlicher Club" werden wolle, sagte der Regierungschef heute in Istanbul vor Mitgliedern seiner AK-Partei.
Die EU-Außenminister wollen heute Abend zusammenkommen, um ihren Streit um die Vorgaben für die Beitrittsverhandlungen beizulegen. Die Gespräche mit der Türkei sollen bereits morgen beginnen. Umstritten ist dabei noch der Verhandlungsrahmen, in dem die Ziele der Gespräche mit Ankara festgelegt werden. Als einziges EU-Land fordert Österreich, die Vorgabe zu streichen, das Ziel der Verhandlungen sei der Beitritt der Türkei. So hatten es die EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfeltreffen im Dezember beschlossen. Nach den Vorstellungen der österreichischen Regierung soll für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen eine "alternative" Bindung zwischen Türkei und EU festgeschrieben werden.
Die Türkei droht im Falle der von Österreich geforderten Änderung erst gar nicht an dem Treffen teilzunehmen. Doch nach einem diplomatischen Desaster dieser Art sieht es zunächst nicht aus: Gestern hatte Erdogan mit dem österreichischen Bundeskanzler Wolfgang Schüssel telefoniert. Der türkische Regierungschef sprach danach von einem "sehr positiven und angenehmen Gespräch".
MfG
kiiwii
EU vertagt Krisensitzung zu den Verhandlungen mit der Türkei
Der Start der EU-Erweiterungsverhandlungen mit der Türkei ist nach einer vorläufig gescheiterten Krisensitzung der EU-Aussenminister akut gefährdet. Es habe keine Annäherung gegeben, verlautete am Rande des Sondertreffens in Luxemburg aus diplomatischen Kreisen. Österreich hält an seiner Ablehnung einer Vollmitgliedschaft der Türkei weiterhin fest.
In knapp sechsstündigen Gesprächen versuchten die Minister am Sonntag vergeblich, Österreichs Widerstand gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei als Verhandlungsziel auszuräumen. Sie vertagten sich auf Montagmorgen, um in letzter Minute doch noch einen Kompromiss zu finden.
Montag, 17.00 Uhr als Zeitlimite
Es gilt deshalb als fraglich, ob die Erweiterungsverhandlungen mit der Türkei wie geplant am Montag um 17.00 Uhr beginnen können. «Das ist nicht unmöglich», sagte der britische Aussenminister und EU-Ratsvorsitzende Jack Straw - «aber es ist keineswegs sicher.» Straw traf am frühen Morgen nochmals mit der österreichischen Aussenministerin Plassnik zusammen. Über den Inhalt dieses Gesprächs wurde nichts bekannt.
Neue Formulierungen gesucht
Sämtliche EU-Minister sollten am Montagvormittag über neue Formulierungsvorschläge entscheiden, sagte Straw. Ursprünglich stand die mögliche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Kroatien auf der Tagesordnung. Österreich beharrte nach Angaben von Diplomaten auf seiner Position, den Beitritt der Türkei nicht als Verhandlungsziel festzuschreiben. «Das Verhältnis ist unverändert 24:1», sagte Luxemburgs Aussenminister Asselborn.
Plassnik räumte ein, dass ihre Regierung mit ihrer Haltung isoliert sei. Isolierung und Druck würden in der EU aber nicht funktionieren. Ihr Land sei nicht gegen die Aufnahme von Verhandlungen mit der Türkei, wolle aber für diese Verhandlungen die richtigen Bedingungen sehen.
Österreichs Forderungen
Wien fordert dem Vernehmen nach, in dem EU-Papier über die Verhandlungsziele lediglich auf Artikel 49 des EU-Vertrags zu verweisen. Darin werden die Anforderungen an Beitrittsländer definiert. Ausserdem will Österreich einen Beitritt der Türkei stärker von der «Aufnahmefähigkeit» der EU für neue Mitglieder abhängig machen. Der so genannte «Verhandlungsrahmen» kann nur einstimmig beschlossen werden.
Erdogan: «Entscheidend für Zukunft Europas»
Der türkische Regierungschef Erdogan sagte in Ankara, die Entscheidung werden bestimmend für die Zukunft Europas sein. Entweder zeige die EU «politische Reife» und entscheide sich dafür, «ein globaler Akteur, eine globale Kraft» zu werden, oder aber sie werde ein geschlossener «Christenclub» bleiben. Nach der ergebnislosen nächtlichen EU-Krisensitzung teilte die türkische Regierung mit, dass sich an ihrer Haltung nichts geändert habe.
Noch kurz vor Beginn der Gespräche in Luxemburg habe der türkische Aussenminister Gül den amtierenden EU-Ratspräsidenten Straw und Erweiterungskommissar Rehn angerufen und erneut «die roten Linien» der Türkei dargelegt: Ankara besteht auf Verhandlungen mit dem alleinigen Ziel eines Beitritts.
Kroatien-Beratungen verschoben
Österreich hat immer wieder gefordert, die im März wegen Mangels an Zusammenarbeit mit dem Uno-Kriegsverbrechertribunal auf Eis gelegten Beitrittsverhandlungen mit Kroatien zu beginnen. Allerdings bestritt Wien stets, es gebe einen Zusammenhang zwischen diesem Wunsch und der Blockade der Türkei-Gespräche. Die Chefanklägerin des Uno-Tribunals, die Schweizerin Carla del Ponte, wird wegen der fortdauernden Türkei-Gespräche erst später als ursprünglich geplant einen Bericht über den jetzigen Stand der Zusammenarbeit mit Zagreb geben.
http://www.nzz.ch/2005/10/03/al/newzzEEC7SAGF-12.html
Dir zustehnden " GreenAriva " zuteilen.
Leider wurde dein Posting gelöscht ,aber das ist nicht so
schlimm ,da ich zum Glück noch in den genuss gekommen bin es sehen
zu dürfen.
1A!!!
Treffer!
MfG
Waldy
Ps.
Ich darf an diese EiDie nicht mal denken, sonst würde ich sofort
Urlaub ala' 7Tage Sperre bekommen.
Evt. hast Du auch noch das grosse Glück ,und bekommst eine Droh/Pöbel BM
von dieser EiDie.
Falls ja,nicht in einen Thread reinsetzen ,das wird glatt eine Woche Zwangspause
geben.
Laut Nachrichtenagentur Reuters habe Schüssel einen "informellen Zusammenhang" zwischen dem Verhandlungsmandat für die Türkei und der Frage eines EU-Beitritts Kroatien hergestellt. Offiziell hat Wien aber dementiert, seine Zustimmung zu Gesprächen mit Ankara an einen Beschluss über die Aufnahme von Verhandlungen mit Zagreb zu knüpfen.
Noch heute, Montag, berät die EU-Taskforce zu Kroatien, der auch Plassnik und Straw angehören, mit Carla Del Ponte. Die Einschätzung der Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, ob die Regierung in Zagreb voll mit dem Gericht kooperiere, ist ausschlaggebend für den Beschluss der EU, Verhandlungen mit Kroatien aufzunehmen.
http://www.wienerzeitung.at/...t.aspx?TabID=3857&Alias=wzo&cob=201257
Es ist die initiierte Angst bei den Österreichern vor den Türken (und dem Islam). Die Türken versuchen nun auf dieser EU-Masche nach Europa einrücken zu können. Es gibt noch zu viele alterhergebrachte Bezeichnungen wie z. B. "Kümmeltürken, weil sie danach rochen oder Kruzitürken, wegen dem Unglück".
Man sollte das bedenken!
Jetzt hat das land einmal die chance zünglein an der wage zu sein,ich würde mir wünschen schüssel denkt an die sanktionen, die das land bei regierungsbildung hinnehmen musste. Da wurden wir (ich stehe zu meinem vaterland) geachtet, als ob wir die pest verbreiten würden!!!!!!
Dann fällt es ihm vielleicht noch viel leichert stur zu bleiben.
Aussedem sprechen die österreicher offen aus,was sich viele deutsche hinter vorgehaltener hand denken, jedoch nicht den mut besitzen es öffentlich auszusprechen.
Türkei? Nein danke!
mfg
ath
Kein rassist, im gegenteil, sogar ehemaliger türkeiurlauber.
Luxemburg/Ankara - Recep Tayyip Erdogan wandte sich hilfesuchend an die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice: Sie solle im Streit um die EU-Beitrittsverhandlungen für die Türkei intervenieren. "Die Unterstützung für die Türkei durch Rice geht weiter", sagte Erdogan in Ankara nach einem Telefongespräch mit der US-Ministerin. "Es gibt einen intensiven diplomatischen Austausch für eine Lösung."
Erdogan sagte, er habe "bis zur letzten Minute" die Hoffnung, dass die EU-Außenminister in Luxemburg den toten Punkt um den Beginn der formellen Beitrittsverhandlungen überwinden, der eine Folge eines österreichischen Vetos ist. Wien will das Verhandlungsmandat mit einer Option für den Fall abändern, dass es nicht zu einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei kommt. Die Türkei will dagegen nichts unter dieser Forderung akzeptieren.
Der Sprecher des türkischen Außenministeriums, Namik Tan, sagte, alle von der EU-vorgeschlagenen Änderungen seien abgelehnt worden. Tan erklärte: "Die EU hat einige Änderungen an dem Rahmendokument vorgeschlagen. Unser Minister hat sie alle zurückgewiesen."
Erdogan selbst hatte zuvor in einer vom Fernsehen übertragenen Rede gesagt: "Wir werden unsere, von nationalen Interessen geleitete Haltung beibehalten." Die Europäische Union habe die Türkei "mindestens ebenso nötig" wie die Türkei die EU. Erdogan appellierte an die Teilnehmer des EU-Krisentreffens in Luxemburg, für "Frieden und Stabilität in der Welt" gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Die britische EU-Ratspräsidentschaft setzte den für Nachmittag geplanten Termin zur formellen Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei wegen der verfahrenen Situation aus. Nach Angaben britischer Diplomaten wurde zunächst kein neuer Zeitpunkt festgelegt. Ursprünglich war die Zeremonie für 17 Uhr geplant.
Der Widerstand Österreichs gegen ein gemeinsames Papier über die Ziele der Verhandlungen mit Ankara konnte auch bei nächtlichen Textdebatten zwischen dem britischen Außenminister Jack Straw und dessen österreichischer Kollegin Ursula Plassnik nicht ausgeräumt werden.
"Wir haben sehr geringfügige Fortschritte gemacht", hatte Plassnik am Morgen gesagt. Österreich fordert, im sogenannten Verhandlungsrahmen der EU nicht den Beitritt der Türkei als Ziel der Verhandlungen zu nennen, sondern auch über eine "alternative Bindung" Ankaras an die Union zu sprechen. Dies wird von den anderen 24 EU-Staaten und von der Türkei abgelehnt.
"Wir brauchen ein Aufeinanderzugehen", sagte Plassnik. Der britische Außenminister und amtierende EU-Ratspräsident Jack Straw äußerte die Hoffnung, dass Fortschritte möglich seien. Dies sei aber keinesfalls sicher. Die Gespräche seien in einer "schwierigen Phase". Straw berichtete auch, dass er mit dem türkischen Außenminister Abdullah Gül telefoniert habe.
"Wir werden das Menschenmögliche tun, damit der türkische Kollege (Außenminister Abdullah Gül) anreisen kann", sagte Außenminister Joschka Fischer. Es liege ein Einigungsvorschlag auf dem Tisch, der sich am Beschluss der EU-Staats- und Regierungschefs vom Dezember 2004 orientiere. Dies könne man nicht einfach ändern. Eine Einigung sei "eine Frage des politischen Willens".
spiegel.de
Dann wird es "spannend", danke EU.
Immerhin geht es auch für russland um viel, gerade wenn es wieder einmal um das liebe erdöl geht.
mfg
ath
übelste von türkischen machthabern beschimpft wurden
aber das haben die amis ja inzwischen auch durchgemacht...*lol*
ich finde es gut das wenigsten östereich standhaft bleibt
denn es ist nur gut wenn die verhandlungen zu einem auswegziel
führen könnten ohne dass es zu einem kompletten bruch kommt.
aber das hatten wir ja schon mit der neuen eu verfassung
die politiker waren sich quasi einig und nur die bürger haben
es in der abstimmung noch verhindert
wobei wir deutschen nicht einmal das recht zur abstimmung haben
eine schande...!!! aber sie werden ja immer wieder gewählt...
und es tangiert anscheinend auch nur wenige...naja so sind se..
von jeh her..die meisten deutschen..fresse halten und kuschen...