► TTT-Team / Donnerstag, 11.08.2005
An der Börse ist das Leben schwer,
sagt das große Traderheer.
Wie man es auch immer macht,
am Ende doch der Emmi lacht.
Hin und Her macht Taschen leer,
Halten freut den Emmi noch viel mehr.
Eigentlich wär's ganz simpel,
gehste long mit nem Wimpel.
Dasselbe Spiel geht auch umgekehrt,
geh einfach short, wenn's der Keil dich lehrt.
Aber niemals sollst du mit dem Bauche kaufen,
denn der versteht sich nur aufs Saufen.
An der Börse bleibst du besser cool,
und suchst dir aus das beste tool
Aber weißt du nicht damit umzugehn,
muß jemand dir den Saft abdrehn.
Im Ernst, das mit dem short ist auch von meiner Seite im kurzfristigen Wellenbild nachvollziehbar. Demnach sollten wir jetzt noch einmal einen Upmove sehen bis max. 4.995, um danach Richtung 4900-920 einzuschwenken. Dort dürfte dann die vorerst letzte Bewegung nach oben starten. Sollten wir heute schon über 5.000 laufen, würde ich den VDax gegenteilig interpretieren, dann droht die vollkommene Tollerei.
shorts werde ich heute nachmittag gegen 17 uhr wieder geben und dann die andere richtung wieder ;-))))
von 5er Ema zu 10er Ema und dazu noch MACD im 5min Chart.
Werde jetzt mal versuchen den Chart einzufügen mit Signalen.
Das trägt für mich auch nicht zur Qualität des Forums bei. Ist das wirklich nötig?
Einen schönen Tag noch
witti
da ist noch nie was schief gelaufen
Mal schauen wie es kommt..
Gruß Reini
Sinkende Benzinvorräte in den USA hatten den Preis am Mittwoch erstmals über die Marke von 65 Dollar getrieben. Sie schrumpften in der vergangenen Woche um 2,1 Millionen Barrel auf 320,8 Millionen Barrel, wie das US-Energieministerium mitteilte.
Erneute Probleme in einer amerikanischen Raffinerie ließen angeblich laut Händler die Preise ebenfalls klettern. Die Texas Raffinerie von BP wurde aber nach Angaben des Unternehmens nicht heruntergefahren, sondern wird mit minimalem Einfluss auf die Produktion einer Inspektion unterzogen. Hier können bis zu 460.000 Barrel Öl verarbeitet werden. Im Juli waren mehrere Raffinerien im Land des weltgrößten Ölverbrauchers nach Zwischenfällen ausgefallen.
Daneben verunsicherte die Sorge vor Terroranschlägen in Saudi-Arabien, dem weltgrößten Ölexporteur, die Märkte. Das Land hat seine Sicherheitsvorkehrungen für ausländische Einrichtungen aus Angst vor Terroranschlägen erhöht.
Gruß Moya
Schwächelt der Dax etwa!
Nunja meine Longs von gestern abend sind heute morgen durch Limit raus!
Jetzt warte ich erstmal ab.
ciao
§11.08.2005 14:49:00
§
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag für die Woche zum 06. August einen unerwarteten Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Die Zahl der Erstanträge verringerte sich demnach um 6.000 auf 308.000, während Volkswirte im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 315.000 erwartet hatten. Für die Vorwoche wurde die Zahl auf 314.00 Erstanträge revidiert, nachdem auf vorläufiger Basis ein Wert von 312.000 ausgewiesen worden war.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 7.250 auf 309.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Gruss Ice
§11.08.2005 15:07:00
§
Das US-Handelsministerium stellte für Juli 2005 einen Anstieg des Einzelhandelsumsatzes vor, der schwächer ausfiel als erwartet.
Im Vormonatsvergleich wuchsen die Umsatzerlöse um 1,8 Prozent, nachdem sie im Juni um 1,7 Prozent zugelegt hatten. Volkswirte hatten ein Umsatzwachstum von 2,0 Prozent erwartet.
Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche erhöhte sich die Absatzmenge lediglich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, nachdem sie im Juni noch um 0,7 Prozent angewachsen war. Experten waren hier von einem Plus von 0,6 Prozent ausgegangen.
Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet.
Gruss Ice