Stada bricht aus
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 01.04.15 23:09 | ||||
Eröffnet am: | 28.06.05 09:51 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 104 |
Neuester Beitrag: | 01.04.15 23:09 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 56.620 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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Meine Frage: Wieviel Kaffee hast du heute schon getrunken?
SL ziehe ich jetzt nach
bei nt wär doch etwas mehr sachlichkeit angenehm, denn wir sind hier doch nicht auf einem markt, auch wenn ich das wollte, HIER kann ich dir die stada nicht für 32 abkaufen, oder nt?!
trotzdem hoffe ich, das du recht behält, muß ja nicht unbedingt heute sein, vielleicht gehen die teile morgen ja auf 32 .... ;-)
grüße ente
ps. ... auch an gewinnmitnahme ist nich niemand arm geworden!
Ich sehe heute noch STada bei 32 und mehr !
Schauen wir mal
Wer das nicht erkennt, daß hier ein Staubsauger dran ist, tja.... der schaut eben zu
na ja, trotz allem, in 1 Tag mit nem Schwergewicht keine schlechte Performance.
31,17
Trotzdem ist Stada ein super Wert und ich werde auch bald wieder einsteigen..
Gruß Reini
leider ausgestoppt, was solls
es kommen wieder neue Chancen.
schöne Grüße
Schmerzgrenze 40 Euro?
Die Gerüchte um eine Übernahme von Stada wollen trotz aller Dementis nicht verstummen. Die Anleger können sich freuen, die Spekulationen treiben den Kurs.
Von Frank Phillipps
Mitte letzter Woche beteuerte Aufsichtsratschef Eckhard Brüggemann noch einmal: Es gebe weder ein Angebot für eine Übernahme des Generika-Herstellers Stada noch habe das Unternehmen bereits entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Brüggemann verwies damit die Spekulationen, nach denen Stada nach einem Käufer suche oder mit Teva Pharmaceutical sogar schon gefunden habe, ins Reich der Fabel.
Berechtigte Spekulation
Den Spekulanten schienen derlei Dementis reichlich egal. Nach dem Motto "Wo Rauch ist, ist auch Feuer" katapultierten sie das Stada-Papier in der Vorwoche um gut 20 Prozent nach oben. Und tatsächlich entbehren die Spekulationen um eine Übernahme von Stada nicht jeder Grundlage, denn die Branche ist seit der Akquisition von Hexal durch Novartis auf Konsolidierungskurs. Anfang 2005 hatten die Schweizer Hexal und deren Beteiligung an der US-Firma Eon Labs übernommen und damit Teva als Nummer eins der Branche abgelöst. Der Platz an der Sonne hatte seinen Preis: Mit rund 6,4 Milliarden Euro legten die Schweizer fast das Vierfache der kombinierten Jahresumsätze auf den Tisch. Seitdem warten Branchenkenner darauf, dass Teva zurückschlägt.
Sinnvoller Schritt
Stada-Jahreschart
Eine Übernahme von Stada würde deshalb Sinn machen, weil sie Teva aus einem Dilemma heraushelfen könnte: Das Unternehmen erwirtschaftet 90 Prozent seiner Umsätze in den USA, doch die Wachstumsperspektiven dort sind begrenzt. Mit Stada würde sich Teva den drittgrößten Player in Europas wichtigstem Generika-Markt einverleiben und könnte so für neue Wachstumsdynamik sorgen. Billig dürfte eine Übernahme für Teva aber nicht werden. Als erster Kaufpreis wurden schon einmal zwei Milliarden Euro aufgerufen - ein Aufschlag von 25 Prozent auf den aktuellen Marktwert. Aufsichtsratschef Brüggemann ließ vorsichtshalber aber schon einmal verlauten, dass er den fairen Wert für Stada bei 3,5 Milliarden Euro sieht.
Noch Potenzial
DER AKTIONÄR hat Stada schon im Januar als heißen Übernahmekandidaten vorgestellt. Anleger, die der Empfehlung gefolgt sind, verbuchen nun ein Plus von 20 Prozent. Weitere Kurssteigerungen sind aber möglich. Gerüchten zufolge soll das Stada-Management erst bei einem Kurs von 40 Euro je Aktie schwach werden - dies würde noch einmal einen Aufschlag von über 30 Prozent auf den aktuellen Kurs bedeuten.
Exkurs: Günstige Alternativen
Generika sind Nachahmerpräparate von Medikamenten, deren Patentschutz abgelaufen ist. Der Wirkstoff eines Generikums ist identisch mit dem der Originalarznei. Allerdings sparen die Hersteller die Kosten für Forschung und Entwicklung und können ihre Produkte so deutlich günstiger anbieten. Das Geschäft boomt: Der weltweite Generika-Markt wächst jährlich mit 12 bis 15 Prozent und soll bis 2010 ein Volumen von 100 Milliarden Dollar erreichen.
Stada
ISIN
DE0007251803
Kurs am 08.07.2005
29,95€
Empfehlungskurs
31,30€
Ziel
40,00€
Stopp
24,50€
KGV 06e
21
Chance/Risiko
3/3
Artikel aus DER AKTIONÄR (28/05).
aktiencheck.de
Die DWS Investment GmbH hat ihre Beteiligung an der STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) erhöht.
Wie aus einer in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, hält die zur Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) gehörende Fondsgesellschaft seit dem 7. Juli 5,01 Prozent der Anteile des im MDAX notierten Pharmakonzerns.
Die Aktie von STADA notiert aktuell mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 29,86 Euro.
Es spricht auch für Stada, daß man mit der Abschreibung nicht gewartet hat. Kommt das Mittel dann doch noch, so gibt es einen Sondergewinn.
Getrieben durch die Gesundheitsreform wird es enorme Zuwächse geben, an denen man ohne eine in Deutschland eingeführte Marke nicht teilhaben kann. Da die anderen Großen bereits in festen Händen sind, bietet sich doch wie kein anderer Stada an.
Wer,außer Ranbaxy könnte sich für Stada interessieren?
Gruß
hkpb
Egal, ob sich bald jemand findet, der derzeitige Kurs ist durch die Leistungskraft von Stada unterlegt und eine Übernahmespekulation kann ihn nur noch weiter in die Höhe treiben.
Der Generikamarkt sei wie auch der Pharmamarkt in den letzten Monaten Mittelpunkt mehrerer Übernahmen und Fusionen gewesen. Nicht selten sei dabei Stada als Ziel einer Übernahme genannt worden. Der Konzern plane im Gegenzug, durch weitere Akquisitionen seine Eigenständigkeit zu untermauern.
Im Hinblick darauf bestünden für die Kursentwicklung Chancen und Risiken. Sollte Stada übernommen werden, bestehe die Chance, das ähnlich hohe Prämien wie bei Betapharm, Hexal, Eon Labs und Terapia gezahlt werden würden. Gemessen an diesen Multiples müsste Stada eine Marktkapitalisierung von 2,66 bis 4,09 Milliarden Euro aufweisen, während diese zur Zeit bei 2,18 Milliarden Euro liege. Das Risiko bestehe darin, dass das Unternehmen selbst als Übernehmer auftrete und überhöhte Preise zahlen werde. Hier traue man dem Management jedoch zu, weiterhin besonnen vorzugehen. Somit würden die Chancen auch in Zukunft überwiegen.
STF: ADE: AKTIE IM FOKUS: STADA vorbörslich schwach - senkt Generika-Preise
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - STADA-Aktien haben am Dienstag nach
einer angekündigten Preissenkung vorbörslich nachgegeben. Nach den Konkurrenten
Sandoz und Hexal senkt auch der Generika-Hersteller seine Preise teils deutlich.
Die Papiere wurden bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 30,50 bis 31,50 Euro
gehandelt. Am Vortag waren die Aktien 2,47 Prozent niedriger bei 32,00 Euro aus
dem Handel gegangen. Der Markt wird knapp behauptet erwartet.
"Die Nachricht von STADA ist sehr negativ", sagte ein Händler in einer
ersten Einschätzung. "STADA kürzt seine Preise um mehr als 50 Prozent, hält aber
dennoch an seiner Prognose fest - ich weiss nicht, wie das funktionieren soll."
Einem weiteren Börsianer zufolge waren diese Nachrichten erwartet worden. Es
sei positiv zu bewerten, dass STADA trotz der Preissenkungen an seiner
Ergebnisprognose für 2006 festhalte. Der Markt sei davon aber bereits
ausgegangen, insofern sollte dies nicht all zu sehr auf den Kurs wirken.
Das Tochterunternehmen STADApharm senke die Generika-Preise zum 1. Juli mit
einem Gesamtvolumen auf Jahresbasis von 32 Millionen Euro, teilte das im MDAX
notierte Unternehmen am Dienstag mit. Trotz der Preissenkungen hält
STADA an den Ergebniszielen für 2006 fest. In diesem Jahr streben die Bad
Vilbeler ein robustes operatives Konzernwachstum an, wobei der Ertrag
überproportional zum Umsatz ansteigen soll./vb/tw
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[STADA ARZNEIMITTEL A,SAZR.EU,DE,725180,DE0007251803]
2006-05-30 07:39:14
2N|STD STW STF BRO|GER|PHA|
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Helaba Trust hat die Aktien von STADA
von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Zuletzt sei der Umsatz auf dem heimischen
Markt wie im Ausland erfreulich gewachsen, schreibt Thomas Brenning in einer
Studie vom Dienstag. Die operativen Ertragsfortschritte seien allerdings wegen
des harten Preisumfelds für Generika und anhaltender Verluste in den USA etwas
geringer als erhofft ausgefallen. Die mittelfristig dynamische Entwicklung, die
zuletzt stark gesunkene Bewertung und die Übernahmefantasie in der Branche
begrenzten aber das Abwärtsrisiko./gl/ag
Gruß Pichel