Nicht alles gesagt, Versprechen gebrochen, begeht Rot-Grün wirklich Wählerbetrug?


Seite 3 von 6
Neuester Beitrag: 03.11.02 23:11
Eröffnet am:31.10.02 16:21von: RexiniAnzahl Beiträge:141
Neuester Beitrag:03.11.02 23:11von: Karlchen_ILeser gesamt:7.073
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 >  

13475 Postings, 9275 Tage SchwarzerLordGeht es doch einfach so an:

 
  
    #51
02.11.02 07:26
Die Vergangenheit liegt hinter uns, wir sollten nach vorne schauen. Mich interessieren weder NPD-Erfolge noch Brandt-Kniefall noch Kohl-Spenden noch sonstirgendwas. Ich will eine Politik, die sozial gerecht ist und Leistung weiterhin in den Vordergrund stellt. Mehr Eigenvorsorge und Verantwortung für Alle. Eine umweltbewußte, generationenübergreifende Reform der Wirtschaft und der Sozialsysteme, sodaß die Last auf Dauer auf viele Schultern zugleich verteilt wird. Ohne eine Diffamierung von Berufsgruppen und einer kurzsichtigen Anhebung von Bemessungsgrenzen. Mit heißer Nadel gestrickte Lösungen sind nicht von Dauer und gefährden den sozialen Frieden.
Deshalb hört auf mit diesem Rückblick. Es bringt keinem was. Auch nicht auf Lafontaine zu schimpfen oder Adenauer zu loben.  

51345 Postings, 8925 Tage eckiSL teilweise einig.

 
  
    #52
02.11.02 10:18
Man muß nach vorne blicken. Für mich hat aber zukunftsfähigkeit auch was mit Vergangeheitbewußtsein zu tun. Das ist einfach das fundament auf dem wir bauen. Klar ziehst du aus ihr andere Schlüsse als ich, ist aber unser beides gutes Recht.

Was nicht geht, ist die Leistungen und die Taten der Union bis vor 4 Jahren unter den Teppich zu kehren, aber Trittin oder Fischer abzuurteilen für 30 Jahre alten Sachen. Das passt nicht zusammen. Also ist Merz ein Mofarocker und Kneipen/Politschläger und Triitin ein alter Kommunist oder man Wertet das beides als Vergangenheit und schaut was die beiden in Zukunft bringen. Keine Scheuklappe links oder rechts. Die hat nur Proxi.

@ Proxi:
Ich walze nicht mit der Faschismuskeule, du bringst ein dubioses Zitat "aus der Presse", gibst aber nicht an von wem. Ich habe gefragt von wem das Zitat sei, aber wiederum kein Beleg.
Auch die "viele radikale raf-symphatisanten" die nach der BTW02 zu den grünen sind, da gibts wohl keinen einzigen. Proxi baut halt gerne unbelegbare Beschimpfungen auf. Und das man dich draufhinweist, dass du sie nicht belegen kann, juckt dich null. Du rührst eine Suppe zusammen, ohne eine echte Zutat. Bring mal irgendeinen Beleg!

Bei Unterschrift mit Klarnamen könnte man dich leicht verklagen wegen übler Nachrede. Das meinte ich mit:
"Ich würde mir wünschen, dass sich nicht so viele Leute hier hinter der Anonymität des Internets verstecken würden, sondern nur das schreiben, was sie auch mit Klarname unterschreiben könnten."

Proxi: Mit persönlicher Beleidigung kannst du bloß dich selber meinen. Das schrieb ich:
"Denk dir ein paar Schimpfwörter für die Grünen aus. Und ich sage dir, genau das bist Du." Hast du dich selbst beleidigt? Tut mir leid, aber welche Ausdrücke hast du dir denn selber zugedacht? lol . Versuch mal sonst eine Beleidigung im Thread zu finden. Kopier es rein. Da ist doch nichts, oder?

Grüße
ecki  

4690 Postings, 8838 Tage proxicomi@ecki

 
  
    #53
02.11.02 10:45
vor 30 jahren, genau das ist das das problem. wenn zb. trittin geläutert wäre, dann müßte ich hier nicht solche zitate, des betreffenden selbst hineinstellen.
ich werde zu gegeben anlaß, einige zitate dieses ministers hier mal vorstellen, sei es gegen die bundeswehr oder allgemein gegen deutschland. da brauche ich gar nicht lange warten.

und "mofarocker" sowie menschen die auf andere menschen flaschen mit einer brennenden flüssigkeit werfen zu vergleichen, ist wirklich sehr weit hergeholt.


wozu brauchst du die quelle, beweise mir, daß trittin soetwas menschenverachtendes nicht gesagt hat. ich habe keine schimpfwörter für unsere "grünen" benutzt.
verbale entgleisungen, wie sie dir und ashoka eigen sind, kenne ich nicht.

ich schätze dich als fundi ein, ein mann der an seine sache glaubt, sei sie auch noch so verloren.
wen willst du denn verklagen, die meinung der allgemeinheit?
dieses bemühen ist so, als wenn man vor den augen der öffentlichkeit verbergen möchte, aus welchen ehemaligen politischen strömungen sich das gesamtkonzept, der sich gern als grün deklarierenden linken, zusammensetzt.




gruß
proxi

 

51345 Postings, 8925 Tage eckiproxi, es ist unmöglich das nicht sagen

 
  
    #54
02.11.02 11:08
von irgendetwas zu beweisen. Das sollte selbst einem Fanatiker wie dir eigentlich einleuchten.

Du behauptest dass hätte er gesagt. Du kannst es nicht beweisen. Das ist eine ganz gewöhnliche Verleumdung.

Du behauptest viele RAF-Symphatisanten seinen zu den Grünen gegangen nach der BTW02. Du kannst es nicht beweisen. Das ist eine ganz gewöhnliche Verleumdung.

Du behauptest verbale entgleisungen von mir. Du kannst keine finden. Das ist eine ganz gewöhnliche Verleumdung.

usw. usf.

Du schreibst hier ausschließlich unbelegbare Behauptungen und behauptest irgendwas von der Öffentlichkeit. Die Wahlöffentlichkeit hat vor einem Monat entschieden anderer Meinung als du zu sein.

Merz hat zugegeben mit seinem Kumpels politische Veranstaltungen andersdenkender gesprengt zu haben. Das Trittin Mollis  auf andere Menschen geworfen haben soll ist der nächste Verleumdung. Hast natürlich wieder keinen Beleg, kümmert dich wieder nicht. Hauptsache mit Dreck werfen, irgendwas bleibt schon hängen.

Vielleicht kann ja SL oder das Ding oder sonst irgendjemand irgendeinen Bewies für diese Behauptungen bringen? Nein? Dann schämt Euch, oder widersprecht Proxi halt auch mal, wenn er sich dermassen vergaloppiert.

Wie gesagt:
"Das Koalitionsprogramm bietet bestimmt genügend Anlass zur Kritik". Da kann man drüber reden, da bin ich auch nicht zufrieden. Da würde ich gerne machbare Alternativen hören. Das kann was bringen, aber nicht nur Schmutzkampagne ohne Inhalt.

Grüße
ecki  

4690 Postings, 8838 Tage proxicomi@ecki, ecki

 
  
    #55
02.11.02 11:15
pds-ler, die entäuscht wurden vom wahlergebnis dieser bundestagswahl.

alles klar?

diese raf - symphatisanten, waren auch schon vorher dabei.


ecki, das sind tatsachen. mache es dir doch nicht so schwer.


gruß
proxi  

51345 Postings, 8925 Tage ecki@proxi, du windest dich

 
  
    #56
02.11.02 11:19
Lies dein altes posting. Das ist totaler Stuss. Und von einer Eintrittswelle bei den Grünen ist nur dir was bekannt. Bleib bei der Wahrheit, dann gibts keine Probleme mit Tatsachen.

Grüße
ecki  

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerDanke, rot-grün, Danke

 
  
    #57
02.11.02 11:38

Endlich mal eine Regierung, die zumindest ansatzweise die Wahrheit sagt und nicht andauernd Rücksicht auf diese unerträglichen Wahlumfragen nimmt, sondern endlich mal arbeitet im Gegensatz zu dieser Masse an Lauscheppern und Schmarotzern.

 

4112 Postings, 8853 Tage Rexini@ rurpott

 
  
    #58
02.11.02 11:41
die warheit haben sie aber auch erst nach der wahl gesagt.
und vorher was anderes,wie viele mediendokumente belegen  

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerKinderkram und Nickeligkeit !

 
  
    #59
02.11.02 11:46

Die Vergangenheit interessiert mich nicht mehr. Weder die 16 jahre Kohl noch die 4 Jahre Schröder.

Jetzt ist es Zeit zum Arbeiten !

 

4112 Postings, 8853 Tage Rexinijetzt wird gearbeitet?

 
  
    #60
02.11.02 11:57
logo jeder für sich und das egobewustsein der mensshen wird immer größer.
sollten die politiker, sich in den nächsten 4 jahren die diäten erhöhen ,werde ich mein gesamtes vermögen und einkommen ins ausland schaffen und hier sozialhilfe anmelden.  

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerReisende soll man nicht aufhalten !

 
  
    #61
02.11.02 11:58

4112 Postings, 8853 Tage Rexini@rz

 
  
    #62
02.11.02 12:06
deine ignoranz errinnert mich an die drei affen  

25196 Postings, 8800 Tage modrexini, das denke ich schon lange. Sehr gut! o. T.

 
  
    #63
02.11.02 12:11

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerNich schlimm !

 
  
    #64
02.11.02 12:11

Und tschüss !

"Andere länder wären glücklich, wenn sie unsere Probleme hätten !" Frei nach Müntefering.

Er hat Recht !

Diejenigen, die glauben, es komme immer nur darauf an, was ihr Land für sie tun kann, und die es ablehnen, etwas für ihr Land zu tun, brauchen wir nicht !

 

51345 Postings, 8925 Tage ecki@rexini

 
  
    #65
02.11.02 12:16
Wieviel persönliche Subvention brauchst du denn, dami du dein Vermögen nicht illegal ins Ausland transferierst um dann lieber Sozialhilfe zu nehmen?

Nix mehr Auto usw. Konsequenterweise solltest du wirklich auswandern. Den Staat als mies zu identifizieren, aber Kohle abziehen wollen und die Infrastruktur und Systeme nutzen. Deutschland, deine Egoisten.

Bezüglich der Diäten, hatte da nicht die Union eine Kommission eingesetzt, die da vorschlägt? Idt das irgendwie angelehnt an Richtervergütung oder so ähnlich? Wer weiß das verfahren genau?

Grüße
ecki  

51345 Postings, 8925 Tage ecki@mod Sehr gut dem Egoismus?

 
  
    #66
02.11.02 12:17
Wunder, wunder.

Grüße
ecki  

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerIch wundere mich nicht, ecki !

 
  
    #67
02.11.02 12:23

Alles, was gerne abzieht, schmarotzt und asozial ist, hält zusammen. Da sticht die eine Krähe der anderen nicht das Auge aus !

 

25196 Postings, 8800 Tage modsehr gut, bezog sich auf Posting 61 !

 
  
    #68
02.11.02 12:35
Im Übrigen ecki, gehe ich in meinem
Bild vom Menschen davon aus, dass alle
von Natur aus Egoisten sind.
Der Rahmen der Gemeinschaft, geprägt
z.B. durch das Rechtssystem, Ethik, Religion,
Wirtschaftsverfassung usw. führt dieses
egoistische Verhalten des Einzelnen für
die Gemeinschaft zu Wohlstand.
Das sind aber die Grundgedanken des
wirtschaftlichen Liberalismus eines
Adam Smith (1776) mit seinem Hauptwerk
"An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations".

Viele Grüsse
m.  

51345 Postings, 8925 Tage eckiJedenfalls entspricht das transferieren von

 
  
    #69
02.11.02 12:43
Vermögen ins Ausland bei gleichzeitiger Ausbeutung des Staates wohl kaum dem "Grundgedanken des wirtschaftlichen Liberalismus".

Das egoistische Verhalten des Einzelnen für die Gemeinschaft nutzbar machen, ist was anderes. Genau diese "Sozialfälle" müssen raus aus dem System. Der Staat muss sich nur um die wirklich Bedürftigen kümmern und die die unfähig sind für sich selbst zu sorgen. Das anspruchsdenken von allen an den Staat muß runter, dann kriegen wir den Spitzensteuersatz auch auch 35% runter und für Kleinsteinkommen auf 0. Nicht mit allgemeiner Anspruchshaltung und Volkssport Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung.

Grüße
ecki  

19279 Postings, 9108 Tage ruhrpottzockerAlle sind gefordert !

 
  
    #70
02.11.02 12:54

Ernüchterung geht um in diesem Land, seit der Kanzler sein schmerzhaftes Reformpaket schnürt und das Ende des Wohlfahrtsstaats verkündet.

Verbitterung herrscht, weil sich heraustellt, dass manches nicht stimmt, was die Regierungsparteien im Wahlkampf erzählten. Die Kassenlage ist bedrohlicher als zuvor eingeräumt; die Sozialsysteme sind gefährdeter und das Wirtschaftswachstum ist kaun noch wert, Wachstum genannt zu werden. Eine Lage also, die Einschnitte erfordert, um das Land wieder ins Lot zu bringen. Sehr viele Menschen, breite Schichten, werden die Folgen spüren - Verzicht ist angesagt.

Deshalb hat der kanzler im Geist des amerikanischen Präsidenten Kennedy - "Frage nicht, was der Staat für dich tut; frage, was du für den Staat tust" - der Nation ins Gewissen geredet. Er hat an Einsicht und Verantwortung jedes Bürgers appelliert: Seid zu Opfern bereit, um die Lage noch zu wenden.

Die Nation hat es vernommen und jeder, der um die ernste Situation weiss, ist wohl bereit, seinen Teil am großen Reformwerk zu tragen. Und dennoch machen sich Unmut und Enttäuschung breit. Was jeder erfährt, der hinhört, worüber Bürger in dieser Zeit sprechen.

Sie fordern, dass die Politik und die, die in diesem Staat Verantwortung tragen, in eigenen Reihen mit dem Umdenken beginnen. Noch das geringste, was Bürger erwarten, ist eine Beschränkung der Reiselust, die Abgeordnete aller Parlamente auf zweifelhafte "Informationsfahrten" in alle Welt führt. Sie wollen, dass teure Privilegien abgebaut werden und die milliardenhafte Verschwendung, die Jahr für Jahr von den Rechnungsprüfern aufgedeckt wird, endlich eingedämmt wird.

Die Menschen rügen, dass manche Unternehmer in guten Zeiten Gewinne einstreichen und in schlechten massenhaft Stellen abbauen und die Produktion ins Ausland verlagern. Die Bürger wollen, dass hier investiert wird, wo vier Millionen Menschen Arbeit suchen.

Was die Menschen erwarten, ist Gemeinsinn und Bereitschaft, Lasten zu teilen. Dann fallen auch Opfer leichter.

Von Rolf Potthoff, WAZ vom 02.11.2002

Meine Meinung dazu:
Der Grundgedanke ist richtig. Deshalb habe ich das hier reingestellt. Hinsichtlich der Aufgabe der Unternehmen gibt der Schreiber den Wunsch der Bürger wider. Er selbst wird nicht meinen, dass das so einfach ist.  



 

16600 Postings, 8172 Tage MadChart"danke, rot-grün, danke",

 
  
    #71
02.11.02 13:09
"Endlich mal eine Regierung, die zumindest ansatzweise die Wahrheit sagt "

Ich glaub', ich spinne! Sag mal ruhrpottzocker, Du scheinst Deinen Geburtstag ziemlich intensiv gefeiert zu haben... :-)


Viele Grüße

MadChart  

25196 Postings, 8800 Tage modecki,

 
  
    #72
02.11.02 13:10
das mit dem Auslandstransfer von Vermögen und
dann Sozialhilfe, macht - schätze ich -
doch wohl kaum einer.
Ich weiss nicht, ob das überhaupt machbar ist,
aber es ist auf jeden Fall kriminell.

Viele Grüsse
m.  

4690 Postings, 8838 Tage proxicomi@ecki

 
  
    #73
02.11.02 13:18
abgesehen von deinen beleidigungen, laufe ich jetzt erst richtig zur höchstform auf.
du wirst dir wünschen, nie nur einen satz in diesem thread verloren zu haben.

http://www.seidl.de/pages2/trittin_buback.htm

http://home.t-online.de/home/333200000069-2/11wh-sto.htm

http://www.uhl-csu.de/uhl_berlin010201.htm
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde!

Bislang scheint nur die Spitze des Eisberges der militanten Vergangenheit unseres Außenministers Joschka Fischers ans Licht gekommen zu sein. Es ist ja bekannt, daß Fischer nur das zugibt, was er zugeben muß. Zu allen andere Dingen schweigt er so lange, bis ihm das Gegenteil bewiesen wird. Bestes Beispiel hierfür ist, daß Fischer noch letzte Woche als Zeuge vor Gericht "klipp und klar" dementiert hat, ein "Herbergsvater für Terroristen" gewesen zu sein. "Und nein, auch Magrit Schiller habe nicht bei ihm campiert." Die RAF-Terroristin Magrit Schiller lebte aber nach eigener Aussage mit Fischer und seinem WG-Genossen Daniel Cohn-Bendit, dem jetzigen Grünen-Abgeordneten am Europäischen Parlament, in deren "großer Altbauwohnung". Sie erinnert sich, daß sie gemeinsam "spät abends durch die Kneipen zogen" und morgens "mit ihnen frühstückte". Und da stellt sich Fischer vor Gericht und vor das Parlament und leugnet, Terroristen Unterschlupf gewährt zu haben? Und so jemand soll noch glaubwürdig erscheinen. Konfrontiert mit der Aussage der RAF-Terroristin will Fischer selbstverständlich nach der "Salami"-Taktik nicht mehr ausschließen, daß diese vorübergehend im selben Haus gewohnt habe, jedoch natürlich nicht in seiner Wohngemeinschaft, sondern in einer anderen. So könne es sein, daß man sich begegnet sei. Wegen dieses Vorgangs ist mittlerweile gegen Fischer Strafanzeige wegen Falschaussage erhoben worden.
Der Polizist Jürgen Weber hat recht, wenn er feststellt: "Fischer verhält sich wie ein ganz normaler Straftäter". Dieser Polizist war durch einen Brandsatz lebensgefährlich verletzt worden bei der Demonstration am 10. Mai 1976 anläßlich des Todes der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, an deren Organisation Joschka Fischer am Abend davor beteiligt war und sich dabei für den Einsatz von Brandbomben aussprach.
Langsam wird deutlich, wie tief Fischer in die engste RAF- Sympathisantenszene verstrickt war, welche körperliche Nähe und geistige Verwandtschaft er zu diesen unterhielt. Fischer war sogar an internen Richtungsstreitigkeiten innerhalb dieser Szene maßgeblich beteiligt, was sich an Hand von persönlichen Aufsätzen Fischers belegen läßt, die er damals in Szenezeitschriften, wie "Pflasterstrand", veröffentlicht hat. So stammt beispielsweise die viel zitierte Aussage "bei den drei hohen Herren (Ermordung von Buback, Ponto und Schleyer) mag mir keine rechte Trauer aufkommen" aus einem dieser Aufsätze.
Weiter zu beleuchten sind die kürzlich bekanntgewordenen Anschuldigungen, Fischer habe noch Mitte der 80er Jahre einen persönlichen Schläger Raoul Kopania unterhalten, der auch schon mal unliebsame grüne Parteigenossen körperlich attackiert haben soll, darunter auch einen Bundestagsabgeordneten der Grünen.

Ähnlich tief soll Jürgen Trittin als AStA-Vorsitzender der Uni Göttingen und Mitglied des KB (Kommunistischen Bundes) in die linksradikale Szene verstrickt gewesen sein. So wurde unter ihm als Mitherausgeber einer Göttinger Studentenzeitung der berühmt gewordene "Mescalero"-Nachruf veröffentlicht. In diesem wurde "klammheimliche Freude" über die feige Ermordung des ehemaligen Generalbundesanwalts Buback durch die RAF geäußert. Bis heute bestreitet Trittin die Kenntnis des ebenso feigen Verfassers, der sich hinter der Anonymität versteckt. Selbst heute noch weigert sich Trittin, sich von diesem Nachruf zu distanzieren!

Aus all diesen Gründen muß die gewalttätige Vergangenheit von Fischer und Trittin weiter geklärt werden. Mit freundlichen Grüßen

##################################################

1
Dem Terrorismus widerstehen
den liberalen Rechtsstaat erhalten
Rede Jerzy Montag - Regionalkonferenz Nürnberg - 29.09.01
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wir stehen heute ziemlich genau ein Jahr vor der nächsten BT-Wahl - und in Bayern 5
Monate vor den Kommunalwahlen. Die Bayerischen Grünen bereiten sich auf diese
Kommunalwahlen sorgfältig vor. Kandidatinnen werden gesucht, Listen werden
aufgestellt, kommunale Wahlprogramme werden diskutiert und verabschiedet.
Gleichzeitig diskutiert die Partei den Entwurf für das neue Grundsatzprogramm. Unsere
heutige Regionalkonferenz ist Teil dieses Diskussionsprozesses.
Wir wollen und wir werden uns heute mit zwei wichtigen Aspekten des
Grundsatzprogramms beschäftigen,
·  mit unserem grünem Verständnis von Wirtschaftpolitik zwischen Nachhaltigkeit,
Gerechtigkeit und Globalisierung und
·  mit dem Spannungsbogen zwischen unserem Anspruch auf Selbstbestimmung und
Emanzipation des Menschen einerseits und dem grünen Grundgedanken der
Ökologie andererseits.
Wir haben Gäste und Fachmenschen aus unserer Partei eingeladen und erhoffen uns
eine spannende Debatte und Gedanken zur Fortentwicklung und Präzisierung des Euch
allen vorliegenden Entwurfs des Grundsatzprogramms.
Eigentlich wollte ich die Möglichkeit, auf dieser Konferenz als Vorsitzender der
Bayerischen Grünen zu sprechen, dazu nutzen, unsere Vorstellungen eines
ökologischen, modernen und weltoffenen Bayern zu skizzieren. Ökologisch - modern
- weltoffen: unter diesem Motto steht unser Kommunalwahlkampf in Bayern. Ich wollte
den hier in Bayern mächtigen politischen Gegner angehen mit seinem Möchtegern-
Kanzlerkandidaten an der Spitze, der dauernd die Lippen spitzt, aber sich nicht zu
pfeifen traut. Ich wollte mich auch zu unserer schwächelnden Konkurrentin in der
Opposition äußern, der aus Berlin gegen ihren Willen ein Wahlkampf-Spitzenmann
verordnet wird, den sie dann aber wie eine barbarisch bittere Medizin herunter würgt
und akzeptiert.
Der Wahlkampf in Bayern wird ein heißer Ritt, mit Stoiber, Gauweiler und Schily. Es
darf geraten werden, auf welchen Veranstaltungen der Gastredner Schill aus
Hamburg auftreten wird.
2
Eine völlig neue Situation zwingt aber zu anderen Schwerpunkten. Wir müssen über die
Angst vor einem Krieg reden. Wir müssen über einen unfasslich brutalen Terror reden.
Dessen Opfer zuallererst Menschen sind, aber auch Freiheit, Rechtsstaatlichkeit,
Liberalität und unser multikulturelles Leben werden könnten.
Am 11.9., vor noch nicht drei Wochen entführten Terroristen in den USA vier
Flugzeuge. Sie lenkten sie unter Preisgabe ihres Lebens und der Leben der Passagiere
und Flugbesatzungen gegen das World Trade Center in New York und das Pentagon in
Washington. Tausende unschuldiger Menschen starben bei diesen Attentaten. Diese
Attentate haben in 45 Minuten mehr Opfer gefordert, als vier Jahre Bombardierung
Münchens von 1941 bis 1945.
Schlagartig wurde klar: ein sicherheitspolitisches Restrisiko, das uns nur theoretisch
schien, ist real geworden. Wenn dies geschehen konnte, was kann und was wird morgen
und in der Zukunft noch passieren? Es gibt keine Botschaft, kein Bekennerschreiben,
niemand übernimmt die Verantwortung für diesen Terror. Die Tat selbst scheint die
Botschaft zu sein, die Zerstörung, ohne Bezug zu den menschlichen Opfern, wie noch
bei der RAF, der ETA oder der IRA.
Wenn wir die Zeichen richtig deuten, dann kommen die Täter, ihre Hintermänner und
Sponsoren aus der Gedankenwelt eines zu jeder Gewalt bereiten religiösen
Fundamentalismus islamistischer Prägung. Was wir für unsere Grundwerte halten,
Gleichheit aller Menschen, universelle Menschenrechte, Selbstbestimmung des
Menschen, bedeuten ihnen nichts. Unsere laizistisch-republikanische Ordnung, unsere
Demokratie und Liberalität hassen sie und wollen sie zerstören.
Diese Anschläge, die der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Bedrohung des
Weltfriedens nennt, haben schlagartig die Weltpolitik, aber auch die Politik in
Deutschland verändert. Neben vielen Fragen, die vielleicht gewichtiger sind, stelle ich
mir auf dieser Konferenz zum Grundsatzprogramm unserer Partei die Frage: müssen wir
unser Grundsatzprogramm verändern? Oder besteht das Programm, das grüne Visionen
bis 2020 darstellen soll, diese erste und ernste Bewährungsprobe?
Nach den Terroranschlägen stellten die Vereinigten Staaten den Mitgliedstaaten der
NATO die Frage: Seid ihr bereit, diese Angriffe wie Angriffe gegen Euch selbst zu
betrachten? Seid ihr zur tätigen Solidarität mit uns bereit?
Als Regierungspartei in Deutsachland ging die Frage auch an uns. Der Parteirat, die
Bundestagsfraktion, auch der Parteirat der Bayerischen Grünen, hat hierzu in großer
Geschlossenheit ja gesagt.
Aber was besagt dieses Ja?
Solidarität, auch die volle, tätige, uneingeschränkte Solidarität hat eine Grenze in sich
selbst. Sie ist keine Vasallentreue, sie ist keine blinde Gefolgschaft, sondern Hilfe
unter Partnern.
3
Dabei wird die Art und das Ausmaß an Hilfe und Beistand nicht befohlen. Wir nehmen
die Vereinigten Staaten in unserer Solidarität auch in die Pflicht, gemeinsam und
abgestimmt und nicht nach eigenem Gutdünken zu handeln.
Den USA muss auch klar sein, dass unsere Solidarität unsere Kritik an vielen
amerikanischen Politiken nicht aufhebt, sondern einschließt.
In unserer Solidarität handeln wir nicht nur uneigennützig. Es liegt im vitalen Interesse
der Bundesrepublik Deutschland, an der Seite und unter dem Schutz der Vereinigten
Staaten von Amerika zu stehen. Und wir haben historisch eine Bringschuld an
Solidarität, denn unsere Freiheit und Demokratie nach einer dunklen Zeit, in der Gewalt
und Terror und millionenfacher Mord vom deutschen Boden ausgegangen ist,
verdanken wir den Amerikanerinnen und Amerikanern. So beschreiben wir in unserem
Grundsatzprogramm unser Verhältnis zu den USA.
Wir kritisieren die USA scharf wegen ihrer Unterstützung undemokratischer und
despotischer Regimes in aller Welt. Wir kritisieren sie wegen ihrer egoistischen
Weltwirtschaftspolitik. Wir kritisieren sie wegen ihrer Sturheit in ökologischen Fragen
und wegen ihrer Ignoranz bei der Weiterentwicklung eines verbindlichen Völkerrechts.
Aber wir kritisieren sie als Freunde, nicht als Gegner oder gar Feinde .
Wir Grüne pflegen keinen dumpfen Antiamerikanismus, wie er bezeichnenderweise
gleichermaßen bei den doktrinären Ideologien der äußersten Linken wie der Rechten zu
finden ist.
Wohin kann, wohin wird die Solidarität mit den USA uns führen? Mit aller Klarheit und
ebenso uneingeschränkt wie in unserer Solidarität sage ich:
Wir wollen keinen Krieg führen, gegen keinen Staat, gegen kein Volk und keine
Nation.
Krieg ist nicht die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, er ist ein Verbrechen
gegen die Menschheit. Die Charta der Vereinten Nationen ächtet den Krieg. Sie war die
Antwort der Welt auf Kriege, die von Deutschland ausginge n. Wir haben deshalb allen
Grund, uns auf diese Charta zu verpflichten.
Wenn die Vereinigten Staaten von Amerika die Hoffnungen einlösen, die ihre bisherige
besonnene Politik nähren, also nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, nicht auf den
Terror, dem sie zum Opfer fielen, mit dem Terror eines Krieges antworten, wird die
Allianz halten und erfolgreich sein, deren Entstehen wir zur Zeit weltweit beobachten
können.
Jeder von uns aber weiß, dass Frieden auf der Welt noch lange kein Zustand, sondern
das Ziel aller unserer Bemühungen ist. Genauso, wie die Geltung der universellen
Menschenrechte, ebenso in der Charta der Vereinten Nationen niedergelegt, eine
4
Aufgabe beschreibt und keine Realität.
Schließlich erkennen wir an, dass die friedlichen, ja pazifistischen Grundlagen einer
nach unseren Grundwerten gestalteten Außenpolitik:
·  vorbeugende Rüstungskontrolle, Abrüstung,
·  Konfliktprävention, Konfliktschlichtung,
·  Dialogprozesse mit nichtstaatlichen Akteuren, denen wir Vorrang vor jeder
militärischen Krisenreaktion geben,
dass dies alles Krieg, Bürgerkrieg und - vielleicht ist hier unser Grundsatzprogramm
tatsächlich zu ergänzen - in ihrem Ausmaß an Kriegshandlungen heranreichende
terroristische Angriffe nicht sofort und nicht ein für allemal verhindern kann und wird.
Die in unserem Grundsatzprogramm skizzierte grüne Friedens- und Sicherheitspolitik
bewegt sich zwischen diesen drei Polen:
·  der Ächtung des Krieges,
·  der Achtung und Durchsetzung universeller Menschenrechte und
·  einer Erhaltung der Fähigkeit zur Verteidigung und Beistandsleistung bei massiven
Verletzungen der Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen.
In diesem Rahmen - und keinen Schritt darüber hinaus - sollten wir in Solidarität mit
den USA, wenn nötig, tätig werden. Die Vereinigten Staaten von Amerika wissen
genau, dass hier die Grenzen gezogen sind, in denen sich die Politik Deutschlands
nur bewegen kann.
Nach den Terroranschlägen haben die USA ein Recht auf Verteidigung. Dieses Recht
umfasst auch Maßnahmen, die nach menschlichem Ermessen darauf gerichtet sind,
weitere Terroranschläge zu verhindern. Nach den Bombenanschlägen auf die
Botschaften Amerika in Tansania und Kenia und jetzt auf das Pentagon und die Türme
des World Trade Centers, kann niemand davon ausgehen, dass eine Nichtreaktion der
USA und der NATO den Terror stoppen könnte.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat aufgefordert, terroristische Gewalttaten
zu unterdrücken und zu verhindern, alle Täter und ihre Hintermänner vor Gericht zu
bringen, sowie alle, die den Terroristen helfen oder ihnen Zuflucht gewähren zur
Verantwortung zu ziehen.
Dass dies alles nicht ohne Anwendung von Gewalt geschehen kann, ist unmittelbar
einleuchtend.
Aber jede Gewaltanwendung muss genau auf diese Ziele gerichtet sein, nämlich dem
Recht und der Gerechtigkeit auch im internationalen Ausmaß zum Durchbruch zu
verhelfen. Nur dazu - und keinen Schritt weiter - ich komme damit auf meine Frage
zurück - kann die Solidarität mit den Vereinigten Staaten von Amerika uns führen.
5
Bundespräsident Rau hat in seiner Rede vor dem Brandenburger Tor erklärt:
"Entschlossenes Handeln ist das Gebot der Stunde. Weil wir das wissen und
zeigen, weil wir daran keinen Zweifel lassen, darum sagen wir auch: Der beste
Schutz gegen Terror, Gewalt und Krieg i st eine gerechte internationale
Ordnung".
Eine ungerechte Weltwirtschaftordnung, die Überheblichkeit und Ausbeutermentalität
der Reichen und Mächtigen - ich meine bei weitem nicht die Amerikaner allein - und
der ungelöste Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, dass ist der Nährboden,
von dem der terroristische islamische Fundamentalismus seine Krieger und
Selbstmörder rekrutiert und sie religiös verbrämt auf Hass und Zerstörung
programmiert. Dabei darf sich hinter dieser Feststellung keine Sozialromantik
verstecken. Ein saudischer Millionär wie Bin Laden ist nicht aus Armut und
Verzweiflung zum Terroristen geworden.
Jeden Tag lesen und hören wir hämische Kommentare über die angebliche Zerrissenheit
und unentschlossenheit der Grünen. Während andere schon stramm stehen oder die
Backen dick aufblasen, wird bei uns diskutiert und gerungen. Ich sage euch, ich
bin stolz darauf. Und ich bin mir sicher, wir werden uns entscheiden und unsere
Entscheidung gemeinsam vertreten.
Ich will an dieser Stelle meinen Respekt und meinen Dank für die Haltung und das
Engagement von Joschka Fischer aussprechen. Behutsam und entschlossen versucht
er die Lücke zu schließen, die die Politik der Amerikaner unter dem neuen Präsidenten
Bush im Nahen Osten gerissen hat. Wenn es gelingt, Scharon und Arafat, die Israelis
und die Palästinenser wieder an einen Verhandlungstisch zu bringen, dann wird dies
auch und nicht zuletzt Joschka Fischers Verdienst sein.
Wir fordern in unserem Grundsatzprogramm eine neue Politik für eine neue ökologischsoziale
Weltwirtschaftsordnung und erklären: Wichtigster Maßstab internationaler
Gerechtigkeit ist die wirksame Bekämpfung der Armut. Ich will einen Begriff von
Daniel Cohn-Bendit aufgreifen: wir müssen unsere Stimme erheben für eine
solidarische Globalisierung, die den Gerechtigkeitsbegriff ernst nimmt im Sinne
einer internationalen Teilhabe aller Menschen an den zentralen natürlichen und
gesellschaftlichen Ressourcen unserer Welt.
Ich greife einen Gedanken von Jürgen Trittin aus seiner Rede vor genau einer Woche
auf der letzten Konferenz zum Grundsatzprogramm in Göttingen auf.
6
Der zentrale Begriff des neuen Grundsatzprogramms lautet: Gerechtigkeit. Dies
ist unsere Antwort auf eine enthemmte, nur markthörige Globalisierung:
Gerechtigkeit zwischen Völkern und Kulturen
Globale Gerechtigkeit allen Menschen gegenüber
Gerechtigkeit zwischen den Generationen
Ausgleich zwischen Mensch und Natur
Die drei Milliarden DM in dem Paket zur Bekämpfung des Terrorismus dürfen nicht
fast ausschließlich in repressive Systeme wie Bundeswehr, Polizei und Geheimdienste
gesteckt werden. Mir sind die darin bisher enthaltenen 400 Millionen DM für die
Entwicklungshilfe und zivile Krisenprävention, mögen sie auch unserem Einfluß in der
Regierungskoalition rechnerisch entsprechen, viel zu wenig.
Wir haben die
internationale Verpflichtung übernommen, unseren Entwicklungshilfeetat zu erhöhen
und nicht wie leider geschehen zurückzufahren. Hier und in Projekte der zivilen
Krisenprävention muss ein viel größerer Teil dieses Pakets eingebracht werden. Wir
wollen, dass die zivilen Kräfte, die in Bosnien, im Kosovo und in Mazedonien
Krisenvorbeugung und Streitschlichtung betreiben, ihre Arbeit verstärkt fortführen
können. Auch so wird der Terrorismus erfolgreich bekämpft.
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wir müssen uns der Tatsache stellen: Deutschland war ein Ruhe- und
Vorbereitungsraum für die Terroranschläge gegen die USA. Bei uns sind auch
Anschläge geplant worden, die zum Glück verhindert werden konnten. Dies lässt die
Menschen in Angst zurück und kann uns als eine Partei der Rechtsstaatlichkeit und der
Bürgerrechte nicht unberührt lassen. Es gibt nämlich nicht nur demokratische
Abwehrrechte gegen die Staatsgewalt, es gibt auch Anspruchsrechte der
Bürgerinnen und Bürger auf Sicherheit an den Staat. Wer dies nicht sieht oder
bagatellisiert, braucht sich über die Ergebnisse der Hamburger Wahlen nicht zu
wundern.Schily und Schill sind schwer auszuhalten - der eine noch eher als der andere.

quelle:
http://www.bayern.gruene.de/kontakte/Trrorismusrede%20290901.pdf

es ist schon beachtenswert, repressive systeme mit denen man schon immer auf kriegsfuss stand, diese repressiven systeme braucht man aber für eine absicherung der demokratie.
naja schily und schill mal in einen topf zu werfen, machen auch die grünen aus bayern, also war mein vergleich gar nicht so schäbig.


ecki, schwere kost für einen idealisten, wie dich?


es kommt noch besser, warte ab.



gruß
proxi  

6506 Postings, 8508 Tage Bankerslastleider ist es so, was

 
  
    #74
02.11.02 14:13
proxicomi über einige Spitzenpolitiker der Grünnen schreibt. Es ist schlicht und einfach Fakt. Hierzu gibt es mehrer Informationsquellen, die sein Posting bestätigen.  

2509 Postings, 9192 Tage HiobMein Rat an die Unzufriedenen:

 
  
    #75
02.11.02 14:22
wählt einfach FDP, dann habt ihr die Leute, die ihr verdient.  

Seite: < 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 >  
   Antwort einfügen - nach oben