Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
40 ist der gegeben Grenzwert.
Ab wann die Konzentration wirklich nachweislich schädlich ist? Gute Frage... Man sollte halt auch nicht genau an die Hauptstrasse ziehen, allein aus Feinstaubgründen, die man mit Benzin und Diesel auch nicht wegbekommt. Und außerhalb des Kessels ist alles im grünen Bereich.
Immer diese Panikmache... einfach nur Schlimm. (btw., Ammoniak ist erheblich schlimmer, und das holt man sich mit der Baumotlösung rein)
Grüße Klaus
Du kennst das System nicht, das mit NOx-Sensor genauso viel Harnstoff zu NH3 vergast, wie ankommt. Zusätzlich gibt es abschliessend im Katalysator einen NH3-Hemmer, so dass null davon rauskommt !
Im Übrigen halte ich die ständgen Relativierungen für genauso wenig angebracht, wie manche Übertreibungen in die andere Richtung.
- nicht (mehr) investiert ist und draufhämmert
- sich naiv hochschaukelt
- techn. Ahnung hat
Zeit, ist ein vertvolles Gut!
So, mal kurz nachdenken!!!!!
Nichtinvestierte Gutmenschen, gibts nicht an
der Börse!!
So, nochmal überlegen!!!
Aaahhhhh...
Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat eine „Verkehrswende“ und den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität als „elementare“ Position seiner Partei bei den Jamaika-Verhandlungen bezeichnet. „Durchwursteln nach dem Prinzip Hoffnung geht in diesem Bereich für uns Grüne nicht. Da muss sich heute wirklich was bewegen“, sagte Hofreiter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die Grünen hätten als Kompromiss angeboten, auf ein festes Enddatum für den fossilen Verbrennungsmotor zu verzichten. „Aber es braucht entschiedene und verbindliche Maßnahmen, um Klimaschutz und Innovation in der Mobilität voranzubringen.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-bei-Familiennachzug.html
-kein festes Enddatum für den fossilen Verbrennungsmotor
-Grüne mindestens Umweltminister + vielleicht Verkehrsminister
- Gerichtsurteile immer noch als Joker
- zweiter Dieselgipfel wo mehr rausspringen muss
-Mit Blick auf das ebenfalls konfliktträchtige Thema Verkehr sagte Parteichef Cem Özdemir: „Wir wollen, dass auch künftig in Deutschland Autos hergestellt werden.“ Dafür gelte es, Arbeitsplätze zu sichern, die Luft in Städten schnell sauber zu bekommen und dass der Verkehr einen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele leiste.
Konkret bedeute dies unter anderem Nachrüstungen alter Diesel-Autos auch direkt an den Motoren und eine blaue Plakette für die Einfahrt in Städte. Gebraucht werde zudem eine emissionsfreie Mobilität.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...t-in-der-Innenpolitik.html
Vorgänger hatte geschrieben, dass eine Hebebühne die ganze Stadt vergiftet.
Da konnte ich mir das nicht verkneifen.
Natürlich muss die Luft sauberer werden.
Als Skandal finde ich die Abwrackprämien für Euro4 Diesel, weil die Industrie als Ersatz kein Euro6d anbietet.
Die wollen ihren alten Schrott an den Mann oder die Frau bringen, ohne dass Abgaswerte unter realen Fahrbedingungen eingehalten werden.
In 1-2 Jahren haben wir somit Abgasskandal 2.0
Diese Autos haben während der Produktion auch Emissionen freigesetzt bzw. haben Rohstoffe verschlungen . Aber einfach alles abwracken ist auch nicht umweltverträglich (Wegwerfgesellschaft )
Mich wundert das die Grünen diese nicht auch mal als Thema angefasst haben .
"Von "sehr alten Fahrzeugen" war gestern in Berlin die Rede. Das dürfte mancher Autobesitzer anders sehen – schließlich wurde Euro-Klasse 5 erst im Jahr 2009 eingeführt. Ein Großteil der Fahrzeuge, die erst vor wenigen Jahren im Zuge der Abwrackprämie gekauft wurden, sind nach neuer Definition also schon schrottreif." https://www.zdf.de/nachrichten/heute/...men-euro4-und-aelter-100.html
"VCÖ: Produktion eines Autos verursacht so viel CO2 wie 30.000 Kilometer" http://www.vol.at/...co2-wie-30-000-kilometer/news-20110224-01133457-
3,5 Millionen Diesel-Pkw mit Euro 4 waren laut Kraftfahrtbundesamt am 1. Januar 2017 in Deutschland zugelassen, weitere rund 2,8 Millionen mit Euro 3 oder älter.
Ist euch schon aufgefallen wie viel Rückrufe es mittlerweile gibt , darum finde ich diese Aussage als Hohn . "Wir wollen unsere Ingenieure nicht an alte Motoren binden " Sie sollen erst mal die ganzen alten Probleme bei den Autos lösen bevor sie an das weiterentwickeln gehen und daraus lernen . Mir kommt es so vor Hauptsache neue Modelle auf den Markt werfen die noch nicht ausgereift sind . Hatte so ziemlich alles mit dem Elch Test angefangen über defekte Zündschlösse (124 Tote) , Handbremsen , Airbags usw http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...haedigung-zahlen-a-1043491.html
"Betroffene Pkw noch zu jung für Export"
"Wie sich der Markt für Diesel mit Euro 4 kurzfristig entwickelt, muss man jetzt sehen. Langfristig sehe ich da ein Problem", so Grobheiser. Interessant könnten diese Fahrzeuge für Märkte sein, in denen strenge Abgasnormen keine so große Rolle spielen: Osteuropa und Afrika beispielsweise. "Eigentlich aber sind diese Autos dafür zu jung."
Osteuropa und Afrika liegen ja auch nicht auf unseren Planeten also her mit unserem defektem Müll . Elektroschrott wird ja auch schon dahin gebracht nach Afrika !
https://www.umweltbundesamt.de/themen/...ie-neuer-diesel-guter-diesel
Entweder das Auto erfüllt die Norm oder nicht. Eine Unterscheidung zwischen guten und schlechten Euro 6 Diesel ist doch Quatsch und Augenwischerei. Wenn der Hersteller kein Euro 6 nachweislich herstellt ist das Betrug am Kunden, der mit dem Abwracken und Updaten freiwillig Beweise vernichtet. Jetzt die neueste Generation Euro 6 a Diesel abzuwracken führt zu einer noch schlechteren Umweltbilanz, wofür jeder brav Steuern zahlt. Der Hersteller muss für seine Fehler haften und der Kunde muss Möglichkeiten haben seine gewählte Norm selber zu bestimmen, da er ja auch anteilig Kfz-Steuern und Maut für schlechte Umweltbilanzen bezahlt.
Spannend hier heute.....
Moderation
Zeitpunkt: 15.11.17 09:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Doppelposting
Zeitpunkt: 15.11.17 09:37
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