FLUXX STRONG BUY !!!!
Da fällt die Entscheidung über die Liberalisierung des Wettmarktes.
Dann kommen am 30. die testierten Zahlen.
12,50 Aktien im Verkauf 780
12,49 Aktien im Verkauf 300
12,47 Aktien im Verkauf 725
12,45 Aktien im Verkauf 800
12,41 Aktien im Verkauf 2.906
12,40 Aktien im Verkauf 1.600
12,30 Aktien im Verkauf 540
12,28 Aktien im Verkauf 700
12,27 Aktien im Verkauf 1.000
12,25 Aktien im Verkauf 6
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXX.aspx[/URL]
1.064 Aktien im Kauf 12,21
1.600 Aktien im Kauf 12,18
6.450 Aktien im Kauf 12,15
2.040 Aktien im Kauf 12,10
800 Aktien im Kauf 12,05
2.742 Aktien im Kauf 12,04
748 Aktien im Kauf 12,00
220 Aktien im Kauf 11,98
750 Aktien im Kauf 11,96
2.000 Aktien im Kauf 11,95
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
18.414 1:0,51 9.357
Falls jemand weitere Infos sucht, einfach mal unter WO schauen, dort gibt es bereits einige Kommentare...
Gruß
In seiner «derzeitigen Ausgestaltung» sei das Wettmonopol verfassungswidrig, weil eine effektive Bekämpfung von Spielsucht dadurch nicht sichergestellt werde. Der Gesetzgeber muss bis Ende 2007 eine Neuregelung erlassen.
Aufgrund meinen rechtlichen Kenntnissen gehe ich davon aus, dass sich bis Ende 2007 nichts ändert. Das heisst: Monopol bleibt bestehen. Ab 2008 dann genaue gesetzliche Regelung, wobei das Monopol erhalten bleibt. Hört sich nicht gut an für Fluxx... die Sache mit Wetten an den Supermarkt- bzw. Tankstellengeraten dürfte sich damit auch erledigt haben...
Es stellt sich wirklich die Frage, wie die Auswirkungen des Urteils ab sofort sind. Denke, da werden sich bald die Wettanbieter bzw. deren Juristen zu Wort melden...
ich habe alle meine Puts noch ;-) - mit dem Verbilligungseffekt von vor ein paar Tagen ;-)
vielleicht erleben wir hier mal ein exemplarisches Beispiel dafür, daß per Chartorientierung gelegentlich die Entscheidungsbasis eindeutig besser ist - gelegentlich !
Grüße
hopades
Bundesländer können ihre bestehende Monopolstellung aufrechterhalten, wenn sie Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht ergreifen, urteilte das Gericht am Dienstag in Karlsruhe. In einem Musterverfahren wurde dem bayerischen Gesetzgeber aufgegeben, entweder private Anbieter zuzulassen oder aber sicherzustellen, dass die Monopolstellung des Staates tatsächlich der Eindämmung der Spiel- und Wettleidenschaft dient. Die bayerische Lotterieverwaltung betreibt Oddset federführend für die Bundesländer.
Für eine gesetzliche Neuregelung wurde dem Gesetzgeber Zeit bis zum 31. Dezember 2007 gegeben. Oddset muss sein Angebot aber „unverzüglich“ deutlich zurückhaltender gestalten, mahnte das Gericht. Durch breit angelegte Werbung und ein großes Vertriebsnetz werde Oddset als harmlose Freizeitbeschäftigung angepriesen, rügten die Verfassungsrichter. Außerdem fehlten aktive Maßnahmen zur Suchtbekämpfung. Das Gericht stellte ausdrücklich klar, dass die bloße Absicht, Geld in die Staatskasse fließen zu lassen, kein Monopol rechtfertigt.
Mit dem Urteil hat die Verfassungsbeschwerde einer Buchmacherin aus München zumindest teilweise Erfolg. Sie wollte ein Stück vom Oddset-Kuchen abhaben und argumentierte mit der Doppelmoral des Staates. In der Verhandlung im November hatte ihr Rechtsanwalt Ronald Reichert den Ländern vorgeworfen, ihnen gehe es nur ums Geld. Angeblich wolle der Staat das Glücksspiel eindämmen, gleichzeitig weite die staatliche Lotterieverwaltung ihr Angebot seit Jahren aus: „Der Staat wirbt für das, was er bekämpft.“
Im Zentrum der Verhandlung stand die Frage, ob sich per Staatsmonopol den ruinösen Nebenwirkungen des Glücksspiels besser vorbeugen lässt. Denn das zentrale Argument, mit dem der Staat das Glücksspielangebot für sich reserviert, lautet: Das Wetten und Spielen lässt sich ohnehin nicht verbieten – besser also, der Staat lenkt „den natürlichen Spieltrieb der Bevölkerung in geordnete und überwachte Bahnen“, wie es im Staatsvertrag heißt.
Allerdings: Das Monopol ist längst keines mehr. Auf dem deutschen Markt tummeln sich Anbieter wie betandwin, die Lizenzen aus DDR- Zeiten herüberretten konnten. Und die machen der staatlichen Oddset mit hohen Quoten und Live-Wetten kräftig Konkurrenz: Die Umsätze des staatlichen Wettanbieters haben seit 2002 von 540 auf 432 Millionen Euro im vergangenen Jahr abgenommen – Tendenz weiter sinkend. Hinzu kommen ausländische Internetangebote, die ohnehin keine Grenzen kennen.
Mit dem Karlsruher Urteil sind weitere deutsche Anbieter aber erstmal ausgebremst. Der Abosender Premiere beispielsweise hatte bereits ein internes Strategiepapier für den Einstieg ins Wettgeschäft erstellt, auch andere witterten lukrative Chancen: Ein Düsseldorfer Unternehmen hatte mitgeteilt, es baue ein Netz von Annahmestellen auf.
Betandwin schätzt das Marktpotenzial mit den Sportwetten auf 5 bis 6 Mrd. Euro. Derzeit werden rund anderthalb Mrd. Euro umgesetzt. Immer wieder kursieren Zahlen, wonach ein Brite im Schnitt 25 Mal so viel verzockt wie ein Deutscher.
Az.:
1 BvR 1054/01
MfG
Schlurp
- es fehlt weiterhin noch das charttechnische Zugeständnis an das 7-Monatsniveau von April bis Oktober 2005 zwischen ca. 10 € und 11 €
- eine 38-Tage-Linie-Berührung liegt fast zweieinhalb Monate zurück
- die Mittelparallele ist der neue Widerstand nach oben und wurde nach einem Test abgehakt
- der nächste Test sind die 11,60 €, weil da fast sogar 4 Widerstände zusammenwirken
- und die Bollinger-Bänder sehen aktuell nicht sonderlich entscheidungsheischend aus
- Hauptargument neben erstem Punkt: es fehlt noch wenigstens die Andeutung eines 200-Tage-Tests nach quasi glattem Durchmarsch
- das wäre dann die dritte Berührung der unteren Trendlinie und dann ist eine Entscheidung fällig, die im Regelfall nach unten geht
- für die 13 € bahnt sich ein zweiter, schüchterner Widerstand an (blauer Kanal)
präventiv sage ich mal, es wäre mindestens fahrlässig, mir wegen meiner Puts hier 'Parteilichkeit' oder 'Unsachlichkeit bezüglich meines eigenen Werkzeugkastens zu unterstellen - ich fühle mich mit meinen Puts äußerst wohl - sorry !
ich stelle mir aktuell von diesem Niveau ein direktes Überschreiten des März-Höchstkurses vor und muß spontan entschlossen abwinken ! - dazu waren auch die beiden Versuche der letzten beiden Wochen eindeutig zu schüchtern !
solidarische Grüße
hopades
besser gesagt: der bezüglich einer Trendlinie am nächsten liegende Schlußkurs - und den hatten wir offensichtlich schon letzte Woche ;-((
...
TV LOOLAND-10 000% CHANCE
NET AG -100% CHANCE
Also bitte keine Gerüchte verbreiten.
da kommen bald einige klauseln an den tag...
also nichts wie raus aus fluxx,betandwin und co...
auf jeden fall,geht mir deine großkotzigkeit langsam wohin...
habe mich übrigens über dich und deinen busenfreund m.h.
erkundigt und mußte feststellen,das ihr euch auch nur rühmt,
was auf anderen mist gewachsen ist...
ich halte mich jetzt zurück...sonst würde das ausarten...
du kannst dir deine grafiken sonst wo raussaugen,mir, und ich glaube mal
vielen anderen ist das schnuppe,denn eine vernünftige erklärung dazu
kannst du sowiso nicht abgeben...
leider glauben nur zu viele,was für ein profi du bist (sein möchtest)...
ich hab dich schon nach kurzer zeit durchschaut mein freund...
normalerweise müstest du auf diesen gebiet schon lange selbstständig sein...
viel glück weiterhin
p.
vielen Dank für die Glückwünsche !
hopades
30.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- FLUXX plant Lotto-Stationen in 2.000 Outlets bis Ende 2007
- Supermarkt-Lotto und Sportwetten sind Wachstumstreiber
- Ergebnisanstieg zwischen 70 und 80 Prozent in 2006
Altenholz/Hamburg, 30. März 2006 - Der im SDAX notierte
Gücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE0005763502) hat heute im Rahmen der
Bilanzpressekonferenz in Hamburg seinen endgültigen Jahresabschluss
vorgelegt. Demnach stieg der Nettoumsatz von 17,7 Mio. Euro im Vorjahr um
24 Prozent auf 22,0 Mio. Euro in 2005. Das Ergebnis konnte von 0,9 Mio.
Euro in 2004 auf 1,7 Mio. Euro fast verdoppelt werden. Für 2006 rechnet der
Vorstand der FLUXX AG durch den Einstieg in den Lotto-Stationärvertrieb und
insbesondere in das Sportwettensegment mit einer Verdoppelung des
Nettoumsatzes.
"Das im vergangenen Jahr erzielte deutlich zweistellige Umsatzwachstum und
der überproportionale Ergebnisanstieg aus unserem Kerngeschäft sind uns
nicht genug", so Stefan Hänel, Finanzvorstand der FLUXX AG. "Wir richten
unseren Blick zielstrebig nach vorn. Denn der europäische Markt für Lotto
und Wetten befindet sich in einer Umbruchphase, die uns herausragende
Chancen für die zukünftige Entwicklung unseres Unternehmens bietet. Wir
haben im zurückliegenden Jahr umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um auf
dieses beschleunigte Wachstum optimal vorbereitet zu sein."
Auch wenn sich durch das in dieser Woche verkündete Urteil des
Bundesverfassungsgerichts zunächst kaum etwas an der derzeitigen Situation
auf dem deutschen Sportwettenmarkt ändern wird, bieten sich vor allem im
Ausland erhebliche Wachstumschancen. Anfang des Jahres hat FLUXX den
maltesischen Sportwettenanbieter "myBet.com" übernommen und seit wenigen
Wochen läuft das internationale Glücksspielangebot unter www.jaxx.com, das
von Österreich aus betrieben wird. "Als führender Online-Vermittler des
staatlichen Sportwettenangebots ‚Oddset´, können wir zunächst zufrieden
sein mit dem Urteil, da privaten Anbietern der Zugang zum Markt weiterhin
erschwert wird", so Stefan Hänel. "Unsere eigenen Buchmacheraktivitäten
werden wir unverändert im Ausland weiterführen und darüber hinaus die
kommende Öffnung des deutschen Sportwettenmarktes vor dem Hintergrund der
geltenden europäischen Rechtsprechung nutzen. Die Chancen auf eine stärkere
Liberalisierung in Deutschland nach 2007 bleiben unverändert."
Weiterer Wachstumsmotor für 2006 ist der jüngst begonnene Aufbau eines
bundesweiten Terminalnetzes in Supermärkten und Tankstellen für die
Vermittlung der staatlichen Lotterieangebote "6 aus 49", "Super 6" und
"Spiel 77". Nach einem erfolgreichen Test im vergangenen Jahr, werden nun
nach und nach Lottostationen in den Kassenzonen der Partner EDEKA, OIL! und
Orlen aufgestellt, an denen die Kunden ihren Lottoschein spielen können.
Bis Ende 2007 sollen rund 2.000 Supermärkte und Tankstellen mit dem "JAXX
Lotto-Service" ausgestattet werden.
Bruttoumsatz 2005 überspringt 100-Mio.-Euro-Grenze
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 hat der Bruttokonzernumsatz erstmals die
100-Mio.-Euro-Grenze übersprungen und lag mit 102,9 Mio. Euro 14 Prozent
über dem Vorjahresumsatz von 90,7 Mio. Euro. Die vermittelten Spieleinsätze
stiegen im selben Zeitraum von 73,0 Mio. Euro um 11 Prozent auf 81,0 Mio.
Euro. Der hieraus resultierende Nettoumsatz erhöhte sich von 17,7 Mio. Euro
in 2004 um 24 Prozent auf 22,0 Mio. Euro in 2005. Die Marge auf die
vermittelten Spieleinsätze konnte somit gegenüber dem Vorjahr von 24,2
Prozent auf 27,1 Prozent verbessert werden.
Der Personalaufwand ist von 5,2 Mio. Euro um 12 Prozent auf 5,8 Mio.
gestiegen, die durchschnittliche Mitarbeiterzahl von 88 auf 93. Die
sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um 11 Prozent von 9,7 Mio. Euro
auf 10,8 Mio. Euro gestiegen.
Insgesamt sind die operativen Kosten (vor Abschreibungen) unterproportional
zum Nettoumsatz um 8 Prozent von 15,9 Mio. Euro auf 17,2 Mio. Euro
gestiegen. Die Aufwandsquote konnte von 90 Prozent auf 78 Prozent reduziert
werden.
EBITDA steigt um 171 Prozent auf 6,5 Mio. Euro
Somit konnte auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen
(EBITDA) deutlich überproportional zum Nettoumsatz von 2,4 Mio. Euro um 171
Prozent auf 6,5 Mio. Euro erhöht werden. Die EBITDA-Marge liegt bei 29,8
Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hat sich um 110 Prozent auf 2,3
Mio. Euro verbessert. Die EBIT-Marge liegt bei 10,6 Prozent.
Das Konzernergebnis erreichte in 2005 einen neuen Höchststand: Der Gewinn
konnte gegenüber dem Vorjahr von 0,9 Mio. Euro auf 1,7 Mio. Euro erhöht
werden. Die Umsatzrendite verbesserte sich somit von 5,2 auf 7,8 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie (verwässert) verbesserte sich von 0,11 Euro auf 0,13
Euro.
Cash-Bestand von 26,2 Mio. Euro
Der Gesamt-Cashflow lag in 2005 bei 18,5 Mio. Euro. Der Finanzmittelbestand
betrug zum Bilanzstichtag 26,2 Mio. Euro, wovon 1,9 Mio. Euro aufgrund von
Sicherungsrechten Dritter nicht frei verfügbar sind.
Das Anlagevermögen ist in 2005 um 3,3 Mio. Euro gestiegen, was im
Wesentlichen aus der Aktivierung von Spielgemeinschaftsverträgen, der
Anschaffung von Hardware für den Stationärvertrieb sowie aus der
Beteiligung an der DigiDis S.L. in Spanien resultiert. Das Umlaufvermögen
hat sich durch die Barkapitalerhöhung im Juni 2005 und die
stichtagsbedingte Zunahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um
22,7 Mio. Euro erhöht.
Auf der Eigenkapitalseite führten die Kapitalerhöhung und das positive
Jahresergebnis zu einer Erhöhung des kumulierten Eigenkapitals um 30,3 Mio.
Euro auf 47,6 Mio. Euro zum Bilanzstichtag 31.12.2005. Die
Eigenkapitalquote hat sich bei einer Bilanzsumme von 55,6 Mio. Euro von
58,2 Prozent auf 85,6 Prozent verbessert.
Die langfristigen Verbindlichkeiten sind um 3,4 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro
gesunken, was im Wesentlichen auf die Ausübung von
Wandelschuldverschreibungen zurückzuführen ist. Die kurzfristigen
Verbindlichkeiten haben sich um rund 0,9 Mio. Euro vermindert und betrugen
zum Bilanzstichtag 5,6 Mio. Euro.
Gut gerüstet ins WM-Jahr 2006
Der Vorstand der FLUXX AG bezeichnet die zukünftigen Aussichten für die
weitere Entwicklung der Unternehmensgruppe als insgesamt positiv. Im
Kerngeschäft, der Online-Vermittlung von Lotto und dem Vertrieb von
Tippgemeinschaften, rechnet der Vorstand mit einem vergleichbaren, aufgrund
des gestiegenen Niveaus leicht geringerem Wachstum wie in den Vorjahren.
"Unser Ziel ist, die bestehenden Kooperationen weiter auszubauen und neue
Vertriebspartner für die Vermittlung von Lotto- und Wettprodukten zu
gewinnen", so Stefan Hänel.
Zudem sind die Weichen für eine Liberalisierung des Glücksspielmarkts
gestellt. Dies bedeutet für FLUXX, dass der bestehende Kundenstamm mit
neuen Produkten wie Sportwetten weiterentwickelt werden kann und neue
Zielgruppen und Märkte über vorhandene Vertriebswege angesprochen werden
können.
Besondere Wachstumschancen liegen für die FLUXX-Gruppe in den neuen
Geschäftsfeldern Direkt-Lotto und Sportwetten. Neben den bisherigen
Kooperationspartnern EDEKA, OIL! und Orlen führt FLUXX mit einer Reihe von
weiteren potenziellen Kooperationspartnern Gespräche über eine
Zusammenarbeit im Stationärvertrieb.
Wichtiger Wachstumstreiber für die Sportwetten-Branche wird in 2006 die
Fußball-Weltmeisterschaft sein. Die FLUXX-Gruppe wird hieran in
vielfältiger Weise partizipieren. Zum einen ist mit einer stärkeren
Nachfrage des staatlichen Sportwettenprodukts "Oddset" zu rechnen, zum
anderen wird FLUXX im internationalen Umfeld über ihre Beteilung an der
Wettplattform mybet.com und eigene Buchmacheraktivitäten von der wachsenden
Nachfrage nach Sportwettangeboten profitieren.
Der Vorstand rechnet damit, dass mit den neuen Geschäftsfeldern
Stationärvertrieb und Sportwetten eine Umsatzverdoppelung in 2006 erzielt
werden könnte.
Ergebnisseitig erwartet FLUXX in 2006 mit einem Ergebnisanstieg zwischen 70
und 80 Prozent. Erhöhte Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Aufbau des
Stationärvertriebs und dem Sportwettensegment werden das starke
Ergebniswachstum der Vorjahre leicht abbremsen