E.ON AG NA
1. Wenn der Kraftwerkspark veraltet ist, dann war er vor 3 Jahren, als es reihenweise Kaufenpfehlungen gab auch schon veraltet. Was ist also jetzt das wirkliche Problem?
Antwort: Vor 3 Jahren stand E.ON bei 40€. Deshalb die Kaufempfehlungen. Jetzt stehen wir bei 23€ und es müssen eben Verkaufsempfehlungen her.
2. Wie wir alle wissen ist E.ON massiv in Russland investiert und investiert auch in anderen Schwellenländern verstärkt weiter. Das ist doch grad die neue Strategie! Wieso wird diese Tatsache ausgeblendet?
Antwort: siehe 1.
Ich prophezeie ff Info bei EON-Jahresbericht: schwieriges Umfeld bei Energieverbrauch und durch polit. Diskussion; Auflagen durch AKW-Verlängerung wirken sich negativ auf Ergebnis aus - das aber weiter positiv erwartet wird; Gewinnerwartungen werden stagnieren und können nur durch Veräusserungen erreicht werden u.s.w. - alles im mittleren und nichtssagendem Bereich bzw. was nicht schon bekannt ist.
ABER und das wird HOFFENTLICH so kommen - ich erwarte es persönlich: EON wird einen weit optimistischeren Ausblick geben als es RWE tun kann, was die zukünftige startegische Ausrichtung betrifft (stärkere Fokussierung auf neue Märkte - wo die auch immer sind...). Und mit der neuen strateg. Ausrichtung, die in 2 - 3 Jahren erste Früchte tragen kann/wird, wird EON stärker am Markt positioniert sein als zuvor. Dabei wird der heimische Markt nicht vernachlässigt (erneuerbare Energien und Bau der dazugeh. Infrastruktur --- hier gibts wieder satte Subventionen, nein, besser Zuschüsse genannt, für unsere Versorger oder wir zahlen...). Das u.a. werden wir von EON (hoffentlich!) hören. Wenn das so kommt, schauen wir mal, was die Börse dann vorweg nimmt. Dabei denke ich keinesfalls an einen sofortigen Kurs-Höhenflug!
Und wie bereits öfter im Chat erwähnt und Gründe dazu sind uns bekannt: alle Versorger werden aufgrund des polit. Umfeldes (von dem sie ja erst mal wirtschaftlich profitieren!!) ganz fest die Klappe halten müssen und dürfen sich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen!
Und blkboss69 hat so sehr recht: an der Situation, was die materiell-technische Basis bei EON betrifft, hat sich seit 3 Jahren nichts verändert. Oh, sorry, doch: und zwar Positives (russischer Markt, ökolog. etc. - zukünftige internat. Ausrichtung u.a.).
Ach, unsere arme EON - wenn die Brennelementesteuer, die CO2-Zertifikats-Geschichte u.a. so sehr aufs Ergebnis drücken - dann Schluss mit Laufzeitverlängerung. Aber nein, machen die nicht, die wollen mit all den Auflagen und Querelen weiter so fahren! Ja, warum denn wohl??
Gruss, FAV
Das ist zur Zeit sicher nicht der Stoff aus dem Analystenträume gemacht sind. Deswegen auch die niedrige Bewertung und die schlechten Einstufungen.
Sollten sich aber einige der Faktoren zum Besseren wenden, werden die Analysten sicher wieder mal schneller als das Licht Ihre Einstufungen ändern und hochstufen. Das wäre nicht das erste Mal ;-)
Hier der Text von E.ON:
>> Marktumfeld
Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
Wir stehen durch die gegenwärtige Marktsituation und zunehmende politische Einflussnahme vor großen Herausforderungen. Es besteht dabei die Gefahr, dass E.ON von seinem erfolgreichen Kurs abkommt. Es sind vor allem vier Entwicklungen, durch die die Ertragslage von E.ON in den kommenden drei bis vier Jahren unter Druck geraten wird:
* Geringere Rohstoffpreise als noch vor wenigen Jahren
* Gasgeschäft unter Druck
* Brennelementesteuer
* Vollauktionierung von CO2-Zertifikaten ab 2013.
Zukünftige Entwicklungen auf den Energiemärkten
E.ON muss sich aber nicht nur den gegenwärtigen Herausforderungen am Markt stellen - wir müssen uns auch erfolgreich an das Marktumfeld von morgen anpassen. Dabei
sind vor allem folgende Entwicklungen zu im Blick zu behalten:
Europa
* Politik und Öffentlichkeit in der EU unterstützen die Transformation in ein
umweltfreundlicheres Energiesystem. Dafür sind umfangreiche Investitionen und
bessere Energielösungen erforderlich.
* Die Politik greift zunehmend in den Energiesektor ein.
* Die europäischen Regionalmärkte entwickeln sich weiter in Richtung eines einzigen,
integrierten EU-Markts.
* Aber: Es gibt einen nur langsam wachsenden oder sogar stagnierenden
Energiebedarf.
Außerhalb Europas
* Die Energienachfrage steigt vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern.
* Der Bedarf an hervorragendem Know-how im Energiegeschäft nimmt zu - sowohl
technologie- als auch systemseitig.
* Die Nachfrage nach saubereren Technologien wächst.
Nettoverschuldung: Aktuelle Herausforderungen
Die hohe Nettoverschuldung und der Ertragsrückgang haben zu einem angespannten Verschuldungsgrad geführt und den Investitionsspielraum von E.ON deutlich eingeengt. E.ON verfügt derzeit über ein breites und vielschichtiges Portfolio, dessen Investitions- und Entwicklungsbedarf die finanziellen Möglichkeiten von E.ON in vielen Bereichen übersteigt.
Daraus ergibt sich ganz klar die Notwendigkeit, die Schulden abzubauen, eine überzeugende, neue Strategie zu entwickeln und in Übereinstimmung mit dieser Strategie das Portfolio klarer zu fokussieren. >>
Macht Spaß hier die "kleinen Wortgeplänkel" zu verfolgen. Dachte, da könnte ich doch auch mal.....
Was mir bei EON auffällt, seit Oktober 2010 gibt es keinen gelisteten Insidertrade mehr. Fazit, keiner im Management setzt auf kurzfristige steigende oder fallende Kurse. Also wird wohl vom eigenen Management die kurzfristige (mittelfristige?) Schwankungsbreite als gering eingeschätzt.
Weiterhin fällt auf, dass Rot/Grün in der Auseinandersetzung mit Schwarz/Gelb stark auf das Thema Energieversorgung setzt. Da sich dieses Thema so gut darstellen läßt und die Unterschiede hier so prägnant sind, wird Rot/Grün nicht von diesem Thema ablassen und es mit in den Wahlkampf nehmen (man kann damit das Volk scheinbar stark stimulieren, besser als mit einigen anderen Themen). Also wird die Diskussion aus der Ecke nicht so schnell aufhören. Bei diesem Beschuss kann das EON Management nur in Deckung gehen, gute Unternehmensaussichten würden nur noch Öl ins Feuer gießen. Sorge für den EON Kurs sollte sein, falls Rot/Grün übernimmt. Dann muss Rot/Grün seinen Beschuss Richtung Energieversorgung auch irgendwie glaubhaft umsetzen.
Weiterhin stelle ich an mir selbst fest, dass ich Ende 2010 den Gasanbieter gewechselt habe zu einem 2 Jahresvertrag mit wesentlich niedrigeren Kosten. Wenn ich das mache, dann sind in der Regel viele damit unterwegs. Jetzt frage ich mich natürlich, woher bezieht der günstigere Anbieter das Gas? Scheinbar nicht mehr über die EON/RWE Schiene, sondern günstigere Wege haben sich aufgetan. Also wird an dem Absatzpessimismus von EON/RWE für nach 2010 schon etwas dran sein.
Fazit: Starke, kurzfristige Kursschwankungen erwarte ich eher nicht (2€ hoch oder runter ist doch keine wirkliche Schwankung, das ist doch Rauschen), was übrigens für einen nächsten eventuellen Börsensturz auch nicht so schlecht ist! Es gibt eine annehmbare Dividende über die Zeit gesehen. Als Langfristanlage sehe ich EON als okay. Als Kurzfristanlage gibt es bestimmt bessere Möglichkeiten.
Gruss, FAV
Quelle der Analysen von: dpa-AFX (EON-Kurs-Seite bei Comdirekt/aktuell)
RWE AG(NEU)
HAMBURG - Die Berenberg Bank hat RWE nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen. Der Energiekonzern habe solide, leicht über den Markterwartungen liegende Ergebnisse vorgelegt, schrieb Analystin Benita Barretto in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der Unternehmensprognosen dürften die Markterwartungen für 2011 und 2013 allerdings sinken.
RWE AG(NEU)
LONDON - Barclays hat RWE nach Zahlen auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 43,00 Euro belassen. Die Kennziffern für 2010 hätten die Markterwartungen erfüllt, der Ausblick für 2011 und 2013 habe aber klar enttäuscht, schrieben die Analysten in einer Studie vom Donnerstag. Das führe zu einer hohen Unsicherheit hinsichtlich der künftigen Dividendenentwicklung. Unter dem Strich sei RWE im Vergleich zu den Aktien des Wettbewerbers Eon sehr hoch bewertet. Der Kurs könnte kurzfristig auf bis zu 43 Euro sinken. Mittelfristig bleiben die Experten mit Blick auf die Energiepreisentwicklung in Deutschland aber optimistisch.
RWE AG(NEU)
PARIS - Cheuvreux hat RWE nach Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 66,00 Euro belassen. Der Energiekonzern habe solide Ergebnisse vorgelegt, aber einen durchwachsenen Ausblick gegeben, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie vom Donnerstag. Er betrachte die Unternehmensprognosen für 2011 als konservativ.
RWE AG(NEU)
FRANKFURT - Equinet hat das Kursziel für RWE nach Zahlen für 2010 von 70,00 auf 63,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Accumulate' belassen. Der Ausblick des Energiekonzerns für 2011 sei schwach ausgefallen, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Er werde sein Anlageurteil gegebenenfalls revidieren, kündigte der Experte an.
RWE AG(NEU)
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Equities hat die Einstufung für RWE nach der Bilanzvorlage auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Das Jahr 2010 sei zufriedenstellend verlaufen, die Zukunft des zweitgrößten deutschen Versorgers sehe aber rabenschwarz aus, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Das bisherige Kursziel erscheine nun eher großzügig und die neuen Prognosen implizierten eher einen Aktienkurs in Richtung 40 Euro.
RWE AG(NEU)
ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für RWE von 48,00 auf 44,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Das neue Kursziel resultiere aus gesenkten Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) der Jahre 2011 bis 2013, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Studie vom Freitag. Angesichts geplanter Veräußerungen von Unternehmensanteilen in Höhe von acht Milliarden Euro weise die Aktie des Energieversorgers einen deutlichen Bewertungsaufschlag gegenüber der Branche auf. Für renditeorientierte Fonds sei gerade die fehlende Mindestdividende unattraktiv.
RWE AG(NEU)
PARIS - Cheuvreux hat das Kursziel für RWE nach Zahlen von 66,00 auf 63,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Outperform' belassen. Wegen höherer Abschreibungen habe er seine bereinigte Überschussprognose reduziert, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie vom Freitag. Seine Erwartungen für 2013 lägen derweil über den Unternehmensschätzungen. Das begründete Kauffmann unter anderem mit einer möglichen Neuverhandlung der Gaspreise und zusätzlichen Kostensenkungen.
RWE AG(NEU)
LONDON - Goldman Sachs hat RWE nach Zahlen auf der 'Conviction Sell List' mit einem Kursziel von 45,00 Euro belassen. Die Unternehmensprognosen für 2011 sowie der Ausblick für 2013 hätten enttäuscht, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Freitag. Dies lasse auf eine Dividende für 2013 von 20 bis 30 Prozent unter den Markterwartungen schließen.
RWE AG(NEU)
LONDON - Morgan Stanley hat RWE nach einer Telefonkonferenz auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 47,00 Euro belassen. Die deutlich unter den Erwartungen liegenden mittelfristigen Unternehmensprognosen seien weder sonderlich pessimistisch noch zu optimistisch, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Studie vom Freitag. In Deutschland müssten wahrscheinlich noch mehr Stromerzeugungskapazitäten abgebaut werden als von RWE gedacht, um den Strompreis zu stützen. Unter dem Strich bleibe er vorsichtig und halte die Aktien weiterhin für überbewertet.
1987-88 zur Zeit der Schuldenkrise (Mexico-Baker-Plan) wurde der Deutschen Bank vorgeworfen, durch Kreditvergabe an Mexico etc. die damalige Schuldenkrise verursacht zu haben. Es mußten seitens der Bank riesige Wertberichigungen vorgenommen werden. Uns kritischen Aktionären sagte der damalige Vorstandssprecher Dr. H. : sinngemäß. " Was hätten wir denn tun sollen, meine verehrten Aktionäre ? Das Kapital, welches wir von den Ölstaaten einnahmen mußte doch investiert werden, sonst wäre das Finanzsystem zusammen gebrochen. Mit Zerobonds u.ä. hat die intern. Finanzwelt ( "mit Hilfe der Steuerzahler" ) den Laden am Laufen gehalten. Will damit sagen, der Mammon sucht seine Kinder und die Systematik dieses Ungeheuers ist mir eh nicht so ganz geistig erfasslich . Bei Kohle sollte man NICHT träumen ; allerdings kann schon heut oder auch morgen einer der "ganz Dicken " auf die Idee kommen -mal Liebe mit deutschen Versorgern zu machen.
(Übrigens , Peterchen sollte sich mal um die Mondfahrt der WestLB kümmern- die kriegen doch rein garnix auf die Reihe.Ähnlich- Bevor ich den Trainer vom VFB Stuttgart frage , was ne Sexerkette .....grins..)
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Geiz & Gier nur asi.
Gruß aus Bonn, Joschi
Datum Unternehmen Event
09.03.2011 E.ON AG Ergebnisberichte
10.08.2011 E.ON AG Ergebnisberichte
11.05.2011 E.ON AG Ergebnisberichte
06.05.2011 E.ON AG Dividenden
05.05.2011 E.ON AG Hauptversammlung
09.11.2011 E.ON AG Ergebnisberichte
DJ Milliardär Li Ka-shing vor Zuschlag von britischem E.ON-Netz - Times
LONDON (Dow Jones)--Der Hongkonger Milliardär Li Ka-shing steht einem Zeitungsbericht zufolge vor der Übernahme des britischen Stromnetzes von E.ON. Li Ka-shing dürfte mit seiner Investmentgruppe Cheung Kong Infrastructure(CKI) den Wettbewerber PPL Corp für das 3,7 Mrd GBP teuere Netz aus dem Rennen geschlagen haben, schreibt die britische Zeitung "Sunday Times".[....] Bereits in der kommenden Woche könnte das Düsseldorfer Unternehmen laut Sunday Times den Gewinner verkünden.
Webseite: www.thesundaytimes.co.uk DJG/DJN/cbr
http://www.finanznachrichten.de/...britischem-e-on-netz-times-015.htm
tsts...überall die Chinesen............(^_^).....das Glücksschwein rät: verkauft an
Mao tse tung, den das Mausoleum braucht dringend mehr Strom....laaaach.
Interessant wird, ob am 9.3.11 tatsächlich die schon lange im Raum stehenden 1,50 Dividende für 2010 tatsächlich bestätigt werden. Falls weniger angekündigt wird, werden wir sicher eine "22" vor dem Komma sehen!
...der hier irgendwo weiter oben genannt wurde: man muss öffentlich defensiv und tiefstapelnd auftreten, was gewinne angeht. sonst ist das geschrei wieder riesengroß, dass die "bösen stromkonzerne milliarden gewinne einfahren, aber die strompreise gleichzeitig steigen". herr röttgen: da besteht erklärungsbedarf für die breit öffentlichkeit...mach ma!
Zeitpunkt: 01.03.11 10:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte "etwas" an der Wortwahl feilen. Danke :)
ich frag wie die aktie bei den strompreisen auf der börse überhaupt sinken kann soweit ... die müssten doch ein spitzen ergebniss erzielt haben dieses jahr ... !
sein Vermögen stellt man normalerweise so auf : 20 bis 30 % in Aktien -5% in kleingestückeltem Gold-den Rest in Festverzinslichem u. ä. -
Zweitens, ne alte Kiste : nicht alle Eier in einen Korb. Wenn Sie nun 100 Euro (Synonym) angelegt hatten - haben Sie 6 Euro (mal so übern Daumen ) in E.ON investiert. Jetzt weiter gerechnet : Von den 6 Euro machen Sie 50% Verlust-bei 40 -bis 50 Euro gekauft - haben
3 % Ihres eingesetzten Kapitals verloren (hier bei E.ON ) .........Wenn Sie den Gewinn bei dem kleingestückelten Gold -beim Sparbuch etc. sich ansehn , ist`s doch kein Beinbruch...menno... natürlich auch kein Grund zum Jubeln ###### Also glauben Sie mir bitte , ich will Sie nicht verkackeiern. Ehrlich NICHT. Und nun zu dem , was ich "eigentlich " schreiben wollte:
Ich war ziemlich unsolide-hab kein Pils stehn lassen bis vor ca. 15 Jahren - rauchte bis vor ca 10 Jahren zwei Pck. Rothhändle ohne Filter . Und bin (abgesehen von kleinem Pippikram) eigentlich gesund ---------------------- Mein Schwager lebte immer recht solide- (ich will hier keine Storys erzählen ) - aber die arme S... hats ewig an der Bandscheibe- versteift- hilft eh net viel und schluckt Medikamente-das sind echt Hämmer ! Hat Schmerzen , noch und nöcher-kann net richtig sitzen-net richtig liegen un so......DEEER hätte Grund bekloppt zu werden .
Liebe/r GBS , nimm mir den Schrieb net krumm & Dirs mal zu Herzen sonst muss ich Dich virtuell mal in den Allerwertesten treten...grins....
Lieben Gruß an GBS - Joschi , Bonner Altstadt -
Zeitpunkt: 12.03.11 19:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spamer und Pusher ID. dauerhaft gesperrt.
Liege bei ca. 21,70 im Kaufpreis. - Dividende) = 20,20 €
Falls wir noch mal die 21 / 22 sehen sollten leiste ich mich noch einen kräftigen Call.
Niemand hier wird wohl ersthaft erwarten, das E.ON für 2010 glänzende Zahlen abliefert. Im Gegenteil, der Abschluss wird ordentlich versaut um sich hinterher nicht des Verdachts der Lobbyarbeit bei der Atomgesetzgebung schuldig zu machen. Außerdem lässt sich der Strompreis mit einer miesen Bilanz im Rücken leichter erhöhen als mit fetten Gewinnmargen. Solange die Politik und auch die Verbraucherschützer nichts besseres zu tun haben als die Energieriesen für ihre satten Gewinne zu geißeln, solange wird man zusehen und schlechte Zahlen ausweisen.
P.S. Beim Schnaps meckert auch keiner darüber das der Hersteller 15-20% Ebit Marge kassiert, genauso wie bei Zigaretten, Software à la Microsoft, Kinderschokolade, etc. Lotto(der Staat) kassieren gar mehr als 70% Ebit Marge und niemand beschwert sich. Nur die bösen Energiekonzern wagen sich 10% verdienen zu wollen.
Das müssen wir Anleger nun aussitzen, aber solange die Dividende ansprechend ist und noch darüber hinaus ein paar Euro in der Kasse bleiben um zu investieren kann man mit E.ON gar nicht falsch machen.