"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
ELA sind Dispokredite auf ein Konto bei der EZB.
Wenn ihr ein Konto bei einer Bank habt und ihr habt als Angestellter ein regelmäßiges Einkommen von 5000 Euro mtl., bekommt ihr 10000 Euro Dispo eingeräumt. Nur wenn euer Einkommen steigt, räumt die Bank einen höheren Dispo ein. Ist euer Ek unregelmäßig, zB bei Krankheit oder als Selbständiger, melden die Computer Alarm und der Dispo wird auf den Minimalsockelbetrag der regelmäßigen Einkünfte reduziert.
Überschreitung des Dispo geht NICHT. Dann braucht man einen Konsumkreditvertrag mit der Bank.
Die gr. Banken haben rückläufige Umsätze, Kapitalflucht und stark unregelmäßige Zuflüsse, wenn überhaupt noch welche vorhanden sind.
Was ist dann die EZB für eine Bank, wenn sie hier den Hahn weiter aufdreht? Unseriöser geht es nicht. Denn die ELA-Kredite sind völlig intransparent und bringen die Banken wie einen Junkie in immer größere Schwierigkeiten. Sie werden daran zugrunde gehen.
Mit dem 3. Rettungspaket sollten diese Kredite zuerst zurückgezahlt werden, damit die Banken und damit das Geldsystem in GR wieder für die Bürger funktioniert.
Dem war offenbar nicht so. Das Rettugsgeld diente der Rückzahlung der IWF(Rothschild)-Kredite, und dann ist wieder gut mit Rettung.
Wenn jetzt von Tsipras nichts weiter unternommen wird, wird er als ein weiterer Versager der sozialistischen Einheitsparteien in die Geschichte eingehen.
Was jetzt vor den Automaten steht, das sind eben die Rentner, Lohnempfaenger, die von der einen Rente und den einen Lohn bis zum naechsten gerade so ueber die Runden kommen und auf das neue Geld einfach angewiesen sind. Denn essen muss der Mensch ja wohl immer noch.
Es gibt Hoffnung fuer die ganz Armen, ohne Einkommen, man hat von den Amis gelernt und die Essenskarte eingefuehrt, die wird dann von dem Finanzamt aufgeladen und der Berechtigte kann einkaufen. Viel ist es nicht, weiss nicht, ob da jemand leben kann davon - fuer ein Paar 100 Euro und pro weitere Person 30 Euro im Monat bitte. Man soll ja nicht uebermuetig werden.
die Produktionskosten der Miners sicher auswirken.
Ob die nochmal jemals unter, sagen wir mal eine Hausnr.,
$ 800,-- liegen werden, wird sich zeigen.
Die Finanzierungskosten lass nur ein Bisschen anziehen, das kann vielen
das Genick brechen. Die schreiben doch niemehr gruene Zahlen.
Der fallende Ölpreis wirkt sich nur marginal auf die Kosten aus, rund $100 pro Goldunze. Wesentlich mehr bei Open-Pit Minen, als bei Untergrundminen. Und die Arbeitskosten sich auch lange nicht so stark gefallen bis dahin.
Begründung: noch nie in der Geschichte der Menschheit hat sich durch die Globalisierung in ALLEN Lebensbereichen ein Finanzsystem so "gefährlich" und "explosiv" entwickeln können, und zwar weltweit, wie seit ca. 15 Jahren! Nicht mal in der größten Wirtschaftskrise in den 20-er Jahren! Mit dem Unterschied in unserer Moderne: es wird getrickst, umverteilt, verschoben etc. wie man es ohne die heutige Technik früher nicht konnte. Die besten und offensichtlich sichersten Regeln werden weltweit "unterwandert" und "neugeregelt"... Die Gründe und Gegebenheiten jetzt dazu anführen, das würde die Speicherkapazität der Ariva-Server sprengen, Ihr wißt da sicher selbst genügend Beispiele und Argumente.
Wo und wann es anfängt und wie tief und weit es sich ausbreitet - keine Ahnung - aber von einem bin ich zu tiefst überzeugt: wie heute das weltweite Finanzsystem gehandelt wird, wird es uns irgendwann gewaltig um die Ohren fliegen. Diese teilweise kriminelle Anwendung von Finanzregeln wird irgendwann nicht mehr durchsichtbar und beherrschbar! Internetblase, Lehman, Eurokrise/Griechenland u.a. derzeitige weltpolit.- und Finanzprobleme werden wir dann als Peanuts empfinden und abhaken. Abgesehen, daß Gold schon vorher seine Entwicklung gen Norden fortsetzen wird, spätestens bei der "echten" nächsten schon mit Vorzeichen beginnenden Krise (egal ob wirtsch. oder finanz.) zählt nur noch eines - GOLD. Fazit, wer Gold mittelfristig oder langfristig "tod redet" gehört spätestens dann mit zu den Verlierern.
Bei allem "GOLD"... Aktien als Sachwerte sind auch in jeder Krise nicht zu unterschätzen... denn jede Krise geht auch irgendwann mal vorüber... und wo es Verlierer gibt, gibt es eben auch immer Gewinner (auch wenn das Verhältnis in und nach der Krise die wenigsten trösten wird!).
Mit der derzeitigen "psychischen Gold-Diskussion" verdienen sich heute schon ein paar Leute mehr als nur eine "goldene Nase"... egal, ob Gold kurzfristig noch weiter downgraded....
Solche Kursziele zeigen aber, dass keine Fundamentalanalyse dahinter steht.
Ein Punkt sind wie Veni in #4855 richtig zeigt die Goldgehalte. In den 80er Jahren wurden Minen mit 50g/Tonne ausgebeutet. Aktuell oft um die 1gramm/Tonne.
Dazu kommen viel höhere Lohnkosten, Energiekosten, Materialkosten usw.
Das heißt bei einem dauerhaften Goldpreisrückgang auf um die 800 USD gehen praktisch alle Minen irgendwann pleite. Außer Öl geht wieder auf 15 USD, die Löhne brechen um 70% ein usw. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Allen realen Gütern wird eine stetige Preissteigerung aufgrund der Inflation zugestanden, nur interessanterweise Gold nicht.
Keiner sagt, dass die Kugel Eis wieder 20cent kosten soll, der Liter Benzin 40cent, ein neuer BMW 10.000 Euro, oder die Wiesn Maß 3 Euro. Aus welchem Grund sollte Gold dann bitte wieder den Preis von vor 30 Jahren erreichen?
Übigens, diese Bärenmarkt-Diskussion finden wir immer wieder und überall mal an der Börse... Im Moment natürlich besonders bei und um Gold, weil es nichts wirklich anderes echtes "Ausschlachtbares" z.Z. an der Börse gibt. Q-Zahlen, Unternehmensmeldungen u.v.m düpelt derzeit doch mehr um sich herum - keine die Welt bewegenden "überraschenden Highlites oder Negatives".
Du siehst das Ganze m. M. wieder einmal (hoffentlich!?) zu tiefschwarz, ...
... aber im Prinzip hast Du wohl Recht!
"Zunächst hatte das Gerücht die Runde gemacht, dass chinesische Fonds Urheber des Flash-Crashs gewesen seien – aber das ist nach der Analyse der Daten an der Comex widerlegt. Wahrscheinlich ist, dass entweder ein großer Hedgefond oder ein Goldproduzent die riesige Verkaufsorder gegeben hat. Der herbe Abverkauf weckt Erinnerungen an 2013, als ein massiver Flash-Crash den Goldpreis noch stärker hatte abstürzen lassen.."
"... Fazit, wer Gold mittelfristig oder langfristig "tod redet" gehört spätestens dann mit zu den Verlierern. ..."
M. M. ist das "wer" in Deiner Aussage entscheidend, denn das "Totreden" kann bzw. WIRD wohl auch "System haben".
23.07.2015
Im Mittelalter gab es Hexenverbrennung. Heute gibt es Psiram. Deutschlands größtes Denunziationsportal erfreut sich immer mehr Beliebtheit – z.B. als Nachschlagewerk für alternative Medizin oder andersartige politische Ansichten..
http://www.mmnews.de/index.php/politik/49773-so-funktioniert-psiram
Selbst wenn man nicht Anhänger von Gold war, es knackt und knirscht in allen Bereichen. Selbst wenn man nur dem MSM folgt, muss/sollte man ins grübeln kommen wann wir selber dran sind.
Deutschland oder das Territorium welches so genannt wird, ist keine Festung mit Anrecht auf die Glückseligkeit.
Leider wird rund um die Uhr eine riesige Beschäftigungsmaschinerie an laufen gehalten, die für jeden persönlich ein Nerv trifft, mit dem man sich ablenken kann.
Für jeden gibt es eine "Freizeitbeschäftigungen" und mag die Nische noch so klein sein, beschäftigt werden in der Freizeit ist das A und O.
Keine Pause, keine Ruhe, kein Nachdenken, bevor sich die innere Stimme zu Wort meldet, wird pausenlos ein Trommelfeuer von Emotionen, Eindrücken und Ansichten auf sie abgefeuert.
mfg CPU
Es gibt sicher viele "weiße Schafe", aber mehr als genug "schwarze Schafe" unter denen.... Also, recht haste, es gibt oft genug "Eigeninteressen", wenn jemand eine positive oder Negative Meinung/Analyse abgibt. Der will rein, der andere will raus aus dem Invest - und jeder hat seine Gründe. Und wie schön ist es, daß einem anderen so schmackhaft zu machen, daß er drauf reinfällt....
Denke, nur im "wirklichen Kommunismus" müßte man sich um persönliche Verarsche keine Gedanken machen... Aber Karl Marx kann ja nicht mehr helfen... Späßle...;-)
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. .... im Kommunismus kämste wahrscheinlich auch nicht mehr an Gold wegen no-Förderung ran, weil die bei ihren Verteilungsorgien kein Gold bräuchten ;-))))
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...erte-baseball-halle-.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...tz-nieder-a-1044989.html
Und Bosbach weiter: „Früher warst du Rebell, wenn du eine revolutionäre Bewegung angeführt hast. Heute bist du ja schon Rebell, wenn du bei deiner Meinung bleibst.
http://www.bild.de/politik/inland/...usses-zurueck-41905044.bild.html
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Wir brauchen unbedingt Terrakotta-Abgeordnete zur Erhaltung der Demokratie!