Nordex Akte X
2012 Jahr der Erneuerbaren
04.09.2011 +
Die UNO hat Ende des vergangenen Jahres 2012 zum Internationalen Jahr der erneuerbaren Energie für alle erklärt.
Erdöl ist der mit Abstand wichtigste Energieträger der Welt. Industriell gefördert wird es erst seit 1859, also seit gut 150 Jahren. In dieser aus historischer Sicht relativ kurzen Zeit hat der billige und stete Zufluss von Energie unsere Welt fundamental verändert. In den industrialisierten Ländern der Welt wurde der Wohlstand enorm erhöht. Zudem bildete das Erdöl in vielen Fällen die Basis für die Produktion und den Transport einer Vielzahl von materiellen Gütern.
In den nächsten 20 Jahren ist der Höhepunkt der Erdölfunde erreicht. Es ist ungewiss, wie der Energiehunger der Welt danach gestillt werden soll. Zwei entgegengesetzte Herausforderungen stellen sich:
Für den wirtschaftlich-sozialen Fortschritt und die Erreichung der MDG ist eine angemessene Energieversorgung entscheidend. Weltweit leben rund zwei Milliarden Menschen ohne Elektrizität.
Die Weltgemeinschaft muss ihren Kohlendioxid-Ausstoss wegen des Klimawandels drastisch reduzieren.
Erneuerbare Energien sind von entscheidender Bedeutung, um die Welt auf einen sichereren, zuverlässigeren und nachhaltigeren Energiepfad zu führen. Das Potenzial ist zweifellos immens, aber wie schnell ihr Anteil bei der Deckung des globalen Energiebedarfs wächst, hängt kritisch von der Stärke staatlicher Unterstützungsmassnahmen ab. Diese werden entscheidend dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energieträgern zu erhöhen und technologische Weiterentwicklung zu fördern.
Die Möglichkeiten einer stärkeren Nutzung der erneuerbaren Energien sind - absolut betrachtet - in der Stromerzeugung am grössten. Im Szenario der neuen energiepolitischen Rahmenbedingungen verdreifacht sich die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zwischen 2008 und 2035.
http://www.ariva.de/profil/fi%7CSemperAugustus
Stand heute!
davon 8 im Offshorebereich!
Vielseitige Supraleiter
Mit Supraleitertechnologie können Metallindustrie und Stromversorger elektrische Energie effizienter erzeugen, verteilen und umwandeln. Zum Beispiel kann die Aluminiumindustrie durch einen magnetischen Blockheizer mit Supraleitern 50% der Energie einsparen, die aufgewendet werden muss, um Metallblöcke vor dem Umformen zu erwärmen. In Windkraftanlagen sind 10 MW Generatoren mit Supraleitertechnologie kleiner und leichter als 5 MW Generatoren mit Permanentmagneten. Offshore-Windkraftanlagen können deshalb um 25% wirtschaftlicher betrieben werden.
http://www.bine.info/hauptnavigation/.../supereffizienter-stromfluss/
Folgender link führt zum Orginalartikel? von deinem link...
http://www.kraftwerkforschung.info/...machen-generatoren-effizienter/
Mit dem jetzt begonnenen Forschungsprojekt soll eine Steigerung des Wirkungsgrads von Generatoren um 0,5 Prozentpunkte auf 99,5 Prozent ermöglicht werden.
Auf jeden Fall sehr interessant, vielen Dank dafür, ich werde noch was weiter suchen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Rotorblatt
Windenergieanlage [Bearbeiten]
Rotorblätter für Windenergieanlagen sind wesentlich für den Ertrag einer Windenergieanlage verantwortlich und stellen daher eine der Schlüsselkomponenten dar. Sie bestehen heute hauptsächlich aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK) und werden in Halbschalen-Sandwichbauweise hergestellt. Jetzige Flügel mit einer Standardlänge von rund 46 Metern wiegen pro Stück etwa acht bis neun Tonnen. Für die neuen Rotorblätter der Offshoreanlagen (Spitzenleistung circa 5.000 kW) werden Gewichte von 20 Tonnen angesetzt. In Bremerhaven testet das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) seit Juni 2011 90 Meter lange Rotorblätter für die Windkraftanlagen der nächsten Generation ("Kompetenzzentrum Rotorblatt"). Die Tests ergeben innerhalb weniger Monate belastbare Aussagen darüber, ob die Rotorblätter 20 Jahre lang halten.[1] Mit 90-Meter-Rotorblättern sind 10-MW-Turbinen geplant. Die Kräfte in Längsrichtung werden durch je einen oder mehrere Gurte aus Glas- oder Kohlenstofffasern, die meist in die Halbschalen integriert sind, aufgenommen. Die Gurte bestehen entweder aus Endlosfasern, sogenannten Rovings, oder unidirektionalen Gelegen. Der Blattanschluss, auch Rotorblattflansch genannt, wird mit Einsätzen aus Stahl oder einem Stahlring versehen, um das Blatt an der Nabe zu befestigen. Dies erfolgt durch vorgespannte Schraubenverbindungen. Bei kleineren Rotorblättern kommen einreihige, bei größeren einreihige oder zweireihige Flansche zum Einsatz. Die Rotorblätter verfügen über ein integriertes Blitzschutzsystem. Dieses wird durch eingearbeitete Aluminiumprofile oder im Inneren des Rotorblattes verlaufende Stahlseile (auch zum Bedienen der Blattspitzenbremse) gebildet. In der Nähe der Blattspitze (Tip) befindet sich ein Kontaktpunkt, der mit dem Blitzschutz verbunden ist und als Einschlagpunkt für den Blitz dient. Andere Hersteller verwenden auch Blattspitzen aus Aluminium. Manche Hersteller bieten eine optionale elektrischen Rotorblattheizung an. Dies vermeidet die Ertragseinbußen aufgrund Eisbildung im Winter, im Gebirge oder in hohen Breiten. Das Eis macht die Rotorblätter schwerer und erhöht ihren Strömungswiderstand. Viele WEA-Produzenten fertigen auch ihre Rotorblätter selbst bzw. lassen sie von Tochterfirmen fertigen. Dazu zählen z.B. Vestas, Enercon und Nordex. Einige kaufen Blätter zusätzlich oder ausschließlich von Lieferanten. Größter unabhängiger Produzent ist LM Glasfiber. Eine weitere Firma in Deutschland, die nur Rotorblätter herstellt, ist die Fa. SGL Rotec GmbH & Co. KG in Lemwerder, Landkreis Wesermarsch. Sie ist eine 49-prozentige Tochter der Yachtfirma Abeking & Rasmussen. 51% der Anteile gehören der SGL Group - The Carbon Company, einem MDax notierten Unternehmen mit Schwerpunkten in den Bereichen Graphitelektroden sowie Kohlenstofffasern und Leichtbau. Schon seit den 1980ern stellt Rotec Rotorblätter aus Kunststoff her; davor (seit 1926) Rotorblätter aus Holz für Wasserpumpen.[2]
kaum sucht man ein bisschen nach HTS, stößt man schon wieder auf dieses "Tagesgeschäft von Nordex", ist ja fast wie unkraut...nur sicher positiver für uns.)
9 Anlagen (22,5 MW) Nordex in Weiden ( Vorlage zur Genehmigung: Anfang 2012)
http://www.weiden-oberpfalz.de/wen/politik/archiv/...1_04_06_bpas.pdf
IWF für Konjunkturprogramme zur Abwehr einer Rezession
Sonntag, 4. September 2011, 13:42 Uhr
Berlin (Reuters) - Zur Abwehr einer neuen Krise der Weltwirtschaft macht sich der Internationale Währungsfonds (IWF) für Konjunkturprogramme stark.
"Mit Blick auf Europa empfehlen wir, dass die Länder ihren Sparkurs an die veränderte Lage anpassen und wachstumsfördernde Maßnahmen ins Auge fassen", sagte IWF-Chefin Christine Lagarde in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Auch in den USA gebe es womöglich Spielraum dafür, die kurzfristigen Sparpläne auszusetzen und die Wirtschaft anzuschieben. In Deutschland seien unter Umständen ebenfalls Konjunkturhilfen denkbar. "Wenn der Export, auf dem das deutsche Wirtschaftsmodell beruht, einbricht, dann könnte die Bundesregierung gegensteuern", sagte die Französin.
Der IWF habe über den Sommer festgestellt, dass sich eine neue Vertrauenskrise entwickele, die die wirtschaftliche Lage weltweit verschlechtere, sagte Lagarde. Diese Vertrauenskrise habe einen Höhepunkt erreicht, als die USA ihre Top-Bonitätsnote verloren hätten. "Deshalb müssen Maßnahmen ergriffen werden, um eine drohende Abwärtsspirale abzuwenden." Dazu gehöre auch, dass die europäischen Banken ihr Eigenkapital verstärkt aufstockten, bekräftigte Lagarde ihre Forderung, mit der sie in der vergangenen Woche in der europäischen Politik und bei Banken auf Kritik gestoßen war. Dies sei nötig, damit die Banken den Risiken der Staatsschuldenkrise und des schwachen Wachstums widerstehen könnten und um eine weitere Ansteckung zu vermeiden. "Diesen Teufelskreis müssen wir durchbrechen", sagte sie.
"NEUE REZESSION KANN NOCH VERMIEDEN WERDEN"
mich mal an einer Zusammenfassung des hier eingestellten versucht...und versucht evtl. Zusammenhänge etwas auszuleuchten...bin aber kein Ingenieur...
"Wie sieht das denn aus, wenn das Produktportfolio von Nordex/Siemens offshore ein 120/6000 und eine 150/6000 umfasst...die 120/3600 nicht zu vergessen...und wie lange müssten wir auf die von anderen Hersteller geplanten und uns hier bereits als demnächst auf dem Markt befindlich verkauften, 10 MW Anlagen, bei solch einem Konstrukt wie Nordex/Siemens warten...." (Beitrag von gestern)
Woran versucht sich die Konkurrenz?
Bsp. Clipper Windpower: Getting 10-MW from a wind turbine will take a permanent-magnet generator with four independent sections, a gearbox lighter than those on smaller turbines, a 150-m diameter rotor, and more.
While most turbine rotors today have less than 100-m diameters (the largest currently has a 126-m diameter), the Britannia Project targets a 150-m rotor diameter. Carbon fiber will be used to reduce weight and boost energy production. http://www.windpowerengineering.com/construction/...the-9-mw-barrier/
Ok...und teilt jemand diese Sichtweise zu dem Durchmesser der Rotorblätter welcher erforderlich sein wird für solche Anlagen?
S.15: historisch extrapolierte Sichtweise
10 MW erfordert einen Rotorsdurchmesser ca. 150m
http://www.forwind.de/forwind/files/vortragsfolien_andreas_reuter.pdf
und was macht Nordex:
Nordex hat die N150/6000 gemeinsam mit erfahrenen Lieferanten entwickelt und setzt damit auf bewährte technische Detaillösungen. http://www.nordex-online.com/de/produkte-services/...mw-offshore.html
Große Leistung braucht große Rotoren
Mit einem Rotordurchmesser von 150 Metern habe Nordex sein Optimum zwischen Generatorleistung und Blattlänge gefunden...
Um das Gewicht der Rotorblätter der neuen Anlage zu reduzieren, setzt Nordex auf eine Blatt mit zwei Schichten. Dabei wird die innere Struktur aus Carbon bestehen, das leichter ist als Glasfaser und eine höhere Steifigkeit bietet.
http://www.erneuerbareenergien.de/...triebelos-auf-see/150/469/30659/
Und as macht Siemens neben der SWT-6.0-120 mit schippligen 120m Rotordurchmesser, wie ein user meinte? (Anm.: Windklassen nicht aus den Augen verlieren...))
Die Siemens AG und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wollen die Praxistauglichkeit der Hochtemperatursupraleiter-Technologie für die Stromerzeugung zeigen. Mit dem jetzt begonnenen Forschungsprojekt soll eine Steigerung des Wirkungsgrads von Generatoren um 0,5 Prozentpunkte auf 99,5 Prozent ermöglicht werden. http://www.kraftwerkforschung.info/...machen-generatoren-effizienter/
Was das?
Vielseitige Supraleiter
Mit Supraleitertechnologie können Metallindustrie und Stromversorger elektrische Energie effizienter erzeugen, verteilen und umwandeln. Zum Beispiel kann die Aluminiumindustrie durch einen magnetischen Blockheizer mit Supraleitern 50% der Energie einsparen, die aufgewendet werden muss, um Metallblöcke vor dem Umformen zu erwärmen. In Windkraftanlagen sind 10 MW Generatoren mit Supraleitertechnologie kleiner und leichter als 5 MW Generatoren mit Permanentmagneten. Offshore-Windkraftanlagen können deshalb um 25% wirtschaftlicher betrieben werden.
http://www.bine.info/hauptnavigation/.../supereffizienter-stromfluss/
Und was ist da in Zukunft noch möglich?
"Ein Meilenstein des bis 2014 laufenden Projektes ist die Entwicklung einer rotierenden supraleitenden Testspule. Das Projekt wird vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert und vom Projektträger Jülich gemanagt. Fernziel ist dann der Prototyp eines Hochtemperatur-Supraleiter-Generators von mehreren hundert MW." http://www.elektronikpraxis.vogel.de/stromversorgung/articles/308930/
Aha, soso...
Ja bei Nordex/Siemens....müsste sich die Konkurrenz wohl wahrlich warm anziehen...was dazu wohl Suzlon und die Chinesen meinen?
Als Ergänzung:
Viele WEA-Produzenten fertigen auch ihre Rotorblätter selbst bzw. lassen sie von Tochterfirmen fertigen. Dazu zählen z.B. Vestas, Enercon und Nordex. Einige kaufen Blätter zusätzlich oder ausschließlich von Lieferanten. Größter unabhängiger Produzent ist LM Glasfiber (Anm. Partner von Dong und Nordex beim Anti-icing Projekt, links im Forum). Eine weitere Firma in Deutschland, die nur Rotorblätter herstellt, ist die Fa. SGL Rotec GmbH & Co. KG in Lemwerder, Landkreis Wesermarsch. Sie ist eine 49-prozentige Tochter der Yachtfirma Abeking & Rasmussen. 51% der Anteile gehören der SGL Group http://de.wikipedia.org/wiki/Rotorblatt http://de.wikipedia.org/wiki/Rotorblatt
INDUSTRIE Klatten steigt bei SGL-Gruppe ein – Mehrheit an Lemwerderaner Rotorblatthersteller Rotec
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Wirtschaft/...t+in+Wesermarsch.html
Vielen Dank an die, die links eingestellt hatten und natürlich den Thread Ersteller, der dies hier ja auch wiederum angestossen hat?.)
Ergänzung:
Die Argumente der Analysten bei direkt angetriebene Generatoren mit Permanentmagneten bzgl. Seltene Erden und vor allem das Element "Neodym", wenn die Technologie von Supraleiter im Generatorbau in den nächsten Jahren zum Einsatz kommt, somit vom "Tisch" siehe Link!
http://www.zenergypower.com/images/Presse/PM/seltene-erden.pdf
Windernergie - Kurzbeschreibung
http://www.paradiso-design.net/windkraft.html
den Verbrauch fossiler Rohstoffe.
Rohstoffverbrauch für eine kWh-Strom:
Braunkohle: 1,2 kg
Steinkohle: 0,3 kg
Angereichertes Uran: 0,0045 kg
Erdgas: 0,22 m³
Schweres Heizöl: 0,2 l
Keiner verbraucht so viel Strom wie die Bahn. Zwei Prozent des deutschen Verbrauchs fließt in den Betrieb von täglich 20.000 Zügen. Der DB-Jahresverbrauch von 12 Milliarden Kilowattstunden entspricht dem Berlins. Das neue Zeitalter nach Fukushima zwingt auch die Bahn, neue Quellen zu erschließen. "Wir kaufen alles auf, was zu vertretbaren Konditionen am Markt an regenerativen Energien verfügbar ist", hatte Vorstandschef Rüdiger Grube im Frühjahr betont, kurz nachdem in Japan die Meiler außer Kontrolle gerieten.
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Boerse/...uen-Strom-4506.html
B Energie, das Energieversorgungsunternehmen der Deutschen Bahn, baut sein Engagement in Sachen Windenergie weiter aus und nimmt den zweiten Windpark unter Vertrag. Damit steigt der Anteil erneuerbarer Energien am Bahnstrom-Mix weiter.
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/...en/maerkisch__linden.html
ja, siehe folgende Meldung
Ökostrom: Transport über das Stromnetz der Bahn geplant
03.05.2011 | 11:38 Uhr | Strom-News
Das Stromnetz der Deutschen Bahn AG (DB) könnte bald dazu dienen, Ökostrom durchzuleiten und zu den Stromkunden zu bringen. Fehlende Stromleitungen gelten bisher als Haupthindernis für den Transport von Strom aus Erneuerbaren Energien, insbesondere von Windstrom aus dem Norden.
http://strom.idealo.de/news/...-ueber-das-stromnetz-der-bahn-geplant/
Das war lange vor Fukushima!
Letzte Aktualisierung: 10.08.2011
Umweltfreundlicher Bahnstrom
DB AG setzt auf Strom aus Windkraft
Überspringen: DB AG setzt auf Strom aus Windkraft
DB Energie, das Energieversorgungsunternehmen der Deutschen Bahn, baut sein Engagement in Sachen Windenergie weiter aus und nimmt den zweiten Windpark unter Vertrag. Damit steigt der Anteil erneuerbarer Energien am Bahnstrom-Mix weiter.
Seit Anfang des Jahres versorgen nun insgesamt 25 Windräder die Züge der DB mit grünem Strom. Knapp ein Jahr nach Abschluss des Stromliefervertrages mit dem Bremer Energieversorger swb, dem Betreiber der Windfarm Märkisch Linden, bezieht die DB Energie nun Ökostrom aus einem zweiten Windpark in Brandenburg. Ein entsprechender Vertrag wurde Ende 2010 mit der Enertrag AG geschlossen, die in der Nähe der Ortschaft Marzahna im Naturpark Hoher Fläming fünf Windkraftanlagen betreibt.
Die fünf Windräder im Naturpark Hoher Fläming produzieren rund 15 Gigawattstunden (GWh) Strom jährlich. Zusammen mit den 20 Windkraftanlagen der Windfarm Märkisch Linden sind das jährlich 74 GWh. Genug Strom, um eine Stadt mit knapp 50.000 Einwohnern zu versorgen – und das ein ganzes Jahr lang. Der produzierte Strom soll direkt in den Bilanzkreis der DB Energie eingespeist werden. So können bis zu 40.000 Tonnen CO2 im Vergleich zum herkömmlichen Strombezug eingespart werden.
Mit dem Bezug der Windenergie will DB Energie nicht nur einen Beitrag zum ambitionierten Klimaschutzziel 2020 der DB leisten – sondern auch Erfahrungen im Umgang mit der fluktuierenden Windkraft und deren Auswirkung auf das Lastenmanagement sammeln. Erklärtes Ziel der DB ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien im Bahnstrom-Mix auf mindestens 35 Prozent bis 2020 zu erhöhen. 2010 lag dieser Anteil nach vorläufigen Erhebungen bei 19,8 Prozent. Vor allem die Windenergie wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Daher baut DB Energie das Know-how für den Einsatz von Strom aus Windkraft für Traktionszwecke kontinuierlich aus. Die Vision der DB ist ein komplett CO2-freier Schienenverkehr im Jahr 2050.....................................
FDP geht von 9,6% auf 3,2%
Grüne gehen von 3,4 % auf 8,4 %
Letzte ARD Hochrechnung!
Wird zwar keine direkte Auswirkung auf den Kurs der regenativen haben, aber die Entwicklung ist Pro Wind und Solarenergie und Anti Atomenergie!
Gerade die beiden Parteien sind ja sowas wie Atom und AntiAtompartei wie man in den letzten 12 Monaten sehen konnte. FDP war treibende Kraft bei der Verlängerung der Laufzeiten und die Grünen kämpfen seit Jahrzehnten gegen Atomenergie.
Die ENERTRAG Service GmbH vereint das Know-How
eines WEA-Herstellers und eines herstellerunabhängigen Windservice-Providers mit der jahrelangen Erfahrung als Betreiber. Vor diesem Hintergrund bieten wir Ihnen einen umfassenden Service für Ihre Windkraftanlage an.
Wir betreuen:
• DeWind D4, D6, D8, D8.2
• NEG Micon/Micon: NM48, NM52, NM60, NM64, M400, M530, M570, M700, M1500, M1800
• Nordex/Südwind: N27, N29, N43, N54, N60, N62, S70; S77
• Repower: MD70, MD77
• Tacke/GE Wind: TW 250, TW 500, TW 600, GE 1,5csl, GE 1,5s, GE 1,5sl
http://www.wind-energy-market.com/de/...g-service-gmbh-gut-dauerthal/
45 Millionen Kilowattstunden und Energie für 45.000 Menschen pro Jahr - die ENERTRAG betreibt seit wenigen Tagen zwölf NORDEX-Windkraftanlagen in Frankreich. http://www.strom-magazin.de/strommarkt/...rankreich-am-netz_7347.html
Referenzliste 2011: https://www.enertrag.com/download/praesent/..._referenzliste_2011.pdf
https://www.enertrag.com/download/referenz/lb_f3_2009.pdf
Projekt Gollmitz Juli 2009 "Einerseits möchte ENERTRAG mit dem Projekt möglichst viel Wertschöpfung in den Nordosten Deutschlands verlagern und wir haben uns daher bewusst für die Nordex-Anlagen aus Mecklenburg-Vorpommern entschieden" so der ENERTRAG-Vorstandsvorsitzende Jörg Müller. Auch bei den vorbereitenden Arbeiten für den Aufbau der Anlagen bevorzugt ENERTRAG in der Uckermark ansässige Bau- und Elektrounternehmen. Fundamentbau, Wegebau und Kabelarbeiten helfen damit ebenso regionale Arbeitsplätze zu sichern wie der spätere Betrieb der Anlagen. "
"Das Projekt Gollmitz bestätigt das Vertrauen unseres langjährigen Partners ENERTRAG in die Qualität unserer Anlagen, speziell in die Anlagenklasse 2,5 MW. http://cities.eurip.com/article/news/entry/98290.html
sollte vielleicht dazu erwähnen, dass Enertrag alledings wohl meist auf GE oder Enercon in der Vergangenheit zurückgegriffen haben...muss ja aber nicht so bleiben...insbesonders bei den innovativen Produkten von Nordex (z.b. N177 oder dann in Zukunft die 4 MW onshore Anlage + Anti icing sollte man wohl hierbei auch nicht vergessen)...und der Wertschöpfungskette in Ostdeutschland.)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...er-article4210251.html
Samstag, 03. September 2011
Dax-VorschauUngemütlich in den September
Die Lage am deutschen Aktienmarkt bleibt angespannt: Beobachter rechnen auch in der kommenden Woche mit anhaltender Unsicherheit. Der Dax, so heißt es unter Analysten, könnte sogar auf ein neues Jahrestief fallen.