silverado goldmines (867737)
22. Februar 2007
US Energy Companies Step Up Investment in Coal IGCC
Press Release from Emerging Energy Research
Cambridge, MA, 22 February 2007
Ist ja auch verständlich , mit all dem Gold heute hihhi
http://www.renewableenergyaccess.com/rea/partner/...?id=47539&src=rss
aus anderem magazin :
KOHLE
Bändigung eines Klimakillers
Zero-Emissions“-Kohlekraftwerke stehen in einem Spannungsverhältnis zu den Ausstiegsszenarien von Umweltorganisationen wie Greenpeace und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Für sie ist das beste Kohlekraftwerk ein eingespartes Kohlekraftwerk. Sie plädieren im Wesentlichen für eine Nutzung sämtlicher Einsparungspotenziale und einen möglichst raschen Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft und Biomasse. Das ergibt in der Regel wesentlich geringere Zuwächse des Strombedarfs oder sogar Verringerungen. Nach einem 2003 veröffentlichten „Powerswitch“-Szenario des WWF könnten in den USA zwischen 2000 und 2020 Kohlekraftwerke mit einer Kapazität von rund 140 GW eingespart werden, und ein WWF-Szenario für die EU-25 von Oktober 2005, „Target 2020“, sieht eine Senkung des Strombedarfs um 0,4% jährlich vor.
Über Clean Coal und IGCC ist in Publikationen von Greenpeace und WWF dagegen kaum etwas zu finden. Hier scheinen Welten aufeinander zu prallen, denn ob in der Branche selbst, in Washington, Brüssel, Beijing, in der Internationalen Energieagentur (IEA) über die Weltbank bis hin zum IPCC hat das Thema in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Das Augenmerk liegt dabei insbesondere auf China und Indien. Beide Länder sind in hohem Ausmaß auf Kohle angewiesen und dürften bald für mehr als die Hälfte des weltweiten Verbrauchs verantwortlich sein. Die Einführung „emissionsfreier“ Kohletechnologien inklusive CO2-Sequestrierung wird daher als einziger Weg betrachtet, das wirtschaftliche Wachstum der beiden Länder mit dem Klimaschutz in Einklang zu bringen.
und jetzt, bei 10 cent in frankfurt echt geil
und gestren über 15 millionen bei den amis gehandelt, hammer
Wenn das nicht der richtige Riecher war?
Grüße, ZN
Wenn alle Vermutungen wahr werden , wird keiner hier mehr so billig einsteigen können wie im Moment
Auszug :
FutureGen wird ein IGCC-Kraftwerk („Integrated Gasification Combined Cycle“) sein, eine Technologie, die es bereits seit den 1980er Jahren gibt, aber im Energiesektor bisher kaum eingesetzt wurde. Sie beruht nicht auf der Verbrennung, sondern auf der Vergasung von Kohle. IGCC-Kraftwerke bieten vielfältige Vorteile: Mit ihnen können die umwelt- und gesundheitsschädlichen Emissionen einer Staubfeuerung (u.a. Schwefel- und Stickoxide, Quecksilber, Feinstaub) weitgehend vermieden, Biomasse mitverfeuert und auch Wasserstoff oder flüssige Brennstoffe erzeugt werden; insbesondere lassen sie sich am kostengünstigsten mit einer CO2-Abscheidungsanlage nachrüsten.
Dass IGCC-Kraftwerke bisher kaum gebaut wurden, wird u.a. mit ihren höheren Investitionskosten begründet. Sie wären wohl aber bereits seit langem konkurrenzfähig, wenn die Energieversorger die gesamten Umwelt- und Gesundheitskosten konventioneller Kohlekraftwerke tragen müssten. Die reichen in der EU laut einer Studie der Kommission bis zum Doppelten der aktuellen Gestehungskosten (inklusive CO2-Emissionen).
Nun scheint aber in den USA etwas Bewegung in die Sache zu kommen. In letzter Zeit haben einige Energiekonzerne IGCC-Kraftwerke (ohne CO2-Abscheidung) in Auftrag gegeben, und bei einer Konferenz zur Klimaerwärmung im Senat Anfang April sprachen sich sechs von acht US-Energiekonzernen für gesetzliche Kohlenstoffemissionsgrenzen aus, darunter General Electric, Shell und die beiden Energieversorger Exelon und Duke Energy. Die beiden anderen, Southern Company und American Electric Power (AEP), befürworteten nur freiwillige Beschränkungen.
Wünch uns Glück ZN
Goldpreis könnte lt. Experten bald bei $700 notieren
Nach Ansicht von Analysten wird der Goldpreis in den kommenden Tagen einen weiteren Anstieg auf 700 Dollar je Feinunze nehmen. Die Gründe würden vor allem in den Sorgen über höhere Ölpreise und Inflation sowie in den zunehmenden geopolitischen Risiken zu suchen sein. So habe die Zunahme der Spannungen zwischen dem Iran und den Vereinten Nationen und daraus resultierenden gestiegenen Sicherheitsrisiken dem Goldpreis einem weiteren Schub nach oben verholfen. Hinzu komme die steigende Nachfrage aus boomenden Volkswirtschaften der Emerging Markets wie etwa China und Indien. Händler sehen vor der psychologisch wichtigen Marke von 700 bei 688,50 Dollar je Feinunze, der höchsten Notierung seit Mai 2006, einen Widerstand.
vielen dank im voraus
und auf einen sehr erfolgreichen tag, 18%
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