Inside: Praktiker
Hier mal von PriceWaterhouseCoopers an einem Beispiel dargestellt wie es ablaufen kann
http://www.pwc.de/de/finanzierung/...erfahren-aus-der-insolvenz.jhtml
in diesem Bespiel werde Verblindlichkeiten in Untenehmensanteile umgewandelt (Debt-Equity-Swap)
Das würde eine deutliche Verwässerung bedeuten, aber für die Aktionäre deutlich besser als jeder Asset Deal....
Wie gesagt, das wäre meiner Meinung nach für Praktiker momentan die optimalste Lösung
und offensichtlich will Praktiker das beantragen, weil Frau de Krassny das auch in dem Interview in der WiWo angesprochen hat.... damit würden die Lichter erstmal weiterbrennen . Das Insolvenzverfahren würde allerdings dazu genutzt werden, defizitäre PRaktiker-Märkte zu schliessen. Dies wäre im Rahmen eines solchen Verfahrens problemloser möglich
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/...tiker-ueberlebt/8481730.html
Hier ein auszug aus obigem Artikel
"...Was wird nun geschehen? Der Insolvenzantrag für einzelne
Konzerngesellschaften kann auch zum Befreiungsschlag werden. Die
Entschuldung wird deutlich vereinfacht. Auch der Abbau von Arbeitsplätzen wird
deutlich leichter fallen. Gesunde Filialen können erhalten, defizitäre Filialen kurz
und schmerzlos abgewickelt werden. Mit dem Insolvenzantrag steigen also die
Chancen auf eine Erhaltung der gesunden Geschäftsbereiche von Praktiker. Dazu
zählt insbesondere die Tochtergesellschaft Max Bahr, die als gut aufgestellt und
profitabel gilt...."
Siehe meine vorherigen Postings.... Aber es deutet sich ne Richtung an (Schutzschirm/ Eigenverwaltung) und die ist gut!!!
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/...-an_aid_1040348.html
Dann hat das Management mit Hilfe von REsturkturierungs und Insolvenzexperten 3 Monate Zeit ein Sanierungskonzept zu erarbeiten, während alles weiterläuft. Ein Sachwalter wird dem Unternehmen zur Seite gestellt...
Wie gesagt, das wäre im falle der Inso die beste aller Alternativen