2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
jedenfalls wissen wir aus ERfahrung 11200 dass wir zum Verfall hin zumindest über und unter diese 11500 laufwn werden wenn die Stillhalter kämpfen..abr bis dahin is ja noch zeit
evtl. topbildung im kleinen Zeitfenster 5er...möglich aber tendeziell eher wohl nicht
IdR schreibt ihr ja z.B. SI bei Dax 11XXX Punkte, oder Long bei XXX Punkten. Was genau kauft ihr dann und woher wisst ihr genau den Indexstand, bei dem ihr eingestiegen seid?
Bei meinen Optionen habe ich ja nur den Optionswert und kann damit den Dax quasi nur "indirekt" kaufen. Oder schaut ihr beim Zeitpunkt des Kaufes einfach nur, wo der der Dax gerade ungefähr steht?
Danke vorab schonmals und gute Trades!
jedenfalls kann man ungefähr 20 Punkte Range oben und unten antragen...oben 11520/30....potenzial..
unten 11450 ...
du siehst genau wo der Dax steht bei welchem wert..du kanns kaufen long gehen mit x CFds...oder short um an fallenden Kursen zu verdienen..
Easiers als mit Optionen..
Habe aber zur Sicherheit ne long posi eröffnet mit Sl 1,1316
der Ausbruch sollte dynamisch werden wenn er denn kommt nach solanger Flaggenbildung..davon kann man ausgehen..
so wie ich besitzen:
Laut der EU-Kommission hat Telefonica Deutschland nach der Übernahme von E-Plus gegen Auflagen verstoßen. Sollte sich der Vowurf bewahrheiten, könnte die Behörde von dem Unternehmen eine Strafe in Höhe von bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes verlangen, wie sie am Freitag mitteilte. Telefonica Deutschland hat 2018 einen Umsatz von 7,3 Milliarden Euro erzielt. Der Kommission zufolge soll Telefonica Deutschland den Zugang für Drittanbieter zu dem Datennetz LTE nicht wie vorgesehen „zu günstigsten Preisen" ausgeweitet haben. Dies habe den Wettbewerb auf dem deutschen Mobilfunkmarkt beeinträchtigt."
Optionen: Sind insbesondere bei sehr hoher Volatilität sinnvoll und einer kurzen Restlaufzeit. Momentan liegt die Volatilität wieder unter dem langfristigen Durchschnitt, deswegen nicht das optimale Wertpapier für das Daytrading im aktuellen Set-Up. Ein weiterer Nachteil, der Stillhalter (u.U. Marketmaker) gibt dir nicht 1:1 den Gewinnweiter, er argumentiert immer mit dem Zeitwert.
Knock-Out: Knock-Outs bieten dir sehr hohe Transparenz und der Preisvorteil wird dir 1:1 weitergegeben. Das Problem ist, wählst du das Knock-Out zu eng, sieht das der Stillhalter und ist versucht, deinen Knock-Out abzuholen. Dies ist fast jedem von uns schon passiert (ein Pip drüber und dann Richtungswechsel). Ferner, du zahlt auch einen Aufpreis für das Scheinchen. Das ist die Differenz zwischen Aktuellen DAX und Knock-Schwelle DAX, i.d.R. etwas zwischen 10 - 30 Cent pro Schein. Die sind dann auch futsch. Der Vorteil, hast du einen kleinen Hebel gewählt, dann kann du auch mal eine Ehrenrunde aussitzen und gerätst nicht in Panik. Weitere Vorteil: Die Kosten, i.d.R. (es gibt im Kleingedruckten manchmal Ausnahmen, insbesondere bei nicht Laufzeitbegrenzten) Kauforder, that's it.
CFD: Du partizipierst i.d.R. 1:1 (Ausnahme: Slippage, da gibt es ein paar fiese Broker). Die Kosten sind i.d.R. gering (meistens 1 - 5 pips, aber pro Scheinchen! Das summiert sich.) Nachteil: Viel verhebeln sich, d.h. sie kaufen zu viele CFD's und halten keine Preisschwankung von 2-3% vom Underlying aus, dann kommt der Margin-Call/ danach der Close und wech ist das Geld. Weiterer Nachteil: Über Nacht sind Swap-Rates fällig (du zahlst für das geliehene Geld) und dein Broker kann die Position schliessen wenn irgendwo ein Sack Reis umfällt. der am Morgen aber wieder gerichtet ist (so in 2017, als Nordkorea eine Rakete über Japan hat fliegen lassen).
Deswegen meine Präferenzen:
1. Optionen bei hoher Vola und immer mit TP arbeiten
2. Knock-Outs bei hoher/geringer Vola mit geringem Leverage (bei mir meisten zwischen 8-10) für grosse Positionen und immer mit TP/SL arbeiten
3. CFD im Daytrading für schnelles Trading (80% der Trades dauern weniger als 2H) und nur Ausnahmsweise über Nacht (meistens wenn ich eine Bewegung nach 22:00H sehe)
Die Wahl deiner Bank und Broker ist aber das Wichtigste; neben den Gebühren ist die Platform und die Stabilität entscheidend. Ich habe super günstige Broker (auch Banken; hierunter auch die führenden HNWI AM) gehabt, deren Platform nicht erreichbar war als es wirklich dringend war. (Flash Crash 2016 bei Silber, was für mich auch sehr teuer war).
Ich hoffe die Übersicht hilft dir und bei Fragen, fragen.
Ich hab's trotzdem gemacht, da so ne Unterbrechung ne fortlaufende Statistik konterkariert. Ergo mal alles rausgesucht, was sich seit der Pause (Stichwort: "Handschlag & Vertrag" *grml*) im System getan hat.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich starte die Stats (die älteren und drübeneren werden sich erinnern) neu:
Anzahl geschlossener Trades: (nächste Woche steht hier ne Zahl)
Gewinntrades (letztes update / heute, in %): n.a. / 64,x
G/V-Ratio: n.a. / 1,36
Aktuell offene Posis: 6*
* Eine noch nicht gemeldete H1 Posi zu 11496,5 (da war ich nicht am Platz und ich dachte mir später, dass ich alles in ein Post, dieses hier, packen kann)
Wünsch euch noch gute Trades und immer fett Cash in da Däsch!
Fucktorzertifikate heißen nicht umsonst so - auch hier gilt: Finger weg, braucht man sich gar nicht erst einlesen, frag die Nasen hier!
Und die 2K für die Anschaffung sind ja auch fast geschenkt oder halt nur 1,5 Ribery Steaks.