Paralellgesellschaften in der Flüchtlingsrepublik
Finkenwerder - Der CDU-Bezirksabgeordnete Matthias Lloyd (39) hat vor dem Amtsgericht Harburg eingeräumt, dass er sich am 17. Oktober 2017 einem Dealer als Koks-Tester zur Verfügung gestellt hat. Während die Anklage drei Prüf-Termine aufzählt, räumt der Politiker einen einzigen Fall ein: ausschließlich den, den die Polizei ihm dank eines abgehörten Telefongesprächs ohnehin nachgewiesen hat.
Der Amtsrichter las die Abschrift der Telefonüberwachung vor. „Das ist super, oder?“, fragte der mitangeklagte Dealer Ömer O. darin. Dann sei die Stimme des Abgeordneten zu hören gewesen: „Ja, definitiv ja.“ Matthias Lloyd habe „langsam und nasal gesprochen“, notierte die mithörende Polizei. ...
Seit der Mega-Razzia gegen die Großfamilie im März 2018 waren die Ermittler auf der Suche nach ihm – Richard G. Die Beamten durchsuchten in verschiedenen Städten in Deutschland und Österreich insgesamt 70 Objekte.
Der Clan-Chef Michael G. (42) wurde in seinem Haus in Leverkusen verhaftet. Von seinem Sohn Richard (21) fehlte hingegen jede Spur. Jetzt entdeckten Ermittler ihn in einem Kleiderschrank.
https://www.express.de/koeln/...ftaeter-im-schrank-der-tante-31560746Der Chef der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU fügte an, ihm fehle bei dem Vorhaben die Ausgewogenheit: „Ich glaube, insgesamt ist das ein Loblied auf die Migration. Ich will nicht sagen, dass Migration per se etwas Schlechtes ist (...). Aber man darf nicht blauäugig sein und Migration so definieren, dass sie per se etwas Gutes ist.“
Die aktuelle Diskussion erinnere ihn an die über das Freihandelsabkommen TTIP. Auch da habe es im Vorfeld nicht genug Transparenz gegeben, deshalb sei das Abkommen gescheitert. ...
Zwei Tage nach dem Mord gab die Schweriner Staatsanwaltschaft Ergebnisse der Obduktion bekannt. Dietrich P. starb demnach an einer tiefen Schnittwunde im Hals – verursacht durch einen scharfen Gegenstand, wie ein großes Messer. Von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Als dringend tatverdächtig gilt ein 20-jähriger Afghane, der für den Rentner für ein paar Tage Arbeiten an Haus und Garten ausführte. Der Mann eines bosnischen Paares, das in dem Haus als Pfleger lebte, beobachte die Tat auf dem winzigen Bildschirm eines Babyfons – dachte aber, der Afghane wolle den 85-Jährigen zudecken. Erst als das sterbende Opfer laut röchelte, begriff der Pfleger, das etwas nicht stimmt. ...
Köln/Leverkusen -Seine Familie lebte ein Leben in Saus und Braus. Schicke Villa, Rolls Royce, Porsche und Mercedes in der Garage, Gucci-Kleidung am Körper und Rolex-Uhren am Handgelenk (hier mehr dazu lesen). Der berüchtigte Clan-Chef Michael G. (41) posierte auf Fotos mit dicker Zigarre im Mund. Doch jetzt hat es sich ausgeprotzt!
„Don Mikael“, wie das Familienoberhaupt aus Leverkusen genannt wird, muss wegen Betrugs zum Nachteil eines Rentner-Ehepaares für vier Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das entschied am Donnerstag das Landgericht. ...Michael G., dessen Familienmitglieder im Gerichtssaal dabei waren und sich hinterher über das noch nicht rechtskräftige Urteil beschwerten, bleibt auf Anordnung der Richterin weiterhin in U-Haft. Mit dem Hinweis darauf, dass gegen ihn ein weiteres Ermittlungsverfahren läuft. Im März hatten Ermittler das Anwesen der Familie G. in Leverkusen auf den Kopf gestellt. Es geht um Hartz IV-Betrug und Geldwäsche. Jüngst war der Sohn von Michael G. Richard G. (21), festgenommen worden (hier mehr dazu lesen). Fahnder hatten den Flüchtigen im Kleiderschrank seiner Tante entdeckt. https://www.express.de/koeln/...-leverkusener-betruegerclans-31632096
Für die CDU im Bundestag gehen diese Empfehlungen entschieden zu weit. Die stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Nadine Schön nannte die Broschüre eine „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“, die sofort eingestampft werden müsse. „Erzieherinnen sollen unsere Kinder betreuen, bilden und Werte vermitteln, nicht aber die politische Gesinnung der Eltern überprüfen und korrigieren“, so Schön. „Wenn Erzieherinnen und Erzieher zu Überwachern und zum Korrektiv der elterlichen Gesinnung werden sollen, überschreitet das Grenzen.“ Besonders das Fallbeispiel mit dem bezopften, handarbeitenden Mädchen hat die stellvertretende Fraktionschefin erzürnt: „Eine Broschüre, die Vorurteile bekämpfen will, vermittelt selbst welche.“ ...
Sankt Augustin – Eine vermisste Jugendliche ist nach Polizeiangaben am Sonntagabend gegen 20 Uhr tot in Nordrhein-Westfalen gefunden worden.
Nach dpa-Informationen lag die Leiche der 17-Jährigen in einer Flüchtlingsunterkunft in der Stadt Sankt Augustin.
Der Verdacht der Polizei: Das Mädchen aus dem rheinland-pfälzischen Unkel wurde möglicherweise ermordet. Eine Mordkommission ermittelt. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie die Polizei mitteilte. ...
Zeitpunkt: 03.12.18 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Falsche Aussage
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...n-tote-gefunden-100.html
Folge linksliberaler Multi-Kulti Umerziehung?
Aber ich habe Diskriminierung auch schon anders herum erlebt: Vor knapp zehn Jahren absolvierte ich ein Praktikum in der Redaktion einer großen Zeitung. Außer mir gab es einen weiteren Praktikanten. Er kam wie ich frisch von der Journalistenschule, aber im Gegensatz zu mir war er männlich, weiß und kein notorischer Zu-spät-Kommer. Ich bekam alle tollen Jobs, durfte an großen Geschichten mitschreiben und eigene Ideen umsetzen. Der andere Praktikant durfte trotz nahezu identischer Qualifikation Kaffee kochen und kopieren.
Irgendwann hat mir ein Kollege erklärt, warum: Ich hätte den Exotenbonus. Die Belegschaft des Blattes war ziemlich homogen: männlich, weiß, 40 bis 55, verheiratet. Unter rund 30 Redakteuren gab es nur zwei Frauen – und ich war nicht nur eine Frau, sondern auch noch schwarz. Gleichzeitig war ich aber so deutsch (deutsche Muttersprachlerin, in der westdeutschen Provinz aufgewachsen, kein Kopftuch), dass keiner mit mir gefremdelt hat. Mein nicht biodeutsches Aussehen hat mir Vorteile verschafft. Ich wurde positiv diskriminiert – wahrscheinlich nur, weil sich die Redaktion mit einer Schwarzen schmücken wollte. Auch wenn sich das nicht richtig anfühlte: Ich habe davon profitiert. ...
Mit deutschem UND kenianichem Pass - also ein Doppelstaatler.
Warum brauchte der einen Doppelpass?
"Auf die Spur des festgenommenen Tatverdächtigen seien die Ermittler über soziale Netzwerke und über verschickte Kurznachrichten gekommen. Der 19-Jährige habe die deutsche und die kenianische Staatsangehörigkeit, hieß es. Zuvor hatte die Polizei angegeben, die Leiche sei in einer Flüchtlingsunterkunft gefunden worden. "...
https://www.hessenschau.de/panorama/...htsmarkt-witzenhausen-100.html
Poller reichen offenbar noch nicht aus, um die Sicherheit auf Weihnachtsmärkten zu garantieren.
Die Bluttat von Sankt Augustin – der kriminelle Tiefpunkt im Leben eines jungen Mannes, der mit gerade mal 19 Jahren schon mehrfach polizeibekannt war.
Brian S. wurde nach BILD-Informationen 1999 in Mombasa (Kenia) geboren, kam als Kleinkind nach Deutschland, wuchs hier auf, bekam zusätzlich zur kenianischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. ...
Also, alles ok. Wer läuft nicht mit einem Beil übern Weihnachtsmarkt? Ich könnte aus dem Stehgreif mindesten, wenn nicht noch mehr nennen... Echt wahr... War früher schon so... Echt.
Integration hat geklappt?
Oder ist das so was wie ein lebenslanges Versuchsstadium?
ähnlich den eines trockenen Alkoholikers....der auch tagtäglich kämpfen muss und auch nie ganz davon abkommt.
Brian S. wurde nach BILD-Informationen 1999 in Mombasa (Kenia) geboren, kam als Kleinkind nach Deutschland, wuchs hier auf, bekam zusätzlich zur kenianischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. ...
Zeitpunkt: 05.12.18 11:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Diffamierung
Der als Topgefährder eingestufte Islamist Halil D. hat sich offenbar in die Türkei abgesetzt. Wie der „Spiegel“ berichtet, stand der aus Hessen stammende D. im Frühjahr 2015 in Verdacht, einen Anschlag auf ein Radrennen in Frankfurt geplant zu haben. Ein Gericht sprach ihn davon frei, verurteilte ihn jedoch wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz und Urkundenfälschung. ...