publity (WKN: 697250) Büroimmobilien Asset Manager
Seite 20 von 57 Neuester Beitrag: 20.07.24 11:04 | ||||
Eröffnet am: | 06.05.15 10:24 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.422 |
Neuester Beitrag: | 20.07.24 11:04 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 682.833 |
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Wenn am Markt langsam klar wird, dass die 2016er Ziele erreicht werden können, wovon ja aktuell auszugehen ist, werden wir hier in den nächsten Monaten mit Sicherheit eine Menge Spaß mit der Aktie haben.
Ich hatte beim Rücksetzer auf +/- 30Euro das letzte Mal über einen Nachkauf nachgedacht. Die U30-Gelegenheit kam dann nicht nochmal. Und seither sehe ich meiner größten Position nur noch entspannt beim Wachsen zu.
Und bei... 42Euro, schöner Dividende und weiterem positiven Ausblick würde ich auch nicht verkaufen, noch nicht einmal anfangen zu trimmen!
So ähnlich könnte es vielen gehen, die positiv gestimmt und im Plus sind. Macht weniger Angebot an Aktien, auch das macht steigende Preise...
Leipzig (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Renaissance Technologies LLC reduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der publity AG weiter deutlich:
Die Finanzprofis des Hedgefonds Renaissance Technologies LLC haben sich aus ihrem Short-Engagement in den Aktien des auf deutsche Büroimmobilien spezialisierten Asset-Verwalters publity AG (ISIN: DE0006972508, WKN: 697250, Ticker-Symbol: PBY) wieder sichtbar zurückgezogen.
Der New Yorker Hedgefonds Renaissance Technologies LLC hat am 14.12.2016 seine Netto-Leerverkaufsposition in den publity AG-Aktien von 0,89% auf 0,79% reduziert.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den publity AG-Aktien:
0,79% Renaissance Technologies LLC (14.12.2016)
0,69% GF Trading LLC (29.11.2016)
Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der publity AG: mindestens 1,48%.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...ueckzug_fort_Aktiennews-7608744
DGAP-Media / 19.12.2016 / 10:55
Leipzig/Offenbach, 19.12.2016 - Die Leipziger publity AG hat die Veräußerung des höchsten Gebäudes in Offenbach, den "City Tower", an die "Comer Group Europe" im Rahmen des Asset-Management- Vertrages begleitet. Der 140 Meter hohe Büroturm hat 25.000 qm Mietfläche und konnte während der knapp zweieinhalb jährigen Haltedauer zahlreiche neue Mieter gewinnen.
Die "Comer Group Europe" ist bereits seit 2005 als Portfoliomanager für gewerbliche sowie wohnwirtschaftliche Immobilien aktiv und hat das hochwertige Bürogebäude mit markanter Glasfassade und exklusivem Blick auf die Skyline Frankfurts erworben.
Der Tower wurde zwischen 2000 und 2003 sehr hochwertig errichtet und vom Offenbacher Architekturbüro Novotny Mähner Assoziierte entworfen. Die Flächen verteilen sich auf insgesamt 33 Etagen. In zwei Untergeschossen sind zudem 197 PKW-Stellplätze untergebracht.
Die Büroflächen im City Tower gehören qualitativ zu den Spitzenprodukten am Standort. Die Homepage der Stadt, offenbach.de, beschreibt den City Tower als das "Herz von Offenbach", das in einer 1a-Lage im Offenbacher Zentrum bereits beim Landeanflug als Gebäude mit Landmark-Charakter zu erkennen sei.
Offenbach ist mit 117.000 Einwohnern in direkter Nachbarschaft zur Rhein-Main-Metropole Frankfurt und ist mit der S-Bahn in 18 Minuten vom Zentrum Frankfurts zu erreichen. Teile des Offenbacher Büromarktes, wie im Stadtteil Kaiserlei, werden von den großen Researchhäusern dem Frankfurter Büromarkt zugerechnet. Die enge, örtliche Anbindung an Frankfurt mit hervorragender regionaler und überregionaler Infrastruktur machen Offenbach bei günstigen Mieten zum bevorzugten Standort internationaler Unternehmen und des Hotelgewerbes.
"Der Bürostandort Offenbach hat während der Haltedauer enorm von den Entwicklungen am Frankfurter Markt profitieren können. Die Ankaufsentscheidung erfolgte damit genau zum richtigen Zeitpunkt und mit einem namhaften, internationalen Käufer", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/...r-offenbach/?newsID=978501
interpretation:
es etabliert sich ein aufwärtstrend o d e r der kurs übertreibt nach oben (hyperbole) und wird korrigieren
Ich bin der Meinung, dass Publity beim Kauf eine Provision bekommt (finders fee), dann eine Vergütung für die laufende Verwaltung und dann noch mal eine vom Gewinn abhängige Provision beim Verkauf.
25.08.2014 - Der City-Tower Offenbach bekommt einen neuen Besitzer. Die repräsentative Landmark-Immobilie wurde von einer Objektgesellschaft der publity AG erworben.
http://www.dreso.com/de/unternehmen/news/detail/...uen-eigentuemer-1/
Daher dürfte Publity die Finders Fee bereits eingestrichen haben, ebenso die Verwaltervergütung und nun ggf. noch erine erfolgsabhängige Provision (idR 20% auf die Wertsteigerung).
Nicht zu bremsen war auf der Kapitalmarktkonferenz von Egbert Prior einmal mehr der CEO von Publity, Thomas Olek. Operativ scheint es bei dem Asset-Manager für Gewerbeimmobilien also zu brummen. Nur mit der Kursentwicklung des Small Caps hadert der Manager. An die Hedgefonds, die auf fallende Kurse bei den Leipzigern wetten, richtet er eine klare Botschaft: „Die werden sich bei uns eine blutige Nase holen.“ Das bereits Mitte August avisierte Dividendenziel von 2,80 Euro je Aktie für 2016 gilt nach wie vor. Bezogen auf die aktuelle Notiz von 33,75 Euro käme der Anteilschein damit auf eine weit überdurchschnittliche Rendite von 8,3 Prozent. Einen konkreten HV-Termin gibt es freilich noch nicht, doch Olek geht davon aus, dass die Publity-Aktie bis zum nächsten Aktionärstreffen zurück in den Bereich um 42 Euro kehren wird. Auf etwa diesem Niveau notierte der Titel zur Hauptversammlung von Mitte März 2016. Heftige Diskussionen gab es in der Vergangenheit häufig um den Punkt, dass Publity zwar attraktive Dividenden ausschüttet – diese aber nur schwer in Einklang zu bringen sind mit den beiden „Zehn-Prozent“-Kapitalerhöhungen vom April 2015 und März 2016. Die Kritik ist angekommen bei Großaktionär Olek. „Solche Kapitalmaßnahmen wird es unter meiner Führung nicht mehr geben“, verspricht der Manager auf der Prior-Konferenz. Nun kommt es darauf an, dass Publity auch mit den harten Zahlen punkten kann. Die Veröffentlichung der vorläufigen Resultate für 2016 dürfte vermutlich schon Ende Januar/Anfang Februar erfolgen. Sollte Olek die erhofften Ergebnisse liefern, kann die Anlageeinschätzung eigentlich nur lauten: Kaufen. Das Kursziel der Baader Bank beträgt 51 Euro.
http://boersengefluester.de/...r-holding-mensch-und-maschine-publity/
http://publity.de/en/investor/2016-05-25-13-59-26/...bjekt-in-wetzlar
Derweil hat der Kursverlauf fest die 36 anvisiert, Bollinger hin oder her.
22.12.16 10:21 Vorstandswoche.de
"Haar (www.aktiencheck.de) - publity-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":
Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des auf deutsche Büroimmobilien spezialisierten Asset-Verwalters publity AG (ISIN: DE0006972508, WKN: 697250, Ticker-Symbol: PBY) unter die Lupe.
Thomas Olek, Vorstandschef und Großaktionär der publity AG, ein Immobilien-Asset-Management-Unternehmen, erwarte für das Jahr 2016 ein EBIT von 37.5 Mio. Euro sowie einen Jahresüberschuss von 25 Mio. Euro. Das entspreche einer Gewinnverdopplung gegenüber dem Vorjahr 2015. Um die Jahresziele zu erreichen, müsse Olek allerdings noch Gas geben.
Auf die Nachfrage bei der Gesellschaft habe die Prognose weiterhin Bestand. Die Experten würden davon ausgehen, dass Olek sein Versprechen einhalte und liefere. Alles andere wäre natürlich eine riesige Enttäuschung.
Die in Leipzig ansässig Gesellschaft wolle für das Jahr 2016 zudem eine üppige Dividende auszahlen. Die Größenordnung liege bei 2.80 Euro je Aktie. Bei Kursen um 35 Euro entspreche dies immerhin einer Dividendenrendite von gut 8%. Für 2017 plane Olek eine weitere Steigerung des Gewinns. Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt habe der stets selbstbewusste CEO einen "Ergebnis-Tsunami" angekündigt. Spannend sei die Frage, ob es Olek tatsächlich gelinge, sein Geschäft nachhaltig erfolgreich zu betreiben.
Die Hausse bei den Immobilien werde sich nicht ewig fortsetzen. Zudem seien die Preise bei zahlreichen Immobilien schon sehr hoch. Es entspreche den Naturgesetzen des Marktes, dass auch Olek nicht immer günstige Assets einkaufen könne.
Das Unternehmen habe im April 2015 die Notiz im Entry Standard gefeiert. Der erste Kurs habe bei 28.50 Euro gelegen. Kurz darauf habe Olek das Grundkapital um 10% via Kapitalerhöhung erhöht. Im Frühjahr 2016 sei eine weitere Kapitalerhöhung gefolgt. Zu einem Kurs von 36 Euro seien weitere, neue Aktien platziert worden. Insgesamt habe Olek dabei knapp 20 Mio. Euro brutto eingesammelt. Zum fast exakten Zeitpunkt habe der Vorstand angekündigt, für 2015 eine Dividende von 2 Euro auszuschütten.
Zudem habe Olek Aktien aus seinem eigenen Bestand platziert. Insgesamt sei dies vom Timing her alles andere als klug gewesen.
Olek zeige sich dazu inzwischen selbstkritisch, dass dies sehr unglücklich gewesen sei und viel Vertrauen zerstört habe. Es solle in der Form nie wieder vorkommen.
Für die mittlere Zukunft schließe Olek übrigens weitere Verkäufe aus seinem eigenen Bestand aus, erkläre das Unternehmen gegenüber der Vorstandswoche. Das sei erfreulich.
Allerdings scheine Olek derweil Gefallen an der Börse gefunden zu haben. Olek kontrolliere über seine Consus GmbH knapp 50% der Anteile an publity. Durch Kapitalerhöhungen und aktive Verkäufe habe sich sein Anteil an der Gesellschaft bereits massiv reduziert. Aufgrund seiner aktiven Verkäufe habe Olek schon Millionen kassiert.
Seit wenigen Wochen sei der publity-Chef zudem noch Vorstand der Consus Commercial Property AG ("CCP"). Die Gesellschaft weise derzeit ein Grundkapital von 22 Mio. Euro aus. Das meiste Geld dürfte Olek selbst einbezahlt haben. Aus der CCP solle nunmehr ein Bestandshalter für Immobilien entwickelt werden. Das Unternehmen toure derzeit durch die Dörfer, um weiteres Kapital in einer Friends & Family-Runde einzusammeln. Natürlich zu höheren Kursen als Olek selbst bezahlt habe. Olek habe 1 Euro bezahlt. Nun sollten 2 Mio. Aktien in einer pre-IPO Runde zu sage und schreibe 10 Euro platziert werden.
Herzlichen Glückwunsch zum Verzehnfacher, lieber Herr Olek. Vermutlich habe er die Immobilien mit Gold beschichtet.
Unterstützung erhalte Olek hierbei unter anderem von Joachim Paech. Paech sei in der Branche kein Unbekannter. Er sei langjähriger, professioneller Aktienverkäufer gewesen, der allerdings vor einigen Jahren mit Silvia Quandt & Cie. Schiffbruch erlitten habe. Seitdem biete sich Paech als Platzierungshandlanger an. Jedenfalls turne er aktuell mit der neuen Story von Olek durch die Dörfer und suche Investoren, um sich seine Fee für das Weihnachtsfest zu sichern.
Im Verlauf des Jahres 2017 solle das Kapital nochmals bei Investoren aufgefrischt werden. Dann sei ein IPO des Bestandshalters geplant. Ob die Börse allerdings den "243. Bestandhalter" von Immobilien benötige, würden die Experten bezweifeln.
Das IPO könnte durch die Baader Bank erfolgen. Aufsichtsratsvorsitzender der CCP sei übrigens Andreas Beyer. Beyer sei ehemaliger Firmenchef der VEM Aktienbank und an der Börse kein Unbekannter.
Die Aktie von publity drehe derzeit wieder nach oben. Von den Tiefs im Sommer bei Kursen um 26 Euro habe sich das Papier kräftig erholt. Die Ertragszahlen und die Dividendenrendite seien sicherlich gut. Die Experten würden das Unternehmen allerdings für schwer zu bewerten halten. Das Unternehmen berichte nach HGB. Die Einzelabschlüsse des Unternehmens seien nur wenig aussagekräftig. Eine konsolidierte Bilanz wäre wünschenswert. Grund seien die immens explodierenden Ausleihungen an Gesellschaften, mit denen ein Beteiligungsverhältnis bestehe. Sie seien per Ende 2015 auf 37 Mio. Euro massiv angestiegen und hätten per Ende des ersten Halbjahres 2016 schon bei über 55 Mio. Euro gelegen.
Wer die Aktie kaufe, hoffe auf das bisher gute Händchen von Olek. Ob das reiche? Die publity-Aktie ist allenfalls für Trader interessant, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de".
(Analyse vom 22.12.2016)"
Fazit: Analyse ist gut. Das Urteil ist vernichtend!
Die "Vorstandswoche" hat sich in der Vergangenheit durch sehr seriöse Berichterstattungen einen guten Ruf erarbeitet.
Es fällt natürlich auf, dass Olek fleißig Neuerwerbe meldet, jedoch nicht die angekündigten Verkäufe.
Das große Investoren ausgestiegen sind, lt. Olek, weil sie wohl Geld benötigten, ist für mich ein Alarmsignal. Wie eine Prognose Bestand haben soll, obwohl die angekündigten Verkäufe, die Grundlage dieser Prognose waren, offensichtlich nicht wie geplant durchgeführt wurden, ist mir unklar.
Auch das offensichtlich mit weiteren Gesellschaften ähnliche Geschäfte betrieben werden, die wohl im Wettbewerb zur Publity stehen, lässt ein "Insiderproblem" vermuten.
Ergebnis: Ich habe den kleinen Restbestand noch schnell mit Gewinn veräußert, da es transparentere Unternehmen gibt, die ebenfalls gute Wachstumschancen versprechen.
Das Kursziel wird mit 43 Euro angegeben und das geschätzte KGV für 2017 mit 5,3.
Die Baader Bank gehe davon aus, dass Publity von den Verkäufen der Wappenhalle und des City Towers 20% des Mehrerköses bekommt. Da die Erlöse nicht voll in der Jahresplanung stecken dürften, rückt das Ziel, den Jahresüberschuss auf 25 Millionen Euro zu verdoppeln, mit jedem Deal ein Stück näher.
Quelle: Börse Online vom 22.12.2016 Seite 50
Das Wachstumstempo bei Publity ist rasant. OB die Prognosen von Publity tatsächlich für 2016 und 2017 eingehalten werden, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich lese seit ein paar Wochen mehrmals wöchentlich von Erfolgsmeldungen, die sich für mich anhören, dass die Kasse bei Publity zumindest in diesem Jahr kräftig klingeln wird. Wenn sich das alles im Gewinn niederschlägt, halte ich das Kursziel von Börse Online auch angesichts der hohen Dividende noch für konservativ. Ich bleibe daher dabei und denke über Verkäufe vielleicht bei den von Börse Online anversierten 43 Euro nach.
Unsicherheit besteht aus meiner Sicht darin, dass niemand weiß, wie sich die dauerhaften Meldungen der letzten Wochen im Gewinn niederschlagen. Natürlich kann auch alles getürkt sein. Ich habe das alles schon mehrfach bei den deutschchinesischen Aktien gesehen, die alle auf Lug und Betrug aufgebaut zu sein scheinen.
Aber hier handelt es sich um eine deutsche Aktie, deren
Verantwortliche sich im Gegensatz zu den deutschchinesischen Vorständen nicht einfach der Justiz im Falle eines Betrugs entziehen können.
Da die Story aber aus meiner Sicht beinahe zu gut klingt, um wahr zu sein, ist Publity aus meiner Sicht eben nur eine spekulative Beimischung in meinem Depot. Wenn sie alles umsetzen, wird das Kursziel von der Baader Bank aus meiner Sicht erreicht werden. Trotzdem sollte man gerade bei hohen Renditen, die sich allein schon aus der Dividende ergeben, sich immer auch ein wenig darüber im Klaren sein, dass hohe Renditen auch höheres Risiko bedeuten. Und mit einer kleineren Position kann man auch nicht schlecht verdienen, wenn der Plan aufgeht.
Und schaut man auf den anvisierten Gewinn je Aktie in 2016, so soll dieser bei etwa 4,55 EUR landen - da sind 2,80 EUR Ausschüttung auch gut zu verkraften. Wir müssen halt die nächsten Tage abwarten, ob die angekündigten Exits noch erfolgen und damit die Gewinnprognose eingehalten werden kann. Dann wäre Publity auf dem Kursniveau weiterhin ein absolutes Schnäppchen. Wobei ein gewisser Abschlag schon gerechtfertigt ist, weil es immer Bedenken bzgl. der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells geben wird. Aber ein KGV von 10 wäre auch dann schon eher angemessen als eines von 8 - und nimmt man die 2017er Prognose mit einen EPS von 6,70 EUR, liegt das 2017er KGV bei gerade mal 5,4.
Ja, jetzt sammelt Olek das Geld nicht bei Publity ein sondern bei einer neu gegründeten Zweitgesellschaft. Steht die jetzt in Konkurrenz zu Publity? Gibt es jetzt eine Wahlmöglichkeit für Olek wo die guten Deals reingebucht werden? Reichen seine Management-Ressourcen aus zwei Gesellschaften zu führen?
Nach der unglücklichen letzten KE nebst Anteilsverkauf jetzt die nächste Aktion, die einen bedenklich stimmen kann. Ich habe meine Aktien vorsorglich mit einem schönen schnellen Gewinn verkauft. Nachhaltig mag ich weiterhin nicht auf die Aktie setzen. Als Tradingvehikel bleibt sie interessant.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den publity AG-Aktien:
0,69% Renaissance Technologies LLC (23.12.2016)
0,69% GF Trading LLC (29.11.2016)
...
http://www.aktien-check.de/exklusiv/...er_deutlich_Aktiennews-7623912
Leipzig/Ismaning, 30.12.2016 - Der publity Performance Fonds Nr. 7 hat in Ismaning im Großraum München die 2.900 Quadratmeter große Büroimmobilie und somit sein zweites Fondsobjekt veräußert. Die Haltedauer betrug nur ca. 1,5 Jahre.
Das 2002 errichtete multi-tenant Objekt ist nahezu vollständig vermietet und verfügt über ca. 50 PKW-Stellplätze. Die 3- geschossige Büroimmobilie verfügt über eine Tiefgarage sowie eine ansprechende Glas- Naturstein- Fassade und helle Fensterfronten.
Die Münchner Innenstadt ist durch die sehr gute Infrastruktur und die S-Bahn-Nähe bequem erreichbar. Am Standort Ismaning befinden sich unweit des Objekts hochtechnische, weltweit agierende Firmen z.B. aus der Computerbranche oder dem Handel, die von der besonders günstigen Verkehrslage profitieren.
"Der Immobilienstandort München und seine Randlagen bieten derzeit ideale Möglichkeiten für potentielle Käufer. Dadurch konnten wir die Wertschöpfungspotenziale dieser Immobilie optimal nutzen", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.
http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/...er-ismaning/?newsID=980149
Ist doch schön wenn viele skeptisch sind - Dann wird es um so schöner wenn die Zahlen kommen :-)
Oder wie War das noch gleich: "Kaufen wenn "keiner" sie haben möchte und verkaufen wenn jeder sie haben möchte!
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Da hätte ich schon gern etwas mehr Klarheit.
Daher kann (selbst wenn Publity wollte) hier nur die Tatsache des Verkaufes stehen. Aber man kann ja auch zwischen den Zeilen lesen:
„Der Immobilienstandort München und seine Randlagen bieten derzeit ideale Möglichkeiten für potentielle Käufer. Dadurch konnten wir die Wertschöpfungspotenziale dieser Immobilie optimal nutzen“, so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.
Dadurch konnten wir die Wertschöpfungspotentiale dieser Immobilie optimal nutzen. Dies sagt (jedenfalls für mich) schon aus, dass man ganz ordentlich dabei verdient hat.
Ich wünsche allen hier einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Die Publity AG, ein Investor in und Asset-Manager von deutschen Büroimmobilien mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen, wartet die letzten Wochen mit starken Neuigkeiten auf und der Aktienkurs entwickelte sich dem entsprechend positiv. Nachdem mehrere NPL-Deals im Volumen von €2,4 Mrd. an Land gezogen wurden und die Einnahmen aus Gebühren und Erfolgsprovisionen in den kommenden Jahren nach oben treiben werden, hatte Publity zuletzt den avisierten Verkaufsmarathon gestartet. Und heute gab es einen weiteren Verkauf.
http://www.finanznachrichten.de/...weiteren-immobilienverkauf-551.htm