Phönix der Superbulle !
Ich denke es ist in dem Fall der Ausblick fürs Jahr 2010. Da dieser nicht durchweg positiv ist und auch noch Grauzonen hat im hinblick auf politische Entscheidungen. Dazu kommt noch das Phönix erst 2011 angibt in den USA Umsatz zu erzielen, hört sich für mich an als hätte man da etwas verschlafen. So wird die Aktie erst mal "Abgewatscht".
Ich bin zwar nicht mit viel investiert aber bin auch etwas erschrocken über die letzte Woche, überlege jetzt trotzdem noch einmal nachzulegen.
08:00 Uhr
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Phoenix Solar: Neuer Partner, neuer Auftrag, neue Aufwärtsbewegung
Michael Schröder
Der Newsflow bei Phoenix Solar bleibt positiv. Der TecDAX-Konzern holt sich einen weiteren Lieferanten von Dünnschicht-Modulen an Bord und zieht gleichzeitig einen neuen Auftrag an Land. Analysten sehen Kurspotenzial. Die Aktie sollte sich von ihren Tiefstständen lösen. Risikofreudige Anleger setzen auf das Derivat des Tages.
Phoenix Solar hat mit MiaSolé, einem führenden Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen, einen Rahmenliefervertrag unterzeichnet. "Mit dieser bis zum Jahr 2013 gültigen Vereinbarung erweitert Phoenix Solar sein Produktportfolio um einen weiteren qualitativ hochwertigen Lieferanten, der über einen kostenoptimierten Produktionsprozess verfügt", heißt es aus der Firmenzentrale. Im Rahmen dieser Vereinbarung hat der TecDAX-Konzern auch einen ersten Auftrag über die Lieferung von Dünnschichtmodulen von MiaSolé mit 4,5 Megawatt Spitzenleistung erteilt. Die erste Lieferung erfolge im zweiten Quartal 2010. "Wir freuen uns, dass MiaSolé nun zur Gruppe unserer strategischen Lieferanten zählt, mit denen wir eng zusammenarbeiten, um maximale Synergieeffekte in der systematischen Senkung der Systemkosten zu erzielen", erklärt Technik-Vorstand Manfred Bächler.
Analysten sehen Kurspotenzial
Damit knüpft die Gesellschaft nahtlos an die Entwicklung aus dem vierten Quartal 2009 an. Nach Einschätzung der Analysten von Close Brothers Seydler Research wird sich die Bruttomarge im ersten Halbjahr 2010 weiter stabilisieren. Dabei dürfte die Geschäftsentwicklung im Inland sehr stark ausfallen. Zudem sollte das internationale Geschäft im laufenden Jahr einen starken Rebound erleben. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten für das laufende Jahr einen Gewinn je Aktie von 2,72 Euro. Für 2011 und 2012 sollte die Kennziffer dann auf 3,13 beziehungsweise 3,38 Euro ansteigen. Daraus resultiert ein 2011er-KGV von 10. Die Analysten sehen die Aktie daher erst bei 39,00 Euro fair bewertet. Die Kollegen der Commerzbank sind ebenfalls optimistisch gestimmt. Sie empfehlen die Aktie weiterhin mit einem Kursziel von 38 Euro zum Kauf.
Aktie wieder im Aufwind
Dieser jüngste Auftrag zeigt, dass es Phoenix Solar gelingt, die Abhängigkeit vom deutschen Absatzmarkt zu verringern. Die Aktie sollte in den nächsten Wochen von ihren Tiefstständen lösen und in Richtung des horizontalen Widerstands bei 34 Euro ansteigen. Risikobewusste Anleger können daher unter 30 Euro eine Position aufbauen. Ein Stopp bei 27,50 Euro sichert ab. .........................................
.....normalerweise sollte man sich nicht gegen den Markt stemmen. Aber hier tue ich es vorerst und bleibe drin (bin noch im PLus). Nachkaufen tue ich aber noch auf keinen Fall, da der Markt immer Recht hat ! (....musste ich leider oft genug feststellen :;)))
Was ist denn mit Phönix los ?
Kann es sein, dass der Kurs von den guten Meldungen der letzten Tage / Wochen nicht informiert wurde?
Informiert den Kurs denn keiner ?
Alles was mit alternativen Energien zu tun hat macht zur Zeit keine Freude. Leider
Natürlich haben wir nur Informationen mittlerer Markteffizienz, Insider wissen mehr... aber das niedrige Volumen ist für mich dahingehend nicht unbedingt besogniserregend. Ich warte mal ab
Gruß, Avalanche
04.05.2010 06:59
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG baut Solarparks für deutschen Energieversorger
*Stadtwerke Trier setzen auf Photovoltaik
*Solarparks mit insgesamt 7,8 Megawatt Spitzenleistung in Fell und Bitburg
Sulzemoos 04.05.2010 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, baut für
die SWT Stadtwerke Trier zwei Solarparks mit einer Gesamtspitzenleistung
von 7,8 Megawatt. Phoenix Solar hatte in einer Ausschreibung den Zuschlag
für die Lieferung und Montage der Kraftwerke in Fell im Landkreis
Trier-Saarburg und in Bitburg im Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz,
erhalten.
In Bitburg wird das Bauteam der Phoenix Solar AG in dieser Woche mit den
ersten Bautätigkeiten beginnen. Im Laufe der nächsten Wochen werden mehr
als 72.000 Solarmodule von First Solar, dem Marktführer bei
Dünnschichtmodulen, installiert werden. Die Spitzenleistung des Solarparks
beträgt über 5,6 Megawatt. In Fell werden über 28.000 First Solar Module
eine Spitzenleistung von rund 2,2 Megawatt erzielen. Zu den Aufgaben von
Phoenix Solar gehören auch die Lieferung und Montage der Messwerterfassung
sowie die Datenanbindung zur SWT-Leittechnik. Phoenix Solar wird beide
Solarkraftwerke im Juni anschlussbereit an die SWT übergeben, die dann den
Netzanschluss übernimmt. Die beiden Solarparks zusammen produzieren
jährlich insgesamt rund 8,2 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom, mit dem
über 2.300 Haushalte in der Region Trier versorgt werden können.
Wie auch schon bei den in der Vergangenheit in der Region Trier
realisierten Solarparks wird der Bürgerservice Trier die Erdarbeiten beim
Projekt in Fell ausführen. Damit erstreckt sich die Zusammenarbeit von
Phoenix Solar und dem Bürgerservice Trier inzwischen auf elf Solarparks.
'Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige Erfahrung und unser
Know-how in der Planung und im Bau von großen Solarkraftwerken beim
Energieversorger SWT unter Beweis stellen können. Das Projekt mit den
Stadtwerken Trier zeigt, dass Solarenergie eine immer wichtigere Rolle im
Erneuerbare-Energien-Mix spielt', sagt Dr. Andreas Hänel,
Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
'Mit den zwei neuen Groß-Photovoltaik-Anlagen setzen die SWT Stadtwerke
Trier den Ausbau der dezentralen Energie-Erzeugung in der Region Trier
fort. Insgesamt betreiben wir dann neun Kraftwerke, die vor Ort Ökostrom
erzeugen. Mit Investitionen von knapp 60 Millionen Euro in den letzten drei
Jahren konnten wir den Anteil der regenerativen Energieerzeugung in der
Region verdreifachen', so SWT-Vorstand Dr. Olaf Hornfeck.
was ist denn das schon wieder heute komme immer mehr ins Zweifeln. ob ich doch lieber meine Finger von den Solaraktien lasse. wann und aus welchem grund soll der turn around kommen?
so eine verpiiiiiiieeeepte pieeeeeep
musste ich mal los werden
Ich sage: Einfach cool bleiben, noch ein bischen warten und dann nachkaufen, um den erhöhten Einstiegspreis vom letzten abgewürgten Aufstieg zu verringern. Liegen lassen. Kasse machen!
wird spannend zu sehen wie es dann auch für uns weiter geht, außerdem...rot grün rot ist wohl nicht das schlechteste politische Zeichen...
Phoenix Solar verdoppelt dank starkem Deutschlandgeschäft den Umsatz
Sulzemoos (BoerseGo.de) - Im ersten Quartal 2010 verzeichnete Phoenix Solar eine Steigerung der Gesamtumsatzerlöse um 118,5 Prozent von 36,7 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 80,4 Millionen Euro. Die Gesamtumsatzerlöse verteilten sich mit 66,9 Prozent auf das Segment Komponenten&Systeme und mit 33,1 Prozent auf das Segment Kraftwerke, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei auf 4,62 Millionen Euro, nach -7,44 Millionen Euro im Vorjahresquartal, gewachsen, was einem Plus von über 12 Millionen Euro entspriche. Die EBIT-Marge habe sich auf 5,8 Prozent verbessert (Q1 2009: -20,2 Prozent). Auch das Konzernergebnis nach Steuern habe sich deutlich verbessert und betrage 2,8 Millionen Euro (Q1 2009: -6,0 Millionen Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern sei seit Jahresbeginn von 296 Millionen Euro um 27 Prozent auf 375 Millionen Euro zum 31. März 2010 gestiegen (31. März 2009: 248 Millionen Euro). Auch das zweite Quartal entwickle sich bisher positiv. Mit Ende des harten und langen Winters hätten die Auslieferungen im Segment Komponenten&Systeme deutlich angezogen. Im Segment Kraftwerke arbeiteten alle Projektteams an der Kapazitätsgrenze. Aufgrund der zusätzlichen Absenkung der Vergütungssätze für Freiflächenanlagen ab dem 1. Juli liege der Fokus in diesem Quartal auf der Fertigstellung von Kraftwerksprojekten in Deutschland. Daneben seien in Italien mehrere Megawattkraftwerke in Bau. Im dritten und vierten Quartal werde der Fokus vermehrt auf der Errichtung von Solarkraftwerken in den Auslandsmärkten liegen.
Der Vorstand gehe für das Geschäftsjahr 2010 von einem kräftigen Umsatzwachstum, einer deutlichen Verbesserung der Ertragssituation sowie einem wesentlichen Anstieg der Auslandsumsätze aus.
Phoenix Solar mit Riesenpotenzial
Die aktuelle Einstufung der WestLB für die Aktien von Phoenix Solar ist nach den guten Quartalszahlen (Umsatz + 118,5 Prozent) nach wie vor bei "Buy" mit einem Kurzsziel auf 6 Monate bei 41 Euro. Im Vergleich zum heutigen Schlusskurs von 28,13 Euro - ein Plus von knapp über einem Prozent - ergibt sich ein Kurspotenzial von über 45 Prozent.
Die aktuellen Ergebnisse des Solarunternehmens und der aktuelle Auftragsbestand bestätigten die positiven Aussichten für das 2. Quartal. Die Analysten Katherina Cholewa hatte am heutigen Dienstag eine Studie zu Phoenix Solar vorgelegt. Auch das internationale Geschäft des Unternehmens zeige erste Tendenzen auf Besserung.