E.ON AG NA
Seite 1896 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.853.612 |
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Da war diesmal ein Verkauf vor Dividende die falsche Entscheidung. Aber kurzfristig weiß man dies natürlich nie.
Langfristig bin ich optimistisch. Eine Legarde mit ihren Null- oder (vielleicht in Bälde auch Minizinsen) schlagen wir allemal.
Ich bleibe investiert...
Ich habe mich dieses mal zum Glück auch gegen einen kurzfristigen Verkauf aus steuerlichen Gründen entschieden. Wären wir noch bei 11€ gewesen, hätte ich es vielleicht gemacht.
Für alle, die es immer noch nicht verstanden und auch gestern nicht mitbekommen haben: Gestern wurde deutlich gesagt, dass steigende Kapitalmarkt-Zinsen für EON kein Problem seien, trotz der hohen Verschuldung. Meine ergänzende Erklärung: Das liegt vor allem an der Berechnung für die regulierte Vergütung des Netzbereichs, der glaube ich 80% oder so vom Umsatz ausmacht.
Vielleicht schafft es EON ja tatsächlich über den Herbst die 10 bis 11 Euro zu halten und dann nächstes Jahr den Anlauf über die 12 zu nehmen.
Der Ukraine Krieg hat hier natürlich nebst Folgen einfach den Kurs zerstört.
https://www.eon.com/content/dam/eon/eon-com/...kanntmachung_final.pdf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wie gewonnen, so zerronnen: Der Ausbruchsversuch des europäischen Versorgerindex Stoxx Europe 600 Utilities vom Vortag ist am Dienstag zunächst gescheitert. Mit einem Abschlag von über 2 Prozent verzeichnen die Versorger im schwächeren Marktumfeld die größten Verluste.
Thema ist vor allem die sogenannte "Windfall Tax" - also die Sondersteuer auf außerordentlich hohe Gewinne von Stromerzeugern durch den Energiepreisanstieg der letzten Monate. Einem Bericht der "Financial Times" zufolge hat der britische Finanzminister Rishi Sunak den Auftrag für die Planung einer solchen Abgabe gegeben. Offizielles könnte es dazu bereits Anfang Juni geben, hieß es. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen.
Besonders schwach tendierten britische Versorger wie Drax, Centrica , SSE mit teils zweistelligen Verlusten - erstere zusätzlich belastet durch eine Verkaufsempfehlung der Citigroup. Am deutschen Markt verloren RWE fast 5 Prozent und Uniper rund 6 Prozent./ag/mis/jha/
https://www.youtube.com/watch?v=8EmWjD7xhao&t=687s
Was mich leider echt verschreckt hat, ist der Schuldenstand von E.ON.
Wer über die zurückliegenden Jahre die Geschäftsbericht der E.ON gelesen hat war über den
Schuldenstand durchaus informiert.
wie schon immer, weiss einfach kein Analyst über deutsche Netzregulierung bescheid...
ja, wer eon verfolgt sollte vom schuldenstand nicht erschrocken sein!
Meine Meinung
GoodLuck
Hatte eigentlich vor, knapp unter 9 wieder zuzulegen... neuer revidierter Nachkaufkurs kanpp unter 8,50.
Schaun wir mal.
Denke, dass dann die starke Verschuldung doch ihre Wirkung zeigt... auch wenn der größte Anteil der Schuldenlast auf Jahre hinaus zinsmäßig abgesichert ist.