2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Deutschland: BIP in Q4 (2. Veröffentlichung) 0,0 %. Erwartet wurden 0,0 % nach -0,2 % im Vorquartal (q/q). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Stoßrichtung: Long
Divergenzen: Ja
Handlungsempfehlung: Den Bereich 370/355 würde ich longen und schauen, was der H4 close macht. Oben das letzte Verlaufshoch bei 48x und dann erst wieder bei rund 550...
Allgemein gilt: Rantanzen, antanzen, durchtanzen, mittanzen!
Zusätzlich Short auf den N100 (KO 7120). Hier gibt es ein frisches MACD-Verkaufssignal im Daily. Ohne SL. Die KO-Levels fungieren als SL.
Gestrige Range: 390 - 420; Richtungssuche geht weiter.
Bei Bruch der 390 mögliche Anlaufpunkte: 350/360, bei hohem Momentum 290/300 möglich.
Oberhalb liegt ein schöner Widerstand bei 450.
Bei solidem, mit Volumen unterlegtem Anstieg: Long als Alternative zum Ausbruch.
Fallendes Dreieck im Xetra noch aktiv/Future nicht mehr aktiv: Marken weiterhin relevant (auch hier nicht auf den Bruch setzten sondern das Retracement traden).
Allen weiterhin gute Trades.
Grosse Position: Weiterhin negativ. Markt ist immer noch nicht klar positioniert.
Das Problem hänge auch mit der wachsenden Konkurrenz durch Investoren zusammen, die im Einzelfall beinahe jeden Preis zu zahlen bereit seien, erklärte Buffett. Die Manager verhielten sich wie Testosteron-verwirrte Teenager. Das sei ein Spiel, an dem er sich niemals beteiligen wolle."
Aber, da jede Medallie ja bekanntlich zwei Seiten hat: Das is auch ein weiterer Mosaikstein beim Thema "Überhitzung bzw. Übertreibung" - denkt dran, die letzten Meter einer Übertreibung sind die teuersten.
gestern war ja mal *mau* bei mir nicht an größen gehalten nicht an vorher festgelegten punkte einfach wie ein .... in blaue rein. was hab ich davon... Verlust über Verlust.
"DAX: 11423
DAX Widerstände: 11433 + 11458 + 11485/11510 + 11565 + 11671/11690/11715
DAX Unterstützungen: 11400 + 11372 + 11350 + 11310 + 11250 + 11138
DAX Tagesausblick
- Wird das gestrige Tagestief 11392 unterschritten, dann könnte es abwärts gehen bis 11350 (EMA200/w + IKH/h1), 11250 (horizontal) und 11138 (IKH/d).
- Als früher Widerstand fungiert heute 11438 (IKH/h1 + SMA200/ w).
- Weitere Widerstände sind 11458 (alte Kurslücke) und 11485 (gestriges Vorbörsenhoch sowie obere Trendkanalbegrenzung grün am Morgen), ebenso 11510. Mehr als 11485/11510 dürfte heute kaum möglich sein im Falle eines DAX Anstiegstages.
- Größere obere Ziele stellen 11565 sowie 11671/11690/11715 und schließlich 11850/11910 dar."
"Tendenz: Aufwärts/ Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1350 + 1,1375 + 1,1399
Intraday Unterstützungen: 1,1330 + 1,1299 + 1,1268
Rückblick:
Am Vormittag erlebte das Paar nach den Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich (hoch) und Deutschland (runter) eine kleine Achterbahnfahrt, bewegte sich per Saldo aber kaum von der Stelle. Nach schwächer als erwartet ausgefallenen US-Makrodaten am Nachmittag (Auftragseingang langlebiger Güter und Philly-Fed Index) stieg EUR/USD erneut an, konnte aber das Vortageshoch nicht überwinden und fiel wieder zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Der SMA100 im Stundenchart fungiert aktuell als kurzfristig entscheidende Unterstützung auf der Unterseite. Oberhalb dieses vielbeachteten gleitenden Durchschnitts dürfen die Bullen weiterhin von einem Ausbruch auf der Oberseite träumen. Neue prozyklisch bullische Signale entstehen allerdings erst bei einem Stundenschluss nördlich des Bereichs 1,1370/75 USD. Gelingt dies den Bullen, entstünde schnell weiteres Potenzial Richtung 1,1400 USD. Unterhalb von 1,1330 USD übernehmen hingegen kurzfristig die Bären das Kommando. Um 10 Uhr wird der ifo-Index erwartet und um 16:30 Uhr tritt EZB-Chef Draghi ans Rednerpult."
"Intraday Widerstände: 1.346 + 1.355 + 1.366
Intraday Unterstützungen: 1.319 + 1.301 + 1.276
Rückblick: Anfang Januar erreichte der Goldpreis den Widerstand bei 1.301 USD und ging dort in eine kurze Konsolidierungsphase über. Mit dem anschließenden Bruch der Marke gelang den Bullen ein weiteres Kaufsignal, dem ein Anstieg an die Barriere bei 1.326 USD folgte. Am vergangenen Dienstag wurde auch diese Hürde überwunden. Allerdings stoppte der Anstieg bei 1.346 USD und es folgte es deutlicher Abverkauf, der die Zugewinne des Ausbruchs wieder zunichtemachte.
Charttechnischer Ausblick: Die Aufwärtstendenz bei Gold bleibt erhalten, solange der Wert nicht unter 1.319 USD zurückfällt. In diesem Fall wäre der letzte Teilanstieg neutralisiert und damit der Weg für eine Korrektur bis 1.301 USD frei. Da zugleich auch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie unterschritten wäre, könnte damit im großen Bild eine stärkere Konsolidierungsphase starten. Zunächst dürfte jedoch bei 1.301 USD ein weiterer Anstieg starten. Unterhalb von 1.301 USD käme es jedoch bereits zu Abgaben bis 1.275 und 1.265 USD.
Erobern die Bullen die 1.326 USD-Marke dagegen dynamisch zurück, wäre mit Kursen oberhalb von 1.332 USD ein Angriff auf das Wochenhoch die Folge. Oberhalb von 1.346 USD kann sich der Aufwärtstrend dann direkt bis 1.355 und 1.366 USD ausdehnen. Spätestens bei 1.375 USD wäre dann mit einer mehrtägigen Abwärtsbewegung zu rechnen".
Dabei wurden die 1324$ mehrfach angetestet und konnten gehalten werden. Zusätzlich stützt die H1 EMA 200 im Bereich 1323,5$. Mit einem Bruch des Abwärtstrends könnte ein Long interessant werden. Der H1 MACD steht ebenfalls kurz vor einem Trendwechsel.
"Ein dickes Brett
Ohne großes Momentum aber doch peu à peu Richtung Norden. Mit dieser einfachen Formel lässt sich die aktuelle Chartsituation beim DAX® treffend zusammenfassen. Dieser Entwicklung trägt der trendfolgende MACD mit einem neuen Kaufsignal Rechnung. Ein bisschen Luft haben die deutschen Standardwerte zwar noch, doch die Hürden bei rund 11.500 Punkten haben es in sich. Den Auftakt macht die 200-Wochen-Linie (akt. bei 11.468 Punkten). Aber das auf diesem Level entstehende Widerstandsbündel erstreckt sich über den Abwärtstrend seit Sommer vergangenen Jahres (akt. bei 11.532 Punkten) bis zum 38,2 %-Fibonacci-Retracement des gesamten Baisseimpulses (11.547 Punkte) sowie zum Hoch von Anfang Dezember (11.567 Punkte). Aufgrund der Bedeutung dieser Barrieren wird deren Bruch kein leichtes Unterfangen. Erschwerend kommt hinzu, dass der S&P 500®, als Taktgeber der Erholung seit Weihnachten, gestern ein sog. „swing high“ ausgeprägt hat. Dieses Phänomen markiert oftmals kurzfristige Wendepunkte, zumal die US-Standardwerte die Widerstandszone bei 2.800 Punkten (diverse Hochs + zwei Fibonacci-Retracements) erreicht haben. Beim DAX® würde ein Rebreak der alten Jahreshochs bei 11.372/71 Punkten für ein erstes Fragezeichen hinter der laufenden Erholungsbewegung sorgen."
Quelle: DAX® - Ein dickes Brett | GodmodeTrader
Tipp, wenn du noch keins hast: Im Netz gibt es die Dinger auch als xls zum Download. Die Spalte "Anmerkungen / Notes / wieauchimmer" würde ICH immer mit nem Auswahlmenue versehen, damit die sie filterbar sind.
Am Ende des Jahres kannste dann nach den Filtern "Einstieg ohne Signal" oder "SL während Trade verschoben" o.ä. sortieren und schauen, was diese Trades gebracht haben.
Das deutsche Wirtschaftswachstum ist ins Stocken geraten. Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung am 14. Februar 2019 mitgeteilt hatte, blieb das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2018 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – mit 0,0 Prozent auf demselben Niveau wie im Vorquartal. Das Statistikamt hat nun die vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2018 zweigeteilt: In der ersten Jahreshälfte 2018 war das BIP gestiegen, und zwar um 0,4 Prozent im ersten und 0,5 Prozent im zweiten Quartal. Im dritten Quartal ging das BIP dagegen um 0,2 Prozent zurück. Für das gesamte Jahr 2018 ergibt sich daraus ein Anstieg von 1,4 Prozent (kalenderbereinigt: 1,5 %). Das Wachstum fällt damit etwas niedriger aus als im Januar gemeldet.
Quelle: www.godmode-trader.de