In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
3 Teile, hier der erste von 3 Beiträgen, die Beiträge 2/3 und 3/3 findet ihr bei youtube
http://www.ariva.de/forum/...bmarsch-435745?pnr=10215722#jump10215722
http://www.ariva.de/profil/Karlchen_V
Was heißt Beweis? Man kann nicht einzelne Atome in Menschen nach ihrer Herkunft untersuchen, aber daß es aufgrund von radioaktiver Strahlung zu Missbildungen und Krebs kommt, daran gibt es doch keinen Zweifel.
Klar wird es immer wieder Menschen geben, die provozieren und behaupten, es gebe keine weißen Mäuse. Aber über sie braucht man in einem Thread auch nicht ernsthaft zu diskutieren.
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/...nheim-ausstellung.html
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/...werte-hin--43987087.html
http://nachrichten.t-online.de/...senheim-fest/id_45605066/index?news
aber gleiches Bildmaterial.
Noch was zu Fessenheim gefunden:
ISO 14001 für AKW Fessenheim ist Greenwash
Nachtrag
Im Iso 14001 zertifizierten AKW Fessenheim wurde am 20.10.2009 festgestellt, dass gerade 20 000 Liter Dieselöl (für die Notstromaggregate) ausgelaufen waren. 14 000 Liter gingen direkt ins Grundwasser, auf dem eine 2 Zentimeter dicke Ölschicht schwimmt. Das korrodierte Rohr war im Rahmen der „großen Fessenheiminspektion“ erst wenige Wochen zuvor, am 28.9.09 “gründlich“ untersucht worden...
http://www.mitwelt.org/greenwash-iso-14001-fessenheim.html
Radioaktivität im so genannten Fessenheimer-Normalbetrieb
AKW Fessenheim / Schornstein für radioaktive Abgase
In der Propaganda der Atomkonzerne EDF und EnBW werden Atomkraftwerke häufig als "abgasfrei" und klimafreundlich bezeichnet. Doch das Atomkraftwerk Fessenheim gibt auch im sogenannten Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser (Rhein) radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material, und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser in den Rhein, ist ein Skandal.
Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb
Der Krebskamin und das radioaktive Abwasser
In der Propaganda der Atomkonzerne werden Atomkraftwerke häufig als "abgasfrei" bezeichnet. Doch Atomkraftwerke geben auch im so genannten Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim zum Beispiel liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser, ist ein Skandal. Dort wo die Atomlobby Wikipedia beeinflusst, heißt der Schornstein der AKW sehr häufig verharmlosend "Abluftkamin".
Krebs und AKW
Aus einer Studie, die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt. Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um etwa 120 Prozent. Im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren wurde für den Zeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 77 Kinder an Krebs erkrankten, davon 37 Kinder an Leukämie. Im statistischen Durchschnitt wären 48 Krebserkrankungen beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten. Der Studie zufolge gibt es also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung von allen 16 untersuchten Akw-Standorten.
Diese und andere Studien zeigen, dass auch im weiteren Radius um AKW die Kinderkrebshäufigkeit zunimmt. Der prozentuale Anteil sinkt zwar, dafür nimmt aber die Anzahl der kranken Kinder zu, denn dort wohnen und leben mehr Kinder als in direkter Nähe des AKW.
Der Epidemiologe und Mitglied des Expertengremiums des Bundesamtes für Strahlenschutz Eberhard Greiser sagte dazu in einerm Interview der TAZ vom 18.12.07:
„Im 5-Kilometer-Kreis ist das Risiko um 60 bis 75 Prozent höher, in 5 bis 10 Kilometeren Entfernung um 20 bis 40 Prozent erhöht, weiter entfernt sinkt das Risiko bis auf sehr kleine Werte. Wenn Sie die Zahl der Bewohner nehmen, gibt es in der 50-Kilometer-Zone allerdings deutlich mehr betroffene Kinder“
„Von allen Krebserkrankungen bei Kindern unter 5 Jahren, die im 50-Kilometer-Umkreis von Kernkraftwerken leben, sind 8 bis 18 Prozent auf das Wohnen in der Nähe des Atomkraftwerkes zurückzuführen.“
Info: Krebs, Kinderkrebs und AKW
Am Oberrhein bläst der Wind häufiger von Frankreich nach Deutschland, als umgekehrt. Wegen der "Verteilungswirkung" des Fessenheimer Schornsteins ist die direkte elsässische Umgebung des AKW vermutlich weniger stark betroffen, als badische Gemeinden, die in der Hauptwindrichtung liegen (Freiburg, Breisach, Bad Krozingen...).
nochmal:
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/fessenheim-ausstellung.html
Brisante Interna zu Fukushima
Am selben Ort seien am Dienstag das 600fache und am Mittwoch das 1000fache des Grenzwertes registriert worden, berichtete der Fernsehsender NHK. Die Atomsicherheitsbehörde Nisa wies Tepco an, seine Kontrollen zu verstärken, um eine mögliche Belastung des Pazifiks abzuklären.
Eine Barriere aus Stahl soll eine weitere Verseuchung des Pazifiks mit radioaktiv-belastetem Wasser verhindern. Der Kraftwerksbetreiber Tepco begann nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo damit, diese Absperrung zu erreichten.
Tepco pumpt einen Tag länger
usw......
Es gibt ja politisch begabte user hier im Forum, die aus diesen Veröffetnlichungen und der Ausweitung der Evakuierungszone zurückgehende Strahlungen folgern.....
Scheere im Kopf?
Tokio - Der verheerende Tsunami nach dem Erdbeben vom 11. März hat das japanische Atomkraftwerk Fukushima mit einer bis zu 15 Meter hohen Welle getroffen. Das stellte der Betreiber Tepco anhand der Spuren auf dem Gelände der Anlage fest. Damit war die Welle fast dreimal so hoch wie schlimmstenfalls erwartet. Wie der staatliche Nachrichtensender NHK am Samstag berichtete, bestätigte Tepco, dass die sechs Reaktoren bis zu fünf Meter unter Wasser standen. Das Kernkraftwerk sei nur für Tsunami-Wellen von bis zu 5,70 Meter ausgelegt gewesen.
Quelle : http://www.bild.de//newsticker-meldungen/home/...a-17346152.bild.html
Babybeule
Greenpeace behauptet das seit Wochen, wer kann denen je wieder was glauben???
Die medial geputschte und politisch unterstützte Panikmache trieb hier komische Blüten:
Geigerzähler waren ausverkauft- nicht in Tokio, aber in Düsseldorf meldete BO.
Ich hab keine Ahnung was richtig ist, aber unsere urdeutsche Hysterie iss hier garantiert ein mieser Ratgeber für die Zukunft...
Glaubst du eigentlich jemand anderem als dir selbst?
Und neiin- gehör nicht zum Club der Propheten....
9. April 2011, 17:33, NZZ Online
Stahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schützenRadioaktivität im Meerwasser vor Fukushima steigt
Auch beim AKW Onagawa trat nach dem schweren Nachbeben vom Donnerstag radioaktives Wasser aus. (Bild: Imago)
Die radioaktive Verseuchung des Meerwassers vor der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima ist nach einem Medienbericht angestiegen. Eine Barriere aus Stahl soll nun eine weitere Verseuchung des Pazifiks mit radioaktiv-belastetem Wasser verhindern.
(sda/dpa/afp) Am zerstörten Atomkraftwerk Fukushima Eins will der Betreiber Tepco mit Stahlwänden eine schlimmere Verseuchung des Pazifiks verhindern. Arbeiter begannen am Samstag, die Barrieren an einem Kanal zwischen dem Meer und Reaktorblock 2 zu errichten.
Tagelang war aus Block 2 eine hochgiftige Brühe unkontrolliert in den Ozean geströmt - bis das Leck nach mehreren gescheiterten Versuchen endlich gestopft werden konnte.
Wie der staatliche Nachrichtensender NHK unter Berufung auf den Kraftwerksbetreiber berichtete, ging die Strahlung im Meerwasser vor Fukushima zuletzt wieder deutlich nach oben. In Proben vom Donnerstag war die Jod-Belastung demnach um das 2800-Fache erhöht. Einen Tag zuvor hatte die Strahlung die zulässigen Werte um das 1000-Fache überschritten.
usw...
Die Schweizer Panikmacher....
Wie viel von dieser Säure wurde verwendet? wir werden es nie erfahren!
Wie soll ich dass sagen - ich bin kein Mutant (noch nicht).