In Japan droht ein zweites Tschernobyl-


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Neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
Eröffnet am:11.03.11 13:44von: satyrAnzahl Beiträge:6.262
Neuester Beitrag:11.03.15 20:43von: eckiLeser gesamt:219.903
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5587 Postings, 5242 Tage Walkürchen2#4574 link Elbmarsch, Beispiel dafür, wie wenig

 
  
    #4576
3
08.04.11 17:55
Interesse seitens der Regierung, der Labore etc. besteht, einen Zusammenhang zwischen Störfällen und Krebs- bzw. Leukämietoten herzustellen
3 Teile, hier der erste von 3 Beiträgen, die Beiträge 2/3 und 3/3 findet ihr bei youtube

http://www.ariva.de/forum/...bmarsch-435745?pnr=10215722#jump10215722

 

129861 Postings, 7685 Tage kiiwii...und in Fessenheim ?

 
  
    #4577
08.04.11 18:07
...das interessiert mich wirklich.
ecki wird das sicher beantworten können.

51345 Postings, 8930 Tage eckiEin uneingeschränkt und ohne jeden inneren

 
  
    #4578
2
08.04.11 18:12
Zweifel unverrückbar an die Beglückungen der Kernkraft glaubend:

http://www.ariva.de/profil/Karlchen_V  

10443 Postings, 5271 Tage chiaro@ecki

 
  
    #4579
1
08.04.11 18:22
Danke für die Info!

Was heißt Beweis? Man kann nicht einzelne Atome in Menschen nach ihrer Herkunft untersuchen, aber daß es aufgrund von radioaktiver Strahlung zu Missbildungen und Krebs kommt, daran gibt es doch keinen Zweifel.

Klar wird es immer wieder Menschen geben, die provozieren und behaupten, es gebe keine weißen Mäuse. Aber über sie braucht man in einem Thread auch nicht ernsthaft zu diskutieren.  

5587 Postings, 5242 Tage Walkürchen2kiiwii schau´ dir einfach mal die Verleugnung von

 
  
    #4580
1
08.04.11 18:22
Tatsachen rund um die Elbmarsch an, danach bist du schon mal einen Schritt weiter und verstehst, warum bei anderen Kraftwerken erst gar nicht der Versuch unternommen wird etwas nachzuweisen. Deutsche Labore scheinen aus wirtschaftlichen Gründen keine Aufträge annehmen zu wollen, die ihren "Ruf" schaden könnten, da sie auf die Aufträge der Atomindustrie angewiesen sind, so wie es in den "Elbmarsch"-Videos anklingt.  

129861 Postings, 7685 Tage kiiwiiich muß es aber (aus persönlichen Gründen) zu

 
  
    #4581
1
08.04.11 18:32
Fessenheim wissen...

5587 Postings, 5242 Tage Walkürchen2Fessenheim: Leben im Schatten des AKWs

 
  
    #4583
3
08.04.11 19:58

1289 Postings, 5041 Tage Marshall Zhukov#4568

 
  
    #4584
3
08.04.11 20:12
du meinst sicherlich diese doku hier mit dem pflugbeil !

 

856 Postings, 5682 Tage RobinWxenon 133 aktuell

 
  
    #4585
2
08.04.11 21:21
Angehängte Grafik:
conccol_xe-133_20110409t150000.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
conccol_xe-133_20110409t150000.png

10704 Postings, 5432 Tage ThesameMan kann es hier

 
  
    #4586
1
08.04.11 21:35
drehen wie man will,,,,, am Ende wird es keine AKWs mehr in Deutschland geben, und das ist auch gut so.......?                                                                                                                                                                                                                                                            .  

5587 Postings, 5242 Tage Walkürchen2Doku #4584 ist in #4568 vermutlich leicht gekürzt

 
  
    #4587
3
08.04.11 22:52

aber gleiches Bildmaterial.

Noch was zu Fessenheim gefunden:

ISO 14001 für AKW Fessenheim ist Greenwash

Nachtrag
Im Iso 14001 zertifizierten AKW Fessenheim wurde am 20.10.2009  festgestellt, dass gerade 20 000 Liter Dieselöl (für die  Notstromaggregate) ausgelaufen waren. 14 000 Liter gingen direkt ins  Grundwasser, auf dem eine 2 Zentimeter dicke Ölschicht schwimmt. Das  korrodierte Rohr war im Rahmen der „großen Fessenheiminspektion“ erst  wenige Wochen zuvor, am 28.9.09 “gründlich“ untersucht worden...

http://www.mitwelt.org/greenwash-iso-14001-fessenheim.html

Radioaktivität im so genannten Fessenheimer-Normalbetrieb
 


AKW Fessenheim / Schornstein für radioaktive Abgase

In der Propaganda der Atomkonzerne EDF und EnBW werden Atomkraftwerke  häufig als "abgasfrei" und klimafreundlich bezeichnet. Doch das  Atomkraftwerk Fessenheim gibt auch im sogenannten Normalbetrieb über den  Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser (Rhein) radioaktive Stoffe an  die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive Strahlung kann Krebs  auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden erhöhte Krebsraten  festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte Radioaktivitätsabgabe des  Atomkraftwerks Fessenheim liegen bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für  radioaktives Material, und 74.000 Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium  (laut einer dpa-Meldung). Die erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung",  die schleichende Verseuchung über den Kamin und das Abwasser in den  Rhein, ist ein Skandal.

Radioaktivität im so genannten Normalbetrieb
Der Krebskamin und das radioaktive Abwasser
In der Propaganda der Atomkonzerne werden Atomkraftwerke häufig als  "abgasfrei" bezeichnet. Doch Atomkraftwerke geben auch im so genannten  Normalbetrieb über den Kamin, das Maschinenhaus und das Abwasser  radioaktive Stoffe an die Umwelt ab. Jede noch so geringe radioaktive  Strahlung kann Krebs auslösen. In der Umgebung vieler Atomanlagen wurden  erhöhte Krebsraten festgestellt. Die Grenzwerte für erlaubte  Radioaktivitätsabgabe des Atomkraftwerks Fessenheim zum Beispiel liegen  bei 925 Milliarden Becquerel/Jahr für radioaktives Material und 74.000  Milliarden Becquerel/Jahr für Tritium (laut einer dpa-Meldung). Die  erlaubte "Entsorgung durch Verdünnung", die schleichende Verseuchung  über den Kamin und das Abwasser, ist ein Skandal. Dort wo die Atomlobby  Wikipedia beeinflusst,  heißt der Schornstein der AKW sehr häufig  verharmlosend "Abluftkamin".

Krebs und AKW
Aus einer Studie, die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS)  veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen  bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich  zunimmt. Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang  deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der  Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für  Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um  etwa 120 Prozent. Im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren wurde  für den Zeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 77 Kinder an Krebs  erkrankten, davon 37 Kinder an Leukämie. Im statistischen Durchschnitt  wären 48 Krebserkrankungen beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten.  Der Studie zufolge gibt es also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8  Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung von allen 16  untersuchten Akw-Standorten.  

Diese und andere Studien zeigen, dass auch im weiteren Radius um AKW die Kinderkrebshäufigkeit zunimmt.  Der prozentuale Anteil sinkt zwar, dafür nimmt aber die Anzahl der  kranken Kinder zu, denn dort wohnen und leben mehr Kinder als in  direkter Nähe des AKW.

Der Epidemiologe und Mitglied des Expertengremiums des Bundesamtes  für Strahlenschutz Eberhard Greiser sagte dazu in einerm Interview der  TAZ vom 18.12.07:
„Im 5-Kilometer-Kreis ist das Risiko um 60 bis 75 Prozent höher, in 5  bis 10 Kilometeren Entfernung um 20 bis 40 Prozent erhöht, weiter  entfernt sinkt das Risiko bis auf sehr kleine Werte. Wenn Sie die Zahl  der Bewohner nehmen, gibt es in der 50-Kilometer-Zone allerdings  deutlich mehr betroffene Kinder“
„Von allen Krebserkrankungen bei Kindern unter 5 Jahren, die im  50-Kilometer-Umkreis von Kernkraftwerken leben, sind 8 bis 18 Prozent  auf das Wohnen in der Nähe des Atomkraftwerkes zurückzuführen.“
Info: Krebs, Kinderkrebs und AKW
Am Oberrhein bläst der Wind häufiger von Frankreich nach Deutschland,  als umgekehrt. Wegen der "Verteilungswirkung" des Fessenheimer  Schornsteins ist die direkte elsässische Umgebung des AKW vermutlich  weniger stark betroffen, als badische Gemeinden, die in der  Hauptwindrichtung liegen (Freiburg, Breisach, Bad Krozingen...).

nochmal:

http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/fessenheim-ausstellung.html

 

 

5587 Postings, 5242 Tage Walkürchen2WDR, Monitor von gestern, Brennstäbe sollten auch

 
  
    #4588
3
08.04.11 23:01
in Deutschland trocken, bzw. außerhalb der Kraftwerke gelagert werden - Kostenfrage, aber dafür soll es angeblich sicherer sein.

Brisante Interna zu Fukushima

 

51345 Postings, 8930 Tage eckiTepco pumpt weiter ab: Strahlung vor Küste steigt

 
  
    #4589
2
09.04.11 14:31
	Tepco pumpt weiter ab: Strahlung vor der Küste steigt - n-tv.de
Vor der japanischen Küste steigt die radioaktive Verseuchung des Meerwassers an. Noch bis Sonntag will Tepco kontaminiertes Wasser in den Pazifik pumpen. Die japanische Regierung erklärt ihren Nachbarn, Lebensmittel aus Japan seien sicher.
Die radioaktive Verseuchung des Meerwassers vor der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima ist weiter angestiegen. Der Betreiber des Atomkraftwerks, Tepco, teilte mit, nördlich von Fukushima Eins seien in Meerwasserproben 110 Becquerel des radioaktives Jods-131 pro Kubikzentimeter festgestellt worden. Diese Zahl liege 2800mal höher als der Grenzwert.

Am selben Ort seien am Dienstag das 600fache und am Mittwoch das 1000fache des Grenzwertes registriert worden, berichtete der Fernsehsender NHK. Die Atomsicherheitsbehörde Nisa wies Tepco an, seine Kontrollen zu verstärken, um eine mögliche Belastung des Pazifiks abzuklären.

Eine Barriere aus Stahl soll eine weitere Verseuchung des Pazifiks mit radioaktiv-belastetem Wasser verhindern. Der Kraftwerksbetreiber Tepco begann nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo damit, diese Absperrung zu erreichten.

Tepco pumpt einen Tag länger
usw......

Es gibt ja politisch begabte user hier im Forum, die aus diesen Veröffetnlichungen und der Ausweitung der Evakuierungszone zurückgehende Strahlungen folgern.....
Scheere im Kopf?  

1961 Postings, 5033 Tage Babybeule15-Meter-Welle traf Fukushima

 
  
    #4590
1
09.04.11 18:26

Tokio - Der verheerende Tsunami nach dem Erdbeben vom 11. März  hat das japanische Atomkraftwerk Fukushima mit einer bis zu 15 Meter  hohen Welle getroffen. Das stellte der Betreiber Tepco anhand  der Spuren auf dem Gelände der Anlage fest. Damit war die Welle fast  dreimal so hoch wie schlimmstenfalls erwartet. Wie der staatliche  Nachrichtensender NHK am Samstag berichtete, bestätigte Tepco, dass die  sechs Reaktoren bis zu fünf Meter unter Wasser standen. Das  Kernkraftwerk sei nur für Tsunami-Wellen von bis zu 5,70 Meter ausgelegt  gewesen.

Quelle : http://www.bild.de//newsticker-meldungen/home/...a-17346152.bild.html

Babybeule

 

42940 Postings, 8629 Tage Dr.UdoBroemmeWenn die Reaktoren noch monatelang von außen

 
  
    #4591
3
09.04.11 18:32
gekühlt werden müssen, wird wohl auch noch monatelang radioaktiv verseuchtes Wasser produziert, wenn ich das richtig verstanden habe.  

51345 Postings, 8930 Tage eckiGenau, Broemme. Deshalb sperren die ja auch die

 
  
    #4592
2
09.04.11 18:34
Bucht ab, damit sie diese komplett als Speicher für "schwach" radioaktives Wasser verwenden können. Es geht weiter um das verhindern der Kernschmelze, da nehmen sie solche Sachen in Kauf.  

23966 Postings, 8418 Tage lehnaDas verflixte Ding...

 
  
    #4593
09.04.11 19:23
will einfach nicht kernschmelzen.
Greenpeace behauptet das seit Wochen, wer kann denen je wieder was glauben???
Die medial geputschte und politisch unterstützte Panikmache trieb hier komische Blüten:
Geigerzähler waren ausverkauft- nicht in Tokio,  aber in Düsseldorf meldete BO.
Ich hab keine Ahnung was richtig ist, aber unsere urdeutsche Hysterie iss hier garantiert ein mieser Ratgeber für die Zukunft...  

51345 Postings, 8930 Tage eckiDie Japanische Regierung und Tepco haben

 
  
    #4594
1
09.04.11 19:24
das auch behauptet und auch die amerikanische Atomenergiebehörde. Denen darf man auch nicht mehr glauben?

Glaubst du eigentlich jemand anderem als dir selbst?  

23966 Postings, 8418 Tage lehna# 4594 ähm...

 
  
    #4595
1
09.04.11 19:29
eckilmanni, ich poste hier nur meine Meinung, die kann richtig aber auch verkehrt sein.
Und neiin- gehör nicht zum Club der Propheten....  

51345 Postings, 8930 Tage eckiStahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schüt

 
  
    #4596
1
09.04.11 19:51

51345 Postings, 8930 Tage eckiStahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schüt

 
  
    #4597
2
09.04.11 19:52
Stahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schützen (Panorama, NZZ Online)
Laufend aktualisierte Nachrichten, Analysen und Hintergründe zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport

9. April 2011, 17:33, NZZ Online

Stahlwände sollen Pazifik vor Radioaktivität schützen

Radioaktivität im Meerwasser vor Fukushima steigt

Auch beim AKW Onagawa trat nach dem schweren Nachbeben vom Donnerstag radioaktives Wasser aus. (Bild: Imago)Zoom

Auch beim AKW Onagawa trat nach dem schweren Nachbeben vom Donnerstag radioaktives Wasser aus. (Bild: Imago)

Die radioaktive Verseuchung des Meerwassers vor der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima ist nach einem Medienbericht angestiegen. Eine Barriere aus Stahl soll nun eine weitere Verseuchung des Pazifiks mit radioaktiv-belastetem Wasser verhindern.
(sda/dpa/afp) Am zerstörten Atomkraftwerk Fukushima Eins will der Betreiber Tepco mit Stahlwänden eine schlimmere Verseuchung des Pazifiks verhindern. Arbeiter begannen am Samstag, die Barrieren an einem Kanal zwischen dem Meer und Reaktorblock 2 zu errichten.

Tagelang war aus Block 2 eine hochgiftige Brühe unkontrolliert in den Ozean geströmt - bis das Leck nach mehreren gescheiterten Versuchen endlich gestopft werden konnte.

Wie der staatliche Nachrichtensender NHK unter Berufung auf den Kraftwerksbetreiber berichtete, ging die Strahlung im Meerwasser vor Fukushima zuletzt wieder deutlich nach oben. In Proben vom Donnerstag war die Jod-Belastung demnach um das 2800-Fache erhöht. Einen Tag zuvor hatte die Strahlung die zulässigen Werte um das 1000-Fache überschritten.

usw...

Die Schweizer Panikmacher....

 

7538 Postings, 8669 Tage Luki2Es wurde auch

 
  
    #4598
1
09.04.11 20:13
Borsäure verwendet, um in den Druckwasser-Kernreaktoren die  Kettenreaktion zu Regeln. Die Borsäure dient dabei als Neutronenabsorber.

Wie viel von dieser Säure wurde verwendet? wir werden es nie erfahren!

51345 Postings, 8930 Tage eckiLuki2, in den Atlantik passt jede Menge rein....

 
  
    #4599
1
09.04.11 22:08

856 Postings, 5682 Tage RobinWStammbuch? Ne, besser gucke dort

 
  
    #4600
1
10.04.11 07:42
da immer mehr Mutanten outern sich, habe ich mich schon prüfen lassen.
Wie soll ich dass sagen - ich bin kein Mutant (noch nicht).  
Angehängte Grafik:
imgad.jpg
imgad.jpg

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