hier kann man """kohle"""machen

 

... liegt die Kraft.

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http://www.asiaminer.com/news/regional-news/...ndby.html#.WAy9_XTenqB  

weiss jemand was genaues, glaube,die haben sich mit mong. geeinigt  

http://www.stockwatch.com/Quote/Detail.aspx?symbol=PCY&region=C  

http://web.tmxmoney.com/...?newsid=6393124099614817&qm_symbol=PCY  

 

Ich würde es begrüßen, wenn PCY endgültig der Mongolei den Rücken kehrt und sich dann voll auf die Silbermine konzentriert.

Chandgana einschl. der KKW-Lizenz an die Chinesen verscherbeln (die werden es ohnehin irgendwann bekommen) und UO verschenken. Dafür gibt es wohl nix mehr.

Ich traue es den Mongolen nicht zu, dass sie noch irgendwas auf die Reihe bekommen. Ein neues Kraftwerk schon gar nicht. Die haben bisher noch (fast) jedes Projekt versaut. Sollen sie doch im eigenen Saft schmoren und wir müssen uns dann  nicht mehr ärgern.

Manchmal muss man sich von schönen Träumen verabschieden.  

ja, grundsätzlich kann man deinem Vorschlag nur zustimmen.
Es gibt nur die letzte Hoffnung wegen neuer Regierung ( MPP).
Die schlechteste Erfahrung haben wir mit DP, die wenig freundlich nicht nur gegenüber PCY war sondern gegen allen ausländischen Investoren..

Was mich nur wenig skeptisch macht, daß unsere chinesischen Freunde diese Situation im Rahmen ihrer geopolitischer Strategie ausnutzen wollen, d.h. für uns ein politischer Faktor hoch 2.

Schade, daß wir mit UO das Rebound bei Kohleproduzenten durch Preissteigerung von 50 auf 100$ nicht erlebt haben, wie z,B Peabody http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=BTUUQ

Ich bleibe trotzdem vorsichtig optimistisch für unsere Projekte in Mongolia in 2017.





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Ja, die DP hat den mongolischen Karren ganz schön in den Mist gefahren. Sie können froh sein, dass Rio Tinto in Oyu Tolgoi nicht das Handtuch geworfen hat.

Die neue Regierung hat angekündigt, für ein investitionsfreundlicheres Klima zu sorgen. Ankündigungen kosten ja nichts. Mal sehen, ob sie davon wirklich auch etwas umsetzen oder ob nicht letzten Endes wieder  nationale - letztlich aber unrealistische - Interessen die Oberhand gewinnen. So war es bisher immer, auch unter einer MPP-Regierung. Die hatte damals wohl einen anderen Namen, aber es ist die gleiche Partei.

Projekte unter ausländischer Regie  werden solange verdächtigt, diffamiert und  mit kleinlichen Diskussionen überzogen, bis diese entnervt aufgeben  oder sich das Projekt von selbst erledigt.

Robert Friedland war der einzige ausländische Investor, der in der Mongolei wirklich etwas bewegt hat (Oyu Tolgoi, SouthGobi). Aber der hat sich nicht umsonst schon vor Jahren aus diesem Chaotenstaat zurück gezogen.

Ich würde mich freuen, wenn mein Pessimismus dieses Mal nicht zutrifft.


 

Da bin ich bedeutend optimistischer. Evo Morales hat seine Lektion offensichtlich gelernt. Und Silber ist mir irgendwie sympathischer als Kohle. ;)  

meine Hoffnung beruht auf diesen neuen Man - Parteichef (MPP), Speaker des Parlaments und möglicherweise der zukünftige Präsident ( Wahlen in 2017).

http://english.cctv.com/2016/10/18/...Mnzd8A5FwHWXHwDkTVK161018.shtml

Oyu Tolgoi und Southgoby wurden während der Amtszeit von MPP.

... die jetzige Regierung hat einfach keinen Spielraum für weiteres Taktieren.  




 

Wie marode und wirtschaftlich unsinnig  das  mongolische Energiesystem ist, ergibt sich sehr anschaulich aus dem nachstehenden Bericht des Executive Directors des Powerplant TTP4.  Dieses Kraftwerk produziert ca. 70 des mongolischen  Gesamtbedarfs an elektrischer Energie.

http://theubpost.mn/2016/11/08/...power-plant-iv-prepares-for-winter/

Da werden  Kohleminen, die  Braunkohle in  völlig unzureichender Qualität fördern, auch noch  mit staatlichen Geldern subventioniert und  über mehrere Hundert km transportiert, um sie dann in einem schrottreifen KKW zu verbrennen.

Egal, Hauptsache alles in mongolischer Hand (Baganuur, Shivee Ovoo, TTP4)  

lass die Mongolei.
der Impuls kommt aus Bolivien.
dort gibt es sehr gute Entwicklung.
 

Du hast ja Recht. Aber irgendwie ist es nicht so ganz einfach, sich von der Mongolei-Story zu lösen. Dafür hat man die zu lange begleitet und zu lange auf die Lernfähigkeit der mongolischen Politiker vertraut.

Aber gut, man muss auch mal loslassen können. ;)

 

So dramatisch sehe ich die Entwicklung in Mongolia nicht.
Prophecy spricht endlich direkt mit der Stitze der mongolischen Regierung.
Prophecy hat als einziger Developer zwei Investoren/ Sponsoren, die die Projektfinanzierung sichern können. Kein anderes Projekt kann es so vorweisen.
Wenn Mongolei unter der der neuen Führung wirklich die Auslandsinvestoren ins Land zurück kriegen  und wirtschaftliche Erholung mit der Realisierung von Mega-( Infrastrktur) Projekten voranbringen will ( wie mehrmals angekündigt), dann sieht für Prophecy in 2017 sehr gut aus.

Sogar an UO glaube ich in 2017.

Nur jetzt geht es noch um 2016,  und noch in diesem Jahr sind alle Akzente  auf Bolivia gerichtet.


 

... und vergiss bitte nicht, mit dem neuen US Präsidenten (Trump) wird Öl&Gas&Kohle Industrie eine neue Renaissance mind. in nächsten 4 Jahren bekommen.

das sieht man auch aus dem Peabody Kurs... nach der Wahl.

http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=BTUUQ  

und wenn der Ölpreis steigt, dann steigt auch der Silber-Preis.  

...sehe ich die Entwicklung in Mongolia nicht.

Es brodelt...

Deputy Minister of Energy worked T.Gantulga Dornod
2016-11-11 17:40:05  

 

Mist, krieg den direkten LINK nicht hin,

https://translate.google.de/...u=http%3A%2F%2Fenergy.gov.mn%2Fc%2F640  

Shenhua Energy expresses readiness to collaborate in major projects
http://en.montsame.mn/politics/...eadiness-collaborate-major-projects


Auszug aus einem WO-Beitrag:

"Einer ist Datang Oversees Inv. ( aus Datang Group), ein anderer aus Shenhua Group)

Mit dem zweiten will Lee ein verbindliches Agreement unterzeichnen. Der Vertrag ist seit 6 Montaten im Review."

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...orp-eheml-prophecy-coal

 

in der Tat ist es sehr schwierige wirtschaftliche Situation für die jetzige mong. Regierung und die Die Gespräche mit Shenhua Energy haben, natürlich, in erster Linie andere Projekte  betroffen.

Da geht's vor allem um Tavan Tolgoi, Eisenbahnlinie zur chinesischer Gränze usw.
Wenn in dieses Packet auch Chandgana eingeschlossen werden sollte, dann   hat PCY noch Chancen.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-09-30/...estment-dries-up
http://www.mining.com/...readies-revive-giant-tavan-tolgoi-coal-mine/
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seit mehrere Monate sind Mongolen auf der Suche nach der 1,2bn $ Finanzierung für die Eisenbahnlinie  von Tavan Tolgoi nach China.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-02-23/...ete-coal-railway

und jetzt nach einer 1 Jahr Verzögerung sind die Gespräche mit Shenhua wieder aufgenommen.
https://www.khanbank.com/uploads/users/41-IBD/...eport_2016_11_08.pdf



 

Sehr interessanter Artikel.

"Mongolia’s energy project paradox"

http://theubpost.mn/2016/11/13/mongolias-energy-project-paradox/