Inside: Praktiker
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/...t-mit-praktiker/8473312.html
besser: Weisser Ritter oder Russen......
dazu ist der Laden zu marode
Praktiker wird genauso verschwinden wie Schlecker
Banken wollen Profit sehen,
wenn der nicht absehbar ist,
dann schreiben sie lieber mit Verlust ab...
Den Laden könnte nur noch ein privater Investor retten,wenn er ihn sehr günstig bekommt
und die unfähige Krassny rauskegelt,
aber da sollte dann schon viel Idealismus herrschen
Anderseits könnte auch der US-Konzern Home-Depot Fuß fassen in Deutschland,
sollte er diese Ramschbude sich einverleiben..
Eines muß ich noch hinzufügen,
die Mitarbeiter sind zu bedauern
Heute Abend nickt irgendwo ein Banker auf der Welt und morgen geht die Restrukturierung bei Praktiker weiter.
Ein neuer Warenkreditversicherer ist dann schnell gefunden.
Mittelfristig schreibt Praktiker dann wieder schwarze Zahlen und alle die heute bei Kursen unter 50 Cent beherzt zugegriffen haben, sind reich. Was ich an der Börse in den letzten Jahrzehnten gelernt habe: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Große Vermögen werden in der größten Krise geboren.
Die aktuelle Praktiker-Führung ist keine schlechte, im Gegenteil. Die kriegen die Restrukturierung hin! Ein bisschen Geduld von allen Seiten haben die verdient!
Praktiker hat v. A. in Osteuropa ein gigantisches Netz. Das sind aufstrebende Länder, die noch nicht so abgesättigt sind wie Westeuropa. Die Leute dort engagieren sich noch mehr im handwerklichen Bereich, weil sie keine teuren Handwerker bezahlen können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Praktiker pleite gehen lässt, denn davon wären auch viele Arbeitsplätze in diesen Ländern betroffen. Manchmal reicht ja schon eine staatliche Bürgschaft, damit ein Unternehmen wieder Kredite von einer Bank bekommt.
Es muss nun die gesamte Ware mit Cash bezahlt werden.
Für ein angeschlagenes Unternehmen mit diesen finanziellen Problemen völlig unmöglich.
Keiner liefert mehr ohne Barzahlung...das war der Todestoß
daß ausgerechnet ein Analyst der Commerzbank die Aktie auf Sell einstuft und keine Aussicht auf Erfolg sieht, wo doch die Commerzbank der größte Gläubiger ist. Wird die Commerzbank etwa seriös oder wie soll man diese uneigennützige Einstellung verstehen?
Der Praktiker-Konzern hatte zum Jahresende 2010[21] insgesamt 438 Märkte (davon 236 Praktiker-Filialen, 17 extra Bau+Hobby und 78 Max-Bahr-Märkte) in zehn Ländern (Albanien,[22] Deutschland, Luxemburg, Polen, Ukraine, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Türkei) mit knapp 21.500 Mitarbeitern (Vollzeitkräfte im Jahresdurchschnitt, davon in Deutschland mehr als 11.800, international knapp 9.700)