SolarEdge Wechselrichter
Seite 19 von 143 Neuester Beitrag: 05.11.24 08:55 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.15 17:47 | von: Balu4u | Anzahl Beiträge: | 4.562 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 08:55 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 791.665 |
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"beegees06 : das ist blödeste Aktie #267 14.01.16 16:17
die ich mir in den letzten 12 Monaten gekauft habe, der Markt ist doch keine 6% schlecht, da ist was fau mit dieser Firma, ich denke, dass die in den letzten Tagen gutgeredet wurde, es geht ja nur noch nach Süden und das mit großen Schritten, 30% die lezten Tage" (Eröffnung: 22,22 Schluss: 21,95)
"beegees06 : ja langsam geht es wieder aufwärts #306 19.01.16 13:34
die Börse spielt auch wieder und ich denke, wenn die Börse weiter so mitmacht, dann haben wir am WE 30 $, allen viel Erfolg" (Eröffnung: 23,51 Schluss: 21,85)
Ist jetzt aber auch egal ;-)
Habe heute bei 23,50 nochmal etwas aufgestockt, hoffentlich war das kein Fehler. Habe noch etwas Pulver zurückgehalten, falls es morgen vor den Zahlen noch weiter runter gehen sollte.
@beegees06: Genau, auf der IR-Seite steht, dass die Zahlen morgen um 5 p.m. ET, also hier 22 Uhr MEZ veröffentlicht werden
Auch wieder über der 20- Tageslinie (26,39 $).
Ich bin gespannt, wie das heute Abend und morgen weiter gehen wird. Zu den letzten Q-Zahlen war ich mit einer für mich guten Posi drin und hatte mit Plus 30% ordentlich verdient, was dann nach 2 Tagen wieder Geschichte war, allerdings nach einer Erholungsphase über mehrere Wochen dann doch realisiert worden ist.
Je nachdem wie es operativ läuft, könnte sich die Aktie auf Jahressicht tatsächlich verdoppeln. Da muss ich natürlich dabei sein.
Risiken bei SolarEdge sehe ich eigentlich kaum, denn sie sind nun mal im US-Kleinaufdachanlagensegment bestens positioniert. Der hat sich im letzten Jahr wohl verdoppelt von 1 auf 2 GW und für dieses Jahr wird wieder ein Wachstum von 1 GW erwartet.
Die große Frage ist halt wie kann SolarEdge das zu erwartende hohe Wachstum managen ? Können sie ihre hervorragende Bruttomarge mit 29% in etwa halten, dann sind die Chancen in der Tat gegeben, dass wir hier in ein paar Monaten super Kurse sehen.
Selbst wenn die US Börsen nur leicht seitwärts bis abwärts dieses Jahr tendieren, so wie ich das erwarte, wird es trotzdem Gewinner geben.
Mal schauen, wie die Zahlen und der Ausblick sich gestalten. Kann sein, dass ich prozyklisch aufstocke.
beegees deine Vermutung ist mir viel zu billig.
Interessant ist, dass heute wie schon gestern haargenau die 25,50 $ angefahren wurden. Schlecht ist natürlich der schwache Euro, denn man sieht dann schon auf Eurobasis die negativen Kursauswirkungen.
Mit Tesla dürfte das nichts zu tun haben Master, denn das Geschäft mit Tesla läuft ja erst richtig an Mitte des Jahres und der große Umsatz/Gewinnbringer wird die Storagesparte in den kommenden 12/18 Monaten noch nicht sein. Übrigens hat heute SMA bekanntgeben, dass sie eine Kooperation mit Daimler im Storagegechäft abgeschlossen haben. Ab März soll Vertriebsstart sein.
Nach dem der Dow (15.980) und der S&P 500 (1.872) wieder ihre wichtigen Chartmarken angefahren haben besteht dann schon die Wahrscheinlichkeit, dass es an der Wallstreet wieder nach oben geht. Momentan sieht es jedenfalls so aus. Aber dieses Jo Jo Spiel der Börsen, das ja nun schon seit 3, 4 Wochen so geht, ist mal sicher nicht hilfreich für die Kurse.
Bei dir wollte ich nicht arbeiten. Heute Kündigung morgen Gehaltserhöhung übermorgen wieder Kündigung, .....
Devisen: Euro steigt auf Dreimonatshoch
heute, 17:03 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat am Mittwoch stark von einer breit angelegten Schwäche des US-Dollar profitiert. Im Tageshoch stieg die Gemeinschaftswährung auf 1,1080 Dollar. Das ist der höchste Stand seit drei Monaten. Am späten Nachmittag kostete ein Euro noch 1,1050 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,0933 (Dienstag: 1,0919) Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,9147 (0,9158) Euro.
Rückenwind erhielt der Euro vor allem seitens des Dollar, der zu vielen Währungen deutlich nachgab. Auslöser waren abermals enttäuschende amerikanische Konjunkturdaten. So hat sich die Stimmung im großen Dienstleistungssektor, gemessen am ISM-Index, im Januar deutlich eingetrübt. Zudem kamen einmal mehr vorsichtige Äußerungen aus den Reihen der US-Notenbank. Der Chef der einflussreichen Fed von New York, William Dudley, sprach davon, dass die derzeitige Börsenschwäche die Wachstumsaussichten dämpfen könnte.
Besonders stark lasten auf dem Dollar die fallenden Zinserwartungen. So fiel am Mittwoch die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihre Ende 2015 eingeleitete Zinswende noch in diesem Jahr fortsetzt, an den Finanzmärkten auf weniger als 40 Prozent. Ein Schritt auf der nächsten Zinssitzung im März wird nicht mehr erwartet, die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt mittlerweile weniger als 10 Prozent. Die Aussicht auf eine möglicherweise längere Zinserhöhungspause belastet den Dollar schon seit einigen Tagen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7533 (0,7586) britische Pfund , 130,58 (131,84) japanische Yen und 1,1115 (1,1147) Schweizer Franken fest. Ein Kilogramm Gold kostete 32 700,00 (32 540,00) Euro. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1132,00 (1128,50) Dollar gefixt./bgf/jsl/jha/
Kursgewinne wirken sich positiver aus bzw Verluste werden gedämpft.
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