Viva Vivacon, zumindest kurzfristig
Angaben zum Emittenten:
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Name: Vivacon AG
Adresse: Bayenthalgürtel 4, 50968 Köln
Sitz: Köln
Staat: Deutschland
18.04.2008
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, Deutschland, hat uns nach §§ 21 Abs.
1, 24 WpHG iVm. § 32 Abs. 2 InvG mitgeteilt, dass ihre
Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt, Deutschland, am
15. April 2008 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte an der VIVACON
AG, Köln, Deutschland, unterschritten hat und nunmehr einen
Stimmrechtsanteil von 2,97 % (590.000 Stimmrechtsaktien) hält.
Ende der Mitteilung euro adhoc
Bin long!
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,09 Aktien im Verkauf 180
11,02 Aktien im Verkauf 200
11,00 Aktien im Verkauf 144
10,98 Aktien im Verkauf 900
10,96 Aktien im Verkauf 363
10,95 Aktien im Verkauf 974
10,92 Aktien im Verkauf 657
10,90 Aktien im Verkauf 200
10,89 Aktien im Verkauf 2.176
10,88 Aktien im Verkauf 894
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx [/URL]
4.324 Aktien im Kauf 10,87
5.095 Aktien im Kauf 10,86
1.555 Aktien im Kauf 10,85
1.006 Aktien im Kauf 10,83
3.191 Aktien im Kauf 10,82
1.212 Aktien im Kauf 10,81
5.250 Aktien im Kauf 10,80
1.000 Aktien im Kauf 10,75
3.953 Aktien im Kauf 10,72
500 Aktien im Kauf 10,71
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
27.086 1:0,25 6.688
Aber nicht bei einem oder zwei Managern, selbst wenn, wie bei Vivacon, die Stückzahl einmalig recht hoch ist.
Im Rahen einer Studienarbeit über Insiderhandel und die Auswirkungen auf den Shareholder Value habe ich eine Vielzahl von anderen Studien über Insiderhandel analysiert. Diese konnten zu keinem Zeitpunkt und auf keinem Markt eine signifikante schlechtere Performance der Aktien mit Insiderverkäufen im Vergleich zum Marktdurchschnitt nachweisen.
Die Gründe sind ganz einfach, für Verkäufe der Manager gibt es eine Vielzahl von Gründen, die nicht mit einer negativen Einstellung des Managers seinem Unternehmen gegenüber einhergehen müssen, z.B. Geldbedarf (für Steuerschulden, größere Anschaffungen wie Hausbau usw.), Risikodiversifizierung (da M. oft große Anteile am U. halten, kann durchaus die Notwendigkeit zur Diversifizierung bestehen), da oft Gehalt in Form von Aktien bzw. Optionen gezahlt wird, ist es nur logisch, dass die Manager sich dieses dann irgendwann auszahlen lassen.
Hab ich auch im CRE-Thread gepostet, die haben auch das Problem.
Ich jedenfalls verkaufe meine Aktien nicht, wobei mein Kaufkurs auf dem jetztigen Niveau liegt, also noch kein Aktionsbedarf notwendig ist.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,21 Aktien im Verkauf 1.000
11,20 Aktien im Verkauf 100
11,18 Aktien im Verkauf 1.200
11,17 Aktien im Verkauf 500
11,16 Aktien im Verkauf 3.722
11,15 Aktien im Verkauf 7.873
11,14 Aktien im Verkauf 500
11,11 Aktien im Verkauf 750
11,09 Aktien im Verkauf 179
11,07 Aktien im Verkauf 151
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VIA.aspx [/URL][/b]
382 Aktien im Kauf 11,05
4.062 Aktien im Kauf 11,03
150 Aktien im Kauf 11,02
200 Aktien im Kauf 11,01
1.000 Aktien im Kauf 11,00
471 Aktien im Kauf 10,99
2.415 Aktien im Kauf 10,93
100 Aktien im Kauf 10,87
1.000 Aktien im Kauf 10,86
143 Aktien im Kauf 10,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.923 1:1,61 15.975
1. Kursziel weiterhin 12,5 Euro!
Das Emissionsvolumen der Wandelschuldverschreibung beläuft sich auf EUR 24,0 Mio. und wird vollständig von Credit Suisse zu einem festen Wandlungspreis von EUR 12,54 pro Aktie übernommen. Der Kupon der Wandel-schuldverschreibung beträgt 4,875% und die Wandlungsprämie hat zum Zeitpunkt der Emission 13% über dem 5-tägigen Referenzaktienkurs von EUR 11,09 gelegen. Zum Ende der Laufzeit wird die effektive Wandlungsprä-mie ca. 18% betragen und der Rückzahlungsbetrag 104,3% des Nennbetrages ausmachen. Die Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen beträgt 5 Jahre und die Schuldverschreibungen können in ca. 1,9 Mio. Vivacon-Aktien gewandelt werden. Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen und nutzt die von der Hauptversammlung am 15. Mai 2006 erteilte Ermächtigung. Die VIVACON AG plant eine Handelsaufnahme der Wandelschuldverschreibung im Freiverkehr der Frankfurter Börse
17:20 29.04.08
euro adhoc: Vivacon AG / Quartalsfinanzbericht / Bekanntmachung gemäß
§§ 37v ff. WpHG mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung
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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Der Finanzbericht steht zur Verfügung:
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Im Internet unter: http://www.vivacon.de/site/index.php?id=191
im Internet am: 14.05.2008
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Originaltext: Vivacon AG
ISIN: DE0006048911
Pressekontakt:
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share, DAX
International 100
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Hamburg / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Börse München / Regulierter Markt
viel Spaß...
http://www.ariva.de/...n_AG_Sonstiges_VIVACON_AG_steigert_in_n2715236
Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG steigert in ...
08:26 14.08.08
euro adhoc: Vivacon AG / Sonstiges / VIVACON AG steigert in Q2 2008 EBIT um 35% auf EUR 17,1 Mio.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht
14.08.2008
Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erwirtschaftete im zweiten Quartal 2008 einen Umsatz von EUR 39,5 Mio., was einer Steigerung zum Vorjahresquartal von 20% entspricht. Das Transaktionsvolumen ging im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 108,8 Mio. zurück (Q2 2007: EUR 262,6 Mio.). Im zweiten Quartal wurden insgesamt 2.410 Wohnungen an private und institutionelle Investoren veräußert.
Das EBIT verbesserte sich um 35% auf EUR 17,1 Mio. im zweiten Quartal 2008 (Q2 2007: EUR 12,7 Mio.) und das Vorsteuerergebnis erreichte EUR 9,7 Mio. nach EUR 15,0 Mio. im Vorjahresquartal. Die Marktbewertung der Sicherungsinstrumente (Inflations-und Zinsswaps) habe das Vorsteuerergebnis mit insgesamt EUR 0,6 Mio. positiv beeinflusst (Q2 2007: EUR +2,9 Mio.). Der Konzerngewinn erreichte EUR 5,8 Mio. gegenüber EUR 11,7 Mio. in Q2 2007.
Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008 EUR 0,29 gegenüber EUR 0,60 im Vorjahreszeitraum. Zum 30. Juni 2008 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 77,5 Mio. gegenüber EUR 122,9 Mio. zum 30. Juni 2007.
Im abgelaufenen Quartal hat das Unternehmen in verschiedenen Transaktionen Erbbaurechtsgrundstücke mit einem jährlichen Erbbauzins von ca. EUR 2,0 Mio. angekauft sowie im Rahmen einer Portfoliotransaktion weitere Erbbauzinsen in Höhe von EUR 0,86 Mio. generiert. Der anfängliche Bestand an jährlichen Erbbauzinsen beträgt zum 30. Juni rund EUR 16,2 Mio. (Ende Juni 2007: EUR 10,7 Mio.), wovon bereits 40% in direkten Erbbaurechtsakquisitionen erworben wurden.
Der weitere Ankauf von Erbbaurechtsgrundstücke steht im Fokus der operativen Tätigkeit. Vivacon plant im Gesamtjahr jährliche Erbbauzinsen von bis zu EUR 10 Mio. zu erwerben und geht daher davon aus, die Jahresplanung sogar ohne weitere signifikante Portfoliotransaktionen zu erreichen. Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von EUR 60 Mio.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Originaltext: Vivacon AG ISIN: DE0006048911
Pressekontakt: Sven Annutsch
Leiter Investor Relations & Corporate Finance
Tel: + 49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 130 5621 950
www.vivacon.de
Branche: Immobilien ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Index: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share, DAX International 100 Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard Börse Berlin / Freiverkehr Börse Hamburg / Freiverkehr Börse Stuttgart / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Börse München / Regulierter Markt
Quelle: OTS
mit Vivacon wieder schön aufwärts und zumindest kurzfristig dürfte sie manchem Depot wieder schön leben eingehaucht haben, oder?
Danke hierfür.
ausserdem machen sie das ganze im Erbbaurecht....bedeutet der Grundanteil wird verpachtet, und nicht von Immobilienkäufer gekauft.....entlastet selbigen beim kauf, und sichert Vivacon trotz Immobiienveräuseerung weiter regelmässige einnahmen.
CRE.....kauft Wohnimmobilien, von denen sie sich durch sanierung und leerstandsabbau, eine Überproportionale wertsteigerung erwarten.....
Ausserdem versuchen sie sich als assetmanager....verwaltung und optimierung von immobilienbeständen für ander immobilieninvestoren...was aber in letzter Zeit trotz Personalaufstockung rückgängige Umsätze aufwies...
Und sie legen Pflegeheimfonds auf....Wertschöpfung selbiger für CRE ist mir unbekannt....
genauso wie ich nicht weiss, warum sie bei 3,2 milliarden! assetvolumen so wenig Gewinn machen.
Ausserdem wird Oaktree die zusammenarbeit mit anfang 2009 beenden.....ersatz für diesen gewaltigen abgang gibts noch keinen...
ausserdem hat CRE sein jahresziel massivst von 72 auf 20-25 mio korregiert...
vivacon bleibt bei der prognose....ob sies auch wirklich schaffen ???
das schreib ich obwohl ich in CRE und nicht Vivacon investiert bin....
Denn CRE hat einen NAV von ca 16...momentaniger Kurs fast nur ein drittel davon..
CRE konnte ja heute auch wieder ein wenig zulegen. Ist aber natürlich noch weit vom NAV entfernt.
Wer will in diesen Zeiten schon in Immobilienwerten investiert sein?
Ich denke 3 Euro könnten ein guter Einstiegswert sein, ok noch stehen wir bei 5,09 Realtime aber was heißt das schon in solchen Zeiten? ;)
Einen Kurs von knapp 50 Euro werden wir sicher so schnell nicht wieder sehen, aber 10 Euro sind doch jederzeit drin wenn der Gesamtmarkt sich etwas beruhigt - immerhin 333% Steigerung. Wenns einen "Krsie abgewendet, alles wird wieder gut" Hype gibt auch mehr. Ich denke das Chance/Risiko Verhältnis ist da sehr gut.