Medigene hoch interessanter Titel
Hier könnten noch einige Fonds ihre Quote reduzieren.
Nur meine Vermutung!
bei dieser Aktie hat man keinen Grund , Nervös zu werden...
Geduld haben...
das haben leider nur die wenigsten...
so , jetzt mach dir keinen Kopf...
langfristig hast du dein Geld hier gut angelegt.
MfG p.
Ich will Kohle machen;-))
MediGene kaufen
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Biotech-Report" empfehlen die Aktie von MediGene (ISIN DE0005020903/ WKN 502090) zu kaufen. Gerüchten zufolge, habe das US-amerikanische Biotech-Unternehmen Cephalon Zukäufe in Europa angekündigt. Alain Aragues, Europa-Vorstand, habe mitgeteilt, Jahresumsätze in Höhe von 400 Mio. USD zukaufen zu wollen und den Umsatzanteil in Europa bis 2008 von aktuell 15 auf 40 Prozent zu steigern. Die Amerikaner würden dabei auch mögliche Übernahmekandidaten in Deutschland sondieren, bevorzugt aus dem Bereich der Onkologie, in dem Cephalon auch selbst tätig sei. MediGene dürfte damit ganz oben auf der Liste von Cephalon stehen. Zumal das in Martinsried bei München ansässige Unternehmen momentan günstig zu haben sei. Eine Gewinnwarnung wegen der Verzögerung einer Medikamentenzulassung in den USA habe mächtig auf den Kurs gedrückt. Demnach werde MediGene aktuell gerade einmal mit 117 Mio. Euro an der Börse bewertet. Kurzfristig könnte die Übernahmefantasie den Titel in Schwung bringen. Aber egal ob Übernahme oder nicht, die MediGene-Aktie ist auf dem aktuellen Niveau ein Kauf, so die Experten von "Biotech-Report". Risikobereite Anleger würden einige Stücke einsammeln. (11.07.2006/ac/a/t)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Das könnte ein Kaufgrund sein!
Deine Meldung ist einen Monat alt. Sie ist vom 11.07.2006
Entdeckt hast Du sie erst am 11.08.06
(Ist das peinlich!)
Und bitte demnächst etwas netter schreiben, du kommst sehr sehr ARROGANT rüber!
Das wäre mir auch Peinlich!
MediGene unterzeichnet Vereinbarung zur Übernahme von Avidex Ltd. gegen Aktien im Wert von 50 Millionen Euro
RhuDex®, ein Medikamentenkandidat mit Marktpotenzial von über einer Milliarde Euro, steht vor dem Beginn einer explorativen klinischen Phase IIa-Studie.
Weitere vorklinische Projekte und innovative Technologieplattform auf Basis monoklonaler T-Zellen-Rezeptoren
Avidex-Aktionäre investieren drei Millionen Pfund; Societe Generale zeichnet bis zu zwei Millionen neue MediGene-Aktien
Martinsried/München - 30. Oktober 2006.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, TecDAX) hat einen Vertrag zur Übernahme der britischen Biotech-Firma Avidex Ltd. unterzeichnet. Durch den Kauf des privaten, in Oxford ansässigen Unternehmens erweitert die MediGene AG ihr Portfolio durch mehrere Medikamentenkandidaten gegen Krebs und Autoimmunkrankheiten und erwirbt eine weitere Technologieplattform zur Entwicklung neuer Medikamente. Das Hauptprodukt RhuDex®, ein oral verabreichbarer CD80-Inhibitor, besitzt ein geschätztes Umsatzpotenzial von über 1,5 Milliarden Euro pro Jahr und steht vor dem Beginn einer klinischen Phase IIa-Studie zur Behandlung von rheumatoider Arthritis. Weitere Medikamentenkandidaten mit hohem Potenzial befinden sich in der Erforschung und vorklinischen Entwicklung. Die innovative Technologieplattform mit monoklonalen T-Zellen-Rezeptoren (mTCR) bildet die Basis für weitere neue Medikamente. Für die mTCR-Plattform besteht bereits eine Partnerschaft mit der Syngenta AG. Als Kaufpreis für Avidex Ltd. wurden rund 50 Millionen Euro in Form neuer MediGene-Aktien vereinbart. Das britische Unternehmen bleibt als Tochterunternehmen der MediGene AG am Firmensitz in Oxford bestehen.
Statement MediGene: "Die Übernahme von Avidex bedeutet einen großen Schritt vorwärts für MediGene und macht unser Portfolio zu einem der vielversprechendsten der europäischen Biotechnologie-Unternehmen", kommentiert Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG. "Avidex' Produkte ergänzen unsere Pipeline sinnvoll und eröffnen weitere Möglichkeiten für Partnerschaften. Die Therapie mit T-Zellen-Rezeptoren gehört zu den modernsten biotechnologischen Ansätzen gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen. Mit dem Blockbusterkandidaten RhuDex®, der mTCR-Technologie und Krebsmedikamenten aus MediGenes EndoTAG-Plattform werden wir sehr gut aufgestellt sein, um unser Geschäft neben den reifen Medikamenten Eligard® und Polyphenon® weiter auszubauen und innovative Medikamente zum Erfolg zu führen."
Statement Advent, Hauptinvestor von Avidex: "Wir sind hocherfreut über diese Transaktion, da hierdurch die überragenden Forschungsressourcen von Avidex mit der hohen Kompetenz von MediGene in Entwicklung und Vermarktung kombiniert werden. Wir sind sicher, dass aus dieser Verbindung ein in Europa führendes Biotech-Unternehmen mit einer umfangreichen Produktpipeline hervorgehen wird", kommentiert Jerry Benjamin, Gesellschafter des Investmentunternehmens Advent Venture Partners.
Kaufstruktur: MediGene beabsichtigt den Erwerb aller Avidex-Aktien. Im Gegenzug werden die Aktionäre von Avidex rund 8,2 Millionen neue MediGene-Aktien erhalten. Demnach entspricht der Wert der Transaktion zu aktuellem Börsenkurs ca. 50 Millionen Euro. Die Aktionäre von über 90 Prozent der Avidex-Aktien haben der Übernahme bereits zugestimmt. Nach Abschluss der Transaktion, der für Mitte Oktober geplant ist, werden die Avidex-Aktionäre 28 Prozent der MediGene-Aktien besitzen. Der Großteil der neu ausgegebenen Aktien unterliegt einer Lock-up-Frist von zwölf Monaten. Bis zum Abschluss der Transaktion werden Avidex-Teilhaber drei Millionen britische Pfund in bar investieren, um zur Finanzierung von Avidex' klinischen und vorklinischen Programmen beizutragen. Diese Kapitalerhöhung unter der Führung von Advent erhöht Avidex' Barmittelbestand auf ca. sieben Millionen Euro.
Stufenweise Kapitalerhöhung: Um die weitere Finanzierung der erworbenen Projekte zu sichern, hat MediGene mit der Investmentbank Societe Generale eine sogenannte Step-up-Finanzierung vereinbart. MediGene hat gemäß dieser Vereinbarung die Option, innerhalb von 18 Monaten stufenweise bis zu zwei Millionen neue Aktien zu einem marktnahen Preis an Societe Generale zu verkaufen.
Finanzprognose: Nach der Übernahme von Avidex hat MediGene folgende Finanzziele für das Geschäftsjahr 2006: Das Unternehmen plant, Umsätze von 20-25 Millionen Euro und einen Jahresverlust (EBIT) von rund 20 Millionen Euro zu erzielen.
Avidex, Produkte, Technologie und Management: Avidex Ltd. entwickelt Medikamente zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen. Die beiden wichtigsten Entwicklungsprogramme basieren auf Rezeptoren körpereigener T-Zellen:
Das Hauptprodukt RhuDex® wird als oral verabreichbarer, krankheitsmodifizierender Wirkstoff gegen rheumatoide Arthritis entwickelt. Er ist darauf ausgerichtet, die von Rezeptor CD80 vermittelte Aktivierung von T-Zellen zu blockieren. Der krankheitsverursachende Mechanismus wird dadurch sehr früh und sehr spezifisch unterbunden. Als erster oral verabreichbarer Inhibitor dieses gut definierten Targets bietet RhuDex® einen klaren Wettbewerbsvorteil. Der Medikamentenkandidat hat erfolgreich zwei klinische Studien der Phase I in gesunden Probanden abgeschlossen. Eine erste explorative Studie der Phase IIa in Patienten mit rheumatoider Arthritis soll in den nächsten Monaten beginnen. Mit einem geschätzten jährlichen Umsatzpotenzial von in der Spitze über 1,5 Milliarden Euro gilt RhuDex® als Blockbusterkandidat.
Die hoch innovative mTCR Technology (monoklonale T-Zellen-Rezeptoren) ermöglicht die Produktion vollständig humaner, löslicher T-Zellen-Rezeptoren mit hoher Affinität für spezifische Peptid-Antigene. Die mTCRs können diese Peptid-Antigene wie Krebsmarker, die vom Major Histocompatibility Complex (MHC) präsentiert werden, erkennen und binden. Für monoklonale Antikörper sind diese Antigene dagegen nicht erreichbar. Lösliche T-Zellen-Rezeptoren eröffnen deshalb neue Optionen zur Bekämpfung von Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien und anderen Infektionskrankheiten. Avidex' Pipeline enthält sechs Medikamentenkandidaten im vorklinischen Entwicklungsstadium, die aus der mTCR-Technologieplattform hervorgegangen sind. Darunter sind EsoDex® gegen Lungen- und Blasenkrebs sowie HiDex® für die Behandlung von Typ 1-Diabetes.
Avidex entstand 1999 als Ausgründung der Universität Oxford und beschäftigt 42 Mitarbeiter. Avidex' Vorstandsvorsitzender, James Noble, wird in den Aufsichtsrat der MediGene AG wechseln. James Noble war vor seiner Tätigkeit bei Avidex Finanzvorstand von British Biotech plc und gehörte dem Aufsichtsrat mehrerer Unternehmen an, darunter Oxagen, Powderject, OGS and Advanced Medical Solutions. Avidex' bisheriger Vorstand für Geschäftsentwicklung, Dr. Neill MacKenzie, wird Senior Vice President Commercial Strategy and Business Development; Dr. Bent Jakobsen, bisheriger Vorstand für Forschung und Entwicklung, wird Senior Vice President Research, beide mit der entsprechenden Verantwortung für die UK-Tochter. Dr. MacKenzie war Gründer, Vorstandsmitglied und Senior Vice President Business Development von Oxford Biomedica plc, und war in leitenden Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung in Wellcome/ICI der Universität London sowie beim MRC tätig. Dr. Jakobsen, Firmengründer von Avidex und Erfinder der mTCR-Technologie, war zuvor Leiter der Immun-Rezeptor-Gruppe am Institut für Molekulare Medizin der University Oxford. Die Expertise des Managementteams sowie aller Mitarbeiter der Avidex Ltd. werden dazu beitragen, Avidex' Produkte und Technologie erfolgreich weiterzuentwickeln.
Avidex' Hauptinvestoren sind die Londoner Investmentunternehmen Advent Venture Partners und Quester sowie die Syngenta AG mit Sitz in der Schweiz. Durch die Transaktion wird Advent MediGenes größter Teilhaber.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG.
Gruß Moya
Firmen des Tages: Medigene
Ängstliche Aktionäre
Für die Aktionäre der Biotechnologie-Firma Medigene war das vergangene Jahr freudlos. Seit März 2005 hat sich der Kurs knapp halbiert. Das hat handfeste Gründe: Im Juli 2006 verschob die US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung der Genitalwarzensalbe Polyphenon auf das kommende Jahr. Als Konsequenz gab es dieses Jahr kein Cash mehr vom Pharmapartner Bradley. Dessen nächste Zahlung ist an die Zulassung von Polyphenon gekoppelt; dieses Geld fehlt nun 2006 in der Kasse.
Zudem droht Ungemach. Schon bald könnte die defizitäre Medigene aus dem TecDax fliegen - noch hat die Deutsche Börse aber nicht darüber entschieden.
In dieser Klemme stemmt sich die Münchner Firma beherzt gegen das Schicksal und kauft einen Wettbewerber aus Oxford, der einen vielversprechenden Produktkandidaten mitbringt. Es ist typisch für die schlechte Stimmung in der Biotechnologie-Branche, dass sie diesen Schritt nicht honoriert - und stattdessen mit Verkäufen reagiert. Nur darauf blickend, dass das Erreichen der Gewinnschwelle nach hinten rutscht. Doch das ist zu kurzsichtig. Bei der Anlage in Biotech-Aktien ist langer Atem gefragt. Nur wer hohe Risiken auf sich nimmt, kann auch hoch gewinnen. Das hat Medigene heute vorgemacht - doch viele Aktionäre sind dafür zu ängstlich. Kristina Läsker
Gruß Moya
Medigene - Vorfreude ist die schönste
Hinsichtlich Unternehmensmeldungen herrscht beim deutsch-amerikanischen Biotechnologieunternehmen Funkstille. Das könnte sich aber ganz schnell ändern. Freuen Sie sich mit!
Medigene konnte im zweiten Quartal den Umsatz deutlich steigern und den Verlust reduzieren. Um den geplanten Jahresumsatz zu erreichen, müssten in der zweiten Jahreshälfte dennoch deutliche Steigerungen erwirtschaftet werden. Wird das Krebs-Medikament Eligard in Italien zugelassen, so kann die anfallende Meilensteinzahlung einen Beitrag leisten. Erste Kursimpulse dürften Ende Oktober zu spüren sein. Dann entscheidet nämlich die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA über die Genehmigung der Salbe Polyphenon E. Gegen Jahresende liegen Zwischenergebnisse einer Phase-2-Studie vor. Wird auch dieser Ankerpunkt erreicht, ist mit einem weiteren Bonus zu rechnen. Risikobewusste Anleger folgen dem Rat der 4investors plus und investieren.
Gruß Moya
Ich habe neulich ein paar euro (für 6.50 gekauft)in medigene investiert.
Leider sinken sie noch mehr...Ich werde aber die aktien behalten und hoffen dass vieleicht in ein Jahr sie wieder auf 12 Euro oder mehr steigen.Vieleicht sollte ich sie bis dahin einfach lassen und nicht mehr gucken.
Grüsse
erste deutliche Wirksamkeitshinweise bei Lebermetastasen
Anzeige:
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --
--------------
Martinsried/München - 15. September 2006.
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, TecDAX) gibt heute
bekannt, dass die Zwischenanalyse der Phase I/II Studie mit dem krebszerstörenden Virus NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen bei Dickdarmkrebspatienten deutliche Hinweise auf Wirksamkeit ergeben
hat. Die multizentrische Studie wird nun in der höchsten Dosierungsstufe plangemäß fortgesetzt.
Im ersten Teil der Studie wurden 13 Patienten, deren Krankheit trotz
Behandlung mit Chemotherapeutika und größtenteils monoklonalen
Antikörpern fortgeschritten war, in unterschiedlichen Dosisgruppen
mit onkolytischen Viren behandelt. Die Viren wurde in wöchentlichen
Abständen insgesamt viermal über die Leberarterie in die mit
Metastasen besiedelte Leber der Patienten injiziert. Bildgebende
Verfahren, klinische Daten sowie Blutanalysen belegen einen
dosisabhängigen therapeutischen Effekt der Viren in den behandelten
Patienten. Bei allen Patienten der höchsten Dosierungsstufe wurde
entweder eine Krankheitsstabilisierung oder ein deutlicher Rückgang
der Lebermetastasen beobachtet. Darüber hinaus zeigt sich bei einigen
Patienten sogar ein Rückgang von Metastasen, die bereits in anderen
Organen abgesiedelt waren, so dass von einem über die lokale
Applikation hinausgehenden Effekt der Viren ausgegangen werden kann.
Da die Behandlung ein sehr gutes Sicherheitsprofil aufweist, hat das
Data Safety Monitoring Board (DSMB), ein unabhängiges Gremium zur
Überwachung der Sicherheit der Patienten, einstimmig die Fortsetzung
der Studie mit der höchsten Dosierungsstufe empfohlen. Aufgrund der
ermutigenden Wirksamkeitshinweise sollen jetzt im zweiten Teil 18
weitere Patienten eingeschlossen werden. Diese Studie wird an
verschiedenen medizinischen Zentren renommierter US-Universitäten
durchgeführt.
"Wir werden die Studie mit Enthusiasmus fortsetzen. Uns ermutigen
nicht nur die beeindruckenden klinischen Ergebnisse, sondern auch die
hohe Akzeptanz, die unsere onkolytischen HSV-Viren als innovative
Therapieform von Krebserkrankungen bei den Prüfärzten finden", so
Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG.
NV1020: MediGenes onkolytischer Herpes Simplex Virus (HSV) NV1020 ist
darauf ausgerichtet, sich gezielt in Tumorzellen zu vermehren und
dadurch den Tumor zu zerstören (Onkolyse). Die Technologie basiert
auf der Hypothese, dass onkolytische HSV gezielter und effizienter
wirken als herkömmliche Krebsbehandlungen, ohne dabei schwere
Nebenwirkungen hervorzurufen. Sie könnten eine therapeutische
Alternative bei Tumoren bieten, die nicht operativ entfernt werden
können oder eine Resistenz gegen Chemo- oder Strahlentherapie
entwickelt haben. Ebenso können möglicherweise Synergien durch die
kombinierte Behandlung mit onkolytischen HSV und Standardbehandlungen
wie Chemotherapie erzielt werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein
Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -
Gruß Moya
MediGene add
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von MediGene (ISIN DE0005020903/ WKN 502090) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 9,30 EUR.
MediGene habe mitgeteilt, bei der Forschung an einem krebszerstörenden Virus positive Ergebnisse erzielt zu haben. Die Zwischenanalyse der Phase I/II Studie mit dem Virus NV1020 zur Behandlung von Lebermetastasen bei Dickdarmkrebspatienten habe deutliche Hinweise auf Wirksamkeit ergeben. Zudem verfüge der Virus über ein gutes Sicherheitsprofil. Nun solle die Studie mit der höchsten Dosierungsstufe fortgesetzt werden.
Die Analysten hätten NV1020 bislang noch nicht im Modell berücksichtigt, da noch keine verlässlichen Daten verfügbar gewesen seien. Falls MediGene eine erfolgreiche Entwicklung gelinge, könnte sich ein Umsatzpotenzial von 200 Mio. EUR ergeben. Eine mögliche Markteinführung dürfte nicht vor 2011 stattfinden.
Nach Ansicht der Analysten sollten die heutigen Nachrichten das Sentiment für die Aktie verbessern und eine Erholung von dem gedrückten Kursniveau erlauben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von MediGene aufzustocken. (15.09.2006/ac/a/t)Analyse-Datum: 15.09.2006
Mal gucken wie lang das Spiel so weitergeht....
Ich habe soeben meine ersten Aktien gekauft... Ich hoffe die Medigene AG wird mich nicht enttäuschen....
Was meint ihr welchen Kurs wird die Aktie am Jahresende haben?
Und legt ihr kurzfristig oder langfristig an?
Martinsried/München - San Diego, 27. September 2006. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) teilt heute mit, dass vom US-amerikanischen Patentamt ein Patent für den Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 erteilt wurde. Der Schutz umfasst die Substanz EndoTAG®-1, die MediGene als Medikament gegen unterschiedliche Krebserkrankungen entwickelt.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: Das Patent auf die Zusammensetzung erweitert MediGenes Schutz auf EndoTAG®-1 um einen weiteren, zentralen Baustein. Damit festigt sich die Alleinstellung für das Produkt durch ein breites Patentportfolio. Dies ist eine hervorragende Voraussetzung, um den vielversprechenden Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 auch wirtschaftlich zum Erfolg zu führen."
MediGene hatte die exklusiven Rechte an dem nun erteilten Patent Nummer US 7,112,338 von der University of California San Francisco erworben. Weitere Patente zum Herstellungsprozess und zur Verabreichung des Medikaments wurden von der MediGene AG bereits angemeldet. Darüber hinaus verfügt MediGene über mehrere Patente zur EndoTAG®-Technologie im Allgemeinen.
EndoTAG® zielt auf eine neuartige Form der Krebsbekämpfung durch "Aushungern" der Tumoren. EndoTAG®-1 ist eine Kombination des etablierten Wirkstoffs Paclitaxel mit einem innovativen Trägersystem aus positiv geladenen Lipid-Komplexen. Diese sorgen für einen gezielten Transport des Wirkstoffs zu den negativ geladenen, neugebildeten Blutgefäßen des Tumors. Dort soll der Wirkstoff freigesetzt werden, um die Blutgefäße zu zerstören und so die Nährstoffzufuhr des Tumorgewebes zu unterdrücken. MediGene führt derzeit eine umfangreiche klinische Studie der Phase II mit EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs durch. Eine weitere Phase II-Studie in hormonunabhängigem Brustkrebs soll Ende 2006 beginnen. Daneben untersucht MediGene die Anwendung der EndoTAG®-Technologie zur Behandlung weiterer Krankheiten.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. EndoTAG® und MediGeneTM sind Markenzeichen der MediGene AG.
- Ende -