604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 19 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 143.612 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 63 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 16 | 17 | 18 | | 20 | 21 | 22 | ... 54 > |
Vivacon: Buy (HypoVereinsbank)
Die HypoVereinsbank bewertet am 19. Mai die Aktien des deutschen
Immobilienunternehmens Vivacon mit "Buy". Das Kursziel liegt bei 21 Euro.
Das Unternehmen habe im März den Kauf eines umfangreichen Portfolios von Grundstücken mit Erbbaurechten bekannt gegeben. Durch diesen Schritt dürften jährlich rund 0,7 Mio. Euro an Erbbauzinseinkünften generiert werden. Über das Transaktionsvolumen gebe es keine näheren Informationen. Nach Ansicht der Analysten sei es wahrscheinlich, dass Vivacon einen Kaufpreis deutlich unter dem aktuellen Marktwert gezahlt habe. Insgesamt sei ihrer Meinung nach damit zu rechnen, dass das Unternehmen für das historisch schwächste erste Quartal Rekordergebnisse ausweisen werde.
Die Hausbank meint also das uns ein Rekordergebniss in Sachen Vivacon bevorsteht.
Schaun wa ma,am 23.05 kommen die Zahlen. :)
Mit Gruß vom Dampfer
Die Welt schreibt heute :
Vivacon beschert seinen Anteilseignern Gratisaktien
Immobilienfirma macht mit Erbbaurechten glänzende Geschäfte -
Kurs binnen Jahresfrist vervierfacht
Bonn - Das Gute liegt oft im Verborgenen.
Die Aktie der Immobilienfirma Vivacon zählt zwar mit einer Marktkapitalisierung
von gut 200 Mio. Euro nur zu den Nebenwerten, der SDax-Titel verhalf aber seinen Besitzern schon zu Wohlstand. Seit dem vergangenen Sommer hat sich der Börsenkurs
etwa vervierfacht. Vivacon will deutscher Marktführer bei der Privatisierung von Wohnungen werden.
Die Wohnungen werden vorwiegend im Erbbaurecht verkauft. Dabei werden Aufbauten und Grund rechtlich getrennt. Das Grundstück bleibt nach dem vollständigen Verkauf der Immobilie im Besitz des Verkäufers. Statt eines sofort fälligen Grundstückpreises
zahlt der Käufer Erbbauzinsen für eine festgelegte Dauer. Mit den niedrigeren Preisen werden also Kunden erschlossen, die sich den traditionellen Immobilienerwerb nicht leisten können und wollen. Die Vivacon gewinnt dadurch langfristige sichere Einnahmen. Daneben erschloß sich die Immobilienfirma ein weiteres Geschäftsfeld,
nämlich geschlossene Immobilienfonds, die sich an institutionelle Investoren richten. Quasi als ein Schmankerl kommt noch eine Exklusivlizenz für den Bau und
die Vermarktung von Immobilien des Stardesigners Philippe Starck hinzu.
Zunehmend vertreibt Vivacon noch Wohnungen für Drittanbieter.
Die Addition erfolgreicher Geschäftsmodelle führt zu rasantem Wachstum.
Im vergangenen Jahr sprang der Umsatz um 136 Prozent auf 102 Mio. Euro,
der Jahresüberschuß kletterte um 105 Prozent auf sieben Mio. Euro.
Dafür erhalten die Aktionäre zwar keine Dividende, es gibt aber Gratisaktien
im Verhältnis 5,2 zu eins. Dadurch verbessere sich die Liquidität der Vivacon-Aktie,
so das Management. Wie das laufende Jahr gestartet ist, zeigen die am Montag fälligen Quartalszahlen. Nach Berechnungen des Bankhauses Lampe verdient die Gesellschaft im Gesamtjahr 89 Cent pro Aktie (2004: 57 Cent). 2006 sollte sich der Gewinn pro Aktie
auf 1,02 Euro verbessern. Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe sieht große Chancen
in den Wohnungsprivatisierungsfonds. Allerdings sei eine seriöse Planungsrechnung schwierig. Es sei schwer abzuschätzen, wie viele Wohnungsportfolios die Gesellschaft in den kommenden Perioden an- und weiterverkaufen kann.
Könen empfiehlt "Kaufen", Kursziel 18 Euro.
Sein Berufskollege Peter-Thilo Hasler legt die Latte noch ein Stück höher und
garniert seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 21 Euro.
Allein schon die sicheren Zahlungsströme aus den Erbbaurechten sicherten
die Hälfte der gegenwärtigen Marktkapitalisierung ab. Sollte die Entwicklung
bei Vivacon in demselben Tempo anhalten, könnte die Aktie in den MDax aufsteigen.
Robert Suckel von SES Research ("Outperform") sieht zusätzliches Potential
im Vertrieb für Dritte. Die Stärke im Vertrieb und die breite Wertschöpfungskette machten das Unternehmen interessant für diverse Marktteilnehmer. mai
Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
:D
Mit Gruß vom Dampfer
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2005-05/artikel-4829924.asp
20.05.2005 14:20
Aribos Systems und Vivacon beenden Handelswoche im Plus
Berlin (ots) - Fallende Ölpreise und Gewinne an der Wall Street
trieben die europäischen Börsen gestern an. Auch der Dax profitierte
vom gestrigen Drei-Monats-Tief des Ölpreises. Heute konnten die
Gewinne gehalten werden, große Bewegungen fanden zum Wochenausklang
nicht statt.
MPhase Technologies (WKN 918 998) gehörten heute wieder zu den
gefragtesten Papieren in Berlin. Das Unternehmen entwickelt laut der
Zeitschrift „Der Aktionär“ seit fünf Jahren zusammen mit Lucent
Technolgies (WKN 899 868) eine durch Nanotechnik optimierte Batterie.
Diese soll mehr Power haben als herkömmliche Batterien und ist
offensichtlich umweltfreundlicher. In drei Jahren soll die
Entwicklung beendet sein, so „Der Aktionär“ weiter, der die Aktie in
Heft Nr. 21 empfohlen hatte. Heute gab der Aktienkurs mit einem Minus
von fast einem Prozent leicht nach. Gegen Mittag kostete ein Aktie
dieses Berliner HotStocks 0,211 Euro.
Mit einem Kursplus von über neun Prozent gehörten Aribos Systems
Inc. (WKN A0B 7UQ) heute zu den Gewinnern am Berliner Börsenplatz.
Das US-amerikanische Unternehmen ist im Medizinbereich tätig. Das
Tageshoch von 2,45 Euro konnte nicht gehalten werden. Am frühen
Nachmittag notierten die Papiere nach 21 Preisfeststellungen bei 2,33
Euro.
Eine positive Einstufung der HypoVereinsbank von gestern rückte
die Aktien des Immobilienunternehmens Vivacon (Nachrichten) (WKN 604 891) in den
Blickpunkt. Begründet wurde die Einstufung der Aktien als „Buy“ mit
dem Hinweis, dass Vivacon im März ein umfangreiches Portfolio von
Grundstücken mit Erbbaurechten gekauft habe und durch diesen Schritt
jährlich rd. 0,7 Mio. Euro an Erbbauzinseinkünften generieren werde.
Die Experten der HypoVereinsbank erwarten für das historisch
schwächste erste Quartal ein Rekordergebnis bei Vivacon. Die Aktien
erreichten in Berlin heute ein Tageshoch von 14,63 Euro, das zunächst
gehalten werden konnte.
Navigator Equity Solutions N.V. (WKN A0B 8U5) vermeldete vor
einigen Tagen für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 ein Jahresergebnis von
11.000 Euro, der Nettobarmittelbestand betrug 4,0 Mio. Euro zum 31.
Dezember 2004. Für 2005 erwartet die Venture Capital Gesellschaft ein
profitables Geschäftsjahr. Offensichtlich bewerteten die Anleger
diese Auskunft zunächst eher neutral. So herrschte heute zwar
verstärkter Handel in diesem Papier, der Kurs verharrte jedoch nach
10 Preisfeststellungen auf dem Vortagesniveau von 0,26 Euro.
Rege in diversen Aktienforen diskutiert wird in letzter Zeit der
Aktienneuling Solartron F (WKN A0D 9V8). Die dort u.a. als „neue
Solarperle“ titulierte thailändische Aktie wird seit April 2005 in
Berlin gehandelt und ist im Solar-Aktienindex PPVX vertreten.
Solartron F gilt als führender Hersteller von Solarzellen in
Thailand. Der steigende Energiebedarf dort scheint offensichtlich die
Fantasie der Anleger in Bezug auf thailändische Solarwerte anzuregen.
In Berlin notierten die Aktien heute unverändert bei 0,32 Euro, das
Orderbuch zeigte etwas mehr Kauf- als Verkauforders.
"Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind keine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder
anderen Vermögenswerten.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen
(http://www.berlinerboerse,de) der Berliner Börse AG."
Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52875.rss2
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
Mit Gruß vom Dampfer
Nachrichten: VIVACON im ersten Quartal mit Rekordergebnis
Die VIVACON AG hat das EBIT im ersten Quartal 2005 gegenüber dem ersten Quartal 2004
von einem Verlust von -1,39 Mio. EUR auf einen Gewinn von 5,72 Mio. EUR gesteigert.
Der Quartalsüberschuss verbesserte sich auf 3,1 Mio. EUR nach einem Verlust
von -1,18 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Das Ergebnis pro Aktie beträgt demnach
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2005 0,23 EUR gegenüber
einem Verlust von -0,10 EUR im Vorjahreszeitraum.
Die Gesamtleistung stieg im ersten Quartal des Jahres 2005 um 77% von 6,9 Mio. EUR
im Vorjahr auf 12,2 Mio. EUR. Der Umsatz war mit 4,2 Mio. EUR in 2005 zu 6,7 Mio. EUR
in 2004 rückläufig. Der Auftragsbestand, der in den nächsten Quartalen des Jahres 2005 ergebniswirksam wird, beträgt rund 32,2 Mio. EUR gegenüber 27,6 Mio. EUR im Vorjahr.
Maßgebend für das gute erste Quartal 2005 war insbesondere die lukrative Transaktion eines Portfolios bestehend aus rd. 1.500 Wohnungsteilerbbaurechten. Die VIVACON AG plant, in Zukunft weitere Grundstücksportfoliokäufe zum späteren Weiterverkauf bzw. zur Verbriefung zu realisieren.
Traditionell hat die Vivacon AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark schwankende Quartalsergebnisse, wobei in der Regel der Großteil des Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird.
--------------------------------------------------
--------------------------------------------------
23.05.2005 08:19
euro adhoc: Vivacon AG
--------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
23.05.2005
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON im ersten Quartal mit Rekordergebnis
Köln, 23. Mai 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat das EBIT im ersten Quartal 2005 gegenüber dem ersten Quartal 2004 von einem Verlust von EUR -1,39 Mio. auf einen Gewinn von EUR 5,72 Mio. gesteigert. Der Quartalsüberschuss verbesserte sich auf EUR 3,1 Mio. nach einem Verlust von EUR -1,18 Mio. im ersten Quartal 2004. Das Ergebnis pro Aktie beträgt demnach in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2005 EUR 0,23 gegenüber einem Verlust von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum.
Die Gesamtleistung stieg im ersten Quartal des Jahres 2005 um 77% von EUR 6,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 12,2 Mio. Der Umsatz war mit EUR 4,2 Mio. in 2005 zu EUR 6,7 Mio. in 2004 rückläufig. Der Auftragsbestand, der in den nächsten Quartalen des Jahres 2005 ergebniswirksam wird, beträgt rund EUR 32,2 Mio. gegenüber EUR 27,6 Mio. im Vorjahr.
Maßgebend für das gute erste Quartal 2005 war insbesondere die lukrative Transaktion eines Portfolios bestehend aus rd. 1.500 Wohnungsteilerbbaurechten. Die VIVACON AG plant, in Zukunft weitere Grundstücksportfoliokäufe zum späteren Weiterverkauf bzw. zur Verbriefung zu realisieren.
Traditionell hat die Vivacon AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark schwankende Quartalsergebnisse, wobei in der Regel der Großteil des Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.05.2005 07:06:00
--------------------------------------------------
Mit Gruß vom Dampfer
oder überlagern sich da 2 Effekte, von denen einer der Rutsch duch die Gratisaktien ist??? War nun der 19.5. der Stichtag oder liegt der noch vor uns?
Dampfer, hast du postings von art b. verfolgt?
Grüße,
Nussriegel
Der Kurs stieg die letzten Tage aber auch schon mit anständigen Volumen.
Nussi : Ich bin sogar froh das unser Art wieder da ist. :)
Er hilft einem das Investment immer wieder neu zu überdenken.
Mit den 1500er Wohnungsblock vertutet er sich aber.
Ein Teil davon wurde doch schon verkooft.
Muß mich nochmal mit Art intensiver besprechen. :D
Wann der Stichtach für den Split (war) ist,weiß ich garnicht.
Du könntest aber durchaus recht haben mit deiner Idee der Effekten-Überlagerung.
Schönen Abend noch. :)
Mit Gruß vom Dampfer
Leßt Euch bitte zumindest den letzten Abschnitt durch.
Vivacon deutlich unterbewertet ?
--------------------------------------------------
Immobilien
Vivacon-Aktie braucht nach Rally weitere gute Nachrichten
24. Mai 2005 Mit einem Jahreskursgewinn von 224 Prozent strahlt die Vivacon-Aktie ähnlich hell wie viele Solaraktien, die trotz des Kurseinbruchs vom Montag noch satte Pluszeichen vorweisen können. Die Notiz des Kölner Immobilienunternehmens hat bis in den März hinein nicht nur von besser als zuvor laufenden Geschäften profitiert, sondern auch und gerade von der Diskussion um die Einführung von börsennotierten und steuerbegünstigten Immobilien-Aktiengesellschaften nach amerikanischem oder holländischem Vorbild, sogenannten Real Estate Investment Trust (Reits). Denn im Gegensatz zu deutschen Immobilien-AGs notieren solche Unternehmen mit einem Aufschlag zum Nettoinventarwert.
Doch hat im ausgehenden Frühjahr nicht nur die Dynamik um deutsche Real Estate Investment Trusts (G-Reits) nachgelassen - auch die Aktie von Vivacon weist längst nicht mehr die Triebkraft auf, die sie noch im Winter an den Tag legte. Darüber sollte das zu Buche stehende Wochenplus von elf Prozent nicht hinwegtäuschen: Am Montag büßte das Papier im Xetra-Handel knapp 0,7 Prozent auf 14,90 Euro und gab im späten Parkett-Handel noch etwas mehr ab.
Der Grund: Vivacon hat im ersten Quartal zwar mehr verdient als von Analysten erwartet. Dies war aber einem Verkauf aus dem Portfolio geschuldet. Zudem vermißten Analysten weitere Aussagen zu neuen Transaktionen und zur Frage, wie sich Vivacon angesichts der Einkaufstouren amerikanischer Investoren auf dem deutschen Markt strategisch positionieren will.
Konzerngewinn soll deutlich steigen
Der Überschuß sei auf 3,1 Millionen Euro gestiegen nach einem Verlust von 1,18 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen am Montag mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe 5,72 Millionen Euro betragen - vor Jahresfrist stand ein Minus von 1,39 Millionen Euro zu Buche. Die Gesamtleistung sei um 77 Prozent auf 12,2 Millionen Euro gestiegen. Vivacon ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder von Unternehmen zu erwerben, sie in separate Eigentumswohnungen aufzuteilen und zu verkaufen.
„Maßgebend für das gute erste Quartal 2005 war insbesondere die lukrative Transaktion eines Portfolios bestehend aus rund 1500 Wohnungsteilerbbaurechten”, so Vivacon laut Reuters. Das Unternehmen wolle auch künftig weitere Grundstücke zum Weiterverkauf oder zur Verbriefung kaufen. Vivacon setzt bei seinem Geschäft auf das Erbbaurecht. Die Gesellschaft bleibt Grundstückseigentümer und erhält vom Käufer anstatt eines sofort fälligen Grundstückskaufpreises Erbbauzinsen für die Dauer von 99 Jahren.
Vivacon konnte in den ersten drei Monaten auch seinen Auftragsbestand erhöhen. Dieser habe bei rund 32,2 Millionen Euro nach 27,6 Millionen Euro im Vorjahr gelegen. Das Unternehmen erwirtschaftet nach eigenen Angaben eines Großteil seines Jahresergebnisses im zweiten Halbjahr. Im vergangenen Jahr hatte Vivacon seinen Konzerngewinn um 105 Prozent auf 6,97 Millionen Euro gesteigert. Vorstandschef Marc Leffin hatte im März laut Reuters gesagt, er erwarte einen Gewinn von neun Millionen Euro.
Warten auf neue Block-Transaktionen
„Für die Bewertung der Vivacon-Aktie ergeben sich aus den berichteten Eckdaten für das erste Quartal kaum Anhaltspunkte”, urteilte Robert Suckel von SES Research. Viel entscheidender wären aus der Sicht des Analysten neue Informatinen, „die Aufschluß über die strategische Position der Gesellschaft in dem sich dynamisch entwickelnden deutschen Wohnimmobilienmarkt erlauben”. Das deutlich gestiegene Interesse ausländischer Investoren lasse eine interessante Entwicklung Vivacons in den kommenden Monaten vermuten. Weitere Block-Transaktionen - wie ein Verkauf von fast 900 Wohnungen im Dezember an einem österreichischen Investor - sollten den weiteren Jahresverlauf bestimmen, mutmaßt Suckel. Ähnlich hatte sich schon Ende März Peter-Thilo Hasler von der Hypo-Vereinsbank geäußert.
Nicht zuletzt diese Pespektive setzen die Analysten bei der Beurteilung von Vivacon, die durchweg als „outperformer” (SES) oder als klarer Kauf (HVB und Bankhaus Lampe) gilt. Aus Analystensicht ist die mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 vernünftig bewertete Aktie deutlich unterbewertet. SES Research nennt 17,55 Euro als fairen Wert, für das Bankhaus Lampe ist sie 18 Euro wert und für die HVB sogar 21 Euro. Diese Kursziele stehen für ein Potential von wenigstens 17,8 Prozent. Um die genannten Regionen erreichen zu können, muß die Notiz aus charttechischer Sicht aber das Anfang März markierte Hoch bei 15,80 Euro nehmen. Dies käme einem Kaufsignal gleich. Bis dahin ist Vivacon eine Halteposition.
--------------------------------------------------
http://www.faz.net/s/...A59F02161A0CAD9C7E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
--------------------------------------------------
Einen schönen Abend noch. ;)
Mit Gruß vom Dampfer
Sehr geehrte,
in ca. 4 Wochen wird die Einbuchung erfolgen. Der genaue Stichtag wird noch vom Vorstand festgelegt. Alle Aktionäre die ein bis zwei Börsenhandelstage zuvor Aktien der Vivacon AG in Ihrem Depot halten, bekommen die Aktien an diesem Stichtag automatisch im Verhältnis 5,2 : 1 ins Depot eingebucht.
Bei weiteren Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
______________________________________________
Michael Schroeder
Assistent des Vorstandes
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
D-50968 Köln
Tel: +49-221-93761 256
Fax: +49-221-93761 130
------------------------------
------------------------------
Danke Moppl. :)
Mit Gruß vom Dampfer
http://erscontent.deutsche-boerse.com/...6048911&id=20051&language=DE
1.)
Einbuchung - steuerlich ? egal ? das heist wenn ich sie länger als ein Jahr halte sind diese Steuerfrei ???
2.
Verkauf (alter Aktien) wenn gatis-aktien dabei ?
Muss dann zum Bsp. 520 alte zu 3120
und 10 zu 0 gerechnet werden ?
Verkauf zu 14 = 530 * 12 = 6240 (Gewinn 6360 - 3120 = 3240)
oder liege ich da falsch ?
kennt sich da jemand aus ????
Vivacon noch Luft nach oben
Der Aktionär
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" hat die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) noch Luft nach oben.
Das Unternehmen habe vergangene Woche starke Zahlen für das erste Quartal 2005 veröffentlicht.
Demnach sei ein EBIT von 5,72 Mio. Euro erwirtschaftet worden.
Die Gesamtleistung sei um 77% auf 12,2 Mio. Euro gesteigert worden.
Der Umsatz sei dagegen von 6,7 auf 4,2 Mio. Euro zurückgegangen.
Für die gute Q1-Entwicklung sei primär die lukrative Transaktion eines Portfolios verantwortlich, das aus 1.500 Einheiten bestehe.
Der Titel sei schon gut gelaufen und mit einem 2006e KGV von 15 ordentlich bewertet.
Allerdings hat die Vivacon-Aktie angesichts eines traditionell starken zweiten Halbjahres noch Luft nach oben, so die Experten von "Der Aktionär".
BackHand Nach einem Jahr sind Gewinne Steuerfrei.
Deine Rechnung versteht wohl keiner. ;)
Die Neuen Aktien musse auch erst 12 Monate im Depot haben.
Schönen Abend noch :)
Mit Gruß vom Dampfer
Die Experten von "TradeCentre.de" raten zum Verkauf der Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891). Die Vivacon AG habe im ersten Quartal ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 5,72 Millionen Euro erzielt. Unterm Strich habe in der Kasse ein Überschuss von über drei Millionen Euro geklingelt. Der Ertrag habe gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum immens verbessert werden können. Im Q1 des Vorjahres sei das Ergebnis noch negativ gewesen. Auf den ersten Blick lese sich der Gewinnanstieg natürlich erstklassig. Aber man sollte genauer hinschauen. Die Umsatzerlöse hätten sich von 6,7 Millionen auf 4,2 Millionen Euro erheblich reduziert. Laut der Gewinn- und Verlustrechnung habe das Unternehmen im ersten Quartal von so genannten "Sonstige betriebliche Erträge" in Höhe von 8,5 Millionen Euro profitiert. Diese seien übrigens im vergleichbaren Vorjahreszeitraum nahezu gar nicht vorhanden gewesen. Die Kölner scheinen eines der wenigen Unternehmen zu sein, die es schaffen würden, mehr operativen Gewinn zu machen als Umsatz. Nach Angaben des Unternehmens sei maßgebend für den guten Profit die "lukrative" Transaktion eines Portfolios bestehend aus rund 1.500 Wohnungsteilerbbaurechten gewesen. Firmenchef Marc Leffin habe hierbei tief in die Trickkiste der Bilanzierung gegriffen. Das erworbene Portfolio sei schlicht und einfach aktiviert worden, so dass sich ein Buchgewinn ergeben habe. Rechne man diesen Effekt heraus, wäre das Ergebnis deutlich negativ (EBIT minus 2,8 Millionen Euro) und noch schlechter als im Vorjahr gewesen. Der Cashflow und der Free-Cashflow (minus 28 Millionen Euro) seien übrigens in Q1 deutlich negativ gewesen. Lediglich der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit sei mit über 18 Millionen Euro positiv gewesen. Das habe allerdings nicht an einem guten Geschäft gelegen, sondern schlicht an einer Kapitalmaßnahme. Aktivierungen und sonstige betriebliche Erträge seien für den Konzern nicht neu. Auch die Zahlen im vergangenen Geschäftsjahr seien von sonstigen betrieblichen Erträgen in Höhe von mehr als neun Millionen Euro positiv beeinflusst gewesen. Der Konzerngewinn habe in 2004 bei knapp sieben Millionen Euro gelegen. Die Firma betreibe ein sehr kapitalintensives Geschäft. CEO Leffin wolle nunmehr das vollständige Erbbaurechtportfolio verbriefen. Das solle viel Geld in die Kasse spülen. Die Experten seien sehr gespannt, was dieser Schritt in der Tat bringe. Laut Analysten könnten durch diese Transaktion rund 80 Millionen Euro liquide Mittel dem Unternehmen zufließen. Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Summe für absurd. Vivacon sei aus ihrer Sicht eine gute PR-Story. Warum der Titel allerdings mit dem dreifachen Buchwert und 15-fachen KGV für 2005 ein besonders guter Kauf sein solle, würden sie nicht wirklich wissen. Die Kölner hätten sicher ihre Daseinsberechtigung. Aber der Titel müsse nicht mit mehr als 200 Millionen Euro kapitalisiert sein. Die Experten würden aber damit rechnen, dass Leffin, der ihres Erachtens auch nur mit Wasser koche, seine Anteilseigner mit guten News (Kauf und Verkauf von Objekten, Kooperationen, geschlossene Fonds) bei Laune halten werde. Nichtsdestotrotz seien die Risiken viel höher als die Chancen. Zudem würden die Experten nur Unternehmen mögen, die Gewinne aus eigener Kraft erzielen würden und nicht durch sonstige betriebliche Erträge. Zu der Aktie gebe es übrigens seitens Analysten und Medien nur Kaufempfehlungen. Das sei ein Kontraindikator. Die Experten von "TradeCentre.de" sprechen eine Verkaufsempfehlung für die Vivacon-Aktie aus.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Naja mal sehn wo die Aktie noch hin geht !
Vivacon "buy"
Der Analyst der HypoVereinsbank, Peter-Thilo Hasler, rät zum Kauf der Viavcon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891).
Ist ja wie im "richtigen Leben"
Wenn man die Aktie hat rät man zum Kauf !
"Hey leute kauft" lach*
bin echt mal gespannt wohin die Reise geht!
Muss ja nicht sagen wohin - oder - bin ja selbst NOCH dabei.
Wenn ich mir den 5 Jahres Verlauf anschaue kann das ja noch dauern.
Bei Zuteilung der g-Aktien dürfe es aber wieder bewegung geben, wenn auch nur zum Ausgleich nach unten.
Denke aber mach den Schock sehen wir recht schnell wieder die 14.
*grins
und gutes Zocken !
VIVACON hat ehemaliges Klinikum Berlin vollständig verkauft /
Die Modernisierungsarbeiten der Villa St. Gertraud laufen planmäßig und
sind bis Ende 2005 abgeschlossen
Köln (ots) - Die VIVACON feiert am heutigen Tage
Richtfest für die Villa St. Gertraud. Das ehemalige Klinikum Berlin
wurde am 18. November 2003 von der landeseigenen Klinikgesellschaft,
Vivantes GmbH, erworben und bereits vor Fertigstellung mit einem
Verkaufsvolumen von ca. EUR 20 Mio. platziert.
In Abstimmung mit der Landesdenkmalpflege und der unteren
Denkmalschutzbehörde wird die VIVACON AG bis Ende des Jahres 2005
insgesamt 107 Eigentumswohnungen, 2 Gewerbeeinheiten, ein
Gästeappartement, sowie einen privaten gemeinschaftlichen
Kinderbetreuungsraum fertig stellen. Die Wohnungen sind überwiegend
mit modernen Balkonen sowie im ehemaligen Souterrain mit großzügigen
Gartenterrassen versehen. Um das Potential des Gartenbezuges
ausnutzen zu können, sind die Wohnungen im Gartengeschoss und
Hochparterre als Maisonetten konzipiert. Wo es möglich ist, erhalten
die Wohnungen über vorgelagerte Terrassen zu den Vorgarten- und
Hofbereichen einen direkten Aussenraumbezug. Die Außenanlagen stehen
ebenfalls unter Denkmalschutz und werden sehr aufwendig
revitalisiert. Für seine neue Nutzung als Wohnresidenz erhält das
Gebäude Maisonettewohnungen über zwei Etagen im Gartengeschoss mit
Hochparterre, Etagenwohnungen im 1. OG, sowie Maisonettwohnungen über
zwei Etagen zu den neu ausgebauten Dachgeschossen. Sämtliche
erdberührten Außenwände werden freigegraben und neu gegen
Feuchtigkeit isoliert.
Die Villa St. Gertraudt ist außen wie innen ein architektonisches
Juwel ihrer Zeit. Breite, helle und weitläufige Flure werden in allen
Geschossen mit neoklassizistischen Gewölben überspannt. Die
formschönen und prächtigen Treppenhäuser bilden eine großzügige
Erschließung zu den Wohnungen. Es entstehen 1-4 Zimmerwohnungen
zwischen 35 m2 und 170 m2. Perfekt für Eigennutzer und
Kapitalanleger.
Die komplett sanierten Wohnungen haben eine lichte Raumhöhe von
bis zu 3,40 m, die Großzügigkeit der Räume wird übernommen und durch
modernes Design ergänzt. Die Wohnungen der Villa St. Gertraudt werden
nach zeitgemäßen Wohnansprüchen völlig neu gestaltet und so
"verkabelt", wie es im Zeitalter von ISDN, Internet und TV angemessen
ist. Die Wohnungen erhalten ein hochwertiges Echtholzparkett, große
neue Holzfenster und moderne Sanitärobjekte. Der Dachstuhl
einschließlich der Dacheindeckung wird komplett erneuert.
Der Hauseingangsbereich sowie das gewaltige Treppenhaus sind mit
ihren aus Naturstein gestalteten Böden ein imposanter und
beeindruckender Blickfang. Somit bleibt der ursprüngliche Charme des
Prachtbaus erhalten und bietet heute dem anspruchsvollen Bewohner
eine herausragende Wohnqualität in einem schönen Lebensumfeld.
Darüber hinaus werden zwei moderne Tiefgaragen mit ca. 56
Stellplätzen erstellt. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR
20 Mio.
Die Wohnungen sind zu 30 % an Eigennutzer und zu 70 % an
Kapitalanleger verkauft, für die Kapitalanleger übernimmt die VIVACON
AG die Erstvermietung zu einem Mietzins von ca. 7,50 EUR/m?. Die
Vermietung übernimmt die Vegis-Immobilien, NL Berlin, Tel: 030/
682980-21.
Denkmalschutz - Ein festes Fundament für die Zukunft -
Die Käufer einer Eigentumswohnung oder Gewerbeeinheit haben die
Möglichkeit, gemäß § 7 i EStG / 10 f EStG 100 %
Denkmalabschreibung auf die begünstigten Kosten in Anspruch zu
nehmen. Von den begünstigten Kosten lassen sich so über 8 Jahre 9 %
und die restlichen 4 Jahre 7% steuerlich geltend machen. Von
Kapitalanlegern kann die erhöhte Denkmalabschreibung nach § 7i EStG
in Anspruch genommen werden. Für Selbstnutzer gilt analog dazu § 10 f
EStG.
Mit der erhöhten Denkmalabschreibung können Kapitalanleger und
Eigennutzer ihre Einkommensteuer über 12 Jahre erheblich reduzieren.
Die begünstigten Kosten werden sich auf ca. 60-70 % des
Gesamtkaufpreises belaufen. Die Abschreibungen auf
Denkmalschutzobjekte ist die einzige noch bestehende Steueroase in
Deutschland.
Originaltext: Vivacon AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42483
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_42483.rss2
ISIN: DE0006048911
Pressekontakt:
VIVACON AG
Leiter Investor Relations
Lars Schriewer
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Tel: + 49 221 / 93 761 26
Fax: + 49 221 / 93 761 135
Mail : ir@vivacon.de
http://www.vivacon.de
**************************************************
So fing der letzte Hype auch mal an.
Via ist für mich eine "NewsAktie" die dann
looft wenn es gute Nachrichten gibt.
... und dann looft die richtig,wa. :D
Mit Gruß vom Dampfer
Vivacon gibt 2,8 Mio Gratisaktien aus
13. Juni 2005, 11:06
Die ordentliche Hauptversammlung der Vivacon AG hatte beschlossen, das Grundkapital von 14,593 Mio Euro um 2,8 Mio Euro auf 17,399 Mio Euro zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Ausgabe von 2.806.410 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien Die neuen Aktien werden an die Aktionäre der Gesellschaft entsprechend ihrem Aktienbesitz im Verhältnis 5,2 zu 1 ausgegeben. Die neuen Aktien sind mit Gewinnanteilberechtigung ab 1. Januar 2005 ausgestattet. Die Gratissaktien sind kraft Gesetzes zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Sie werden ab dem 16. Juni 2005 gleich den alten Aktien lieferbar sein und in deren Notierung einbezogen.
Mit Gruß vom Dampfer
Die Jungs machen wieder lärm um (mit) VIA. :)
13.06.2005 11:15
VIVACON AG gibt 2,8 Mio. Gratisaktien aus / Tag der Ausgabe am 16. Juni 2005
Köln (ots) - Aktionäre, die ihre Bestände an Aktien der VIVACON AG
noch erhöhen wollen, um in den Genuss weiterer Gratisaktien zu
kommen, wird empfohlen den Kaufauftrag bis Dienstag, den 14. Juni
2005 ausführen zu lassen.
Die ordentliche Hauptversammlung vom 19. Mai 2005 der VIVACON AG
(ISIN 0006048911) hat u.a. beschlossen, das Grundkapital von EUR
14.593.332,-- um EUR 2.806.410,-- auf EUR 17.399.742,-- durch
Umwandlung eines Teilbetrages von EUR 2.806.410,-- der in der
handelsregisterlichen Jahresbilanz zum 31. Dezember 2004
ausgewiesenen Kapitalrücklage von EUR 13.233.638,79 zu erhöhen. Die
Kapitalerhöhung erfolgt durch Ausgabe von 2.806.410 neuen, auf den
Inhaber lautenden Stückaktien ("neue Aktien") mit einem anteiligen
Betrag am Grundkapital von EUR 1,-- je Aktie. Die neuen Aktien werden
an die Aktionäre unserer Gesellschaft entsprechend ihrem Aktienbesitz
im Verhältnis 5,2 : 1 ausgegeben, d.h. jeder Aktionär erhält für 5,2
alte Aktien eine zusätzliche neue Aktie. Die neuen Aktien sind mit
Gewinnanteilberechtigung ab 1. Januar 2005 ausgestattet.
Dieser Beschluss und die Satzungsänderung wurden am 10. Juni 2005
in das Handelsregister des Amtsgerichts Köln eingetragen.
Das Grundkapital der Vivacon AG beträgt nunmehr EUR 17.399.742,--
und ist eingeteilt in 17.399.742 Aktien mit einem anteiligen Betrag
am Grundkapital von EUR 1,-- je Aktie.
Den Aktionären stehen aufgrund ihres bisherigen Aktienbesitzes im
Verhältnis 5,2 : 1 neue Aktien zu, so dass auf jeweils 5,2 Aktien
eine neue Aktie entfällt. Soweit der Aktienbesitz stückzahlmäßig
nicht durch 5,2 teilbar ist, entstehen Teilrechte. Aus diesen können
grundsätzlich keine Aktionärsrechte geltend gemacht werden; sie
müssen daher entweder veräußert oder durch Zukauf weiterer Teilrechte
auf ein volles Anteilsrecht gebracht werden. Die Bayerische Hypo- und
Vereinsbank AG als Hauptabwicklungsstelle ist bereit, den An- und
Verkauf von Teilrechten nach Möglichkeit zu vermitteln.
Nachdem sämtliche Aktien der Vivacon AG in Girosammeldepots bei
depotführenden Instituten verwahrt werden, erhalten die Aktionäre
aufgrund ihrer Bestände an bisherigen Aktien nach dem Stand vom 15.
Juni 2005, abends, von ihrem depotführenden Institut die Gutschrift
über die Gratissaktien im Girosammeldepot und haben wegen der
Entgegennahme dieser Aktien nichts zu veranlassen. Nur soweit sich
aufgrund ihres bisherigen Bestandes an Aktien Teilrechte ergeben,
werden sie gebeten, ihrem depotführenden Institut einen
entsprechenden Auftrag zur Auf- oder Abrundung auf ein volles
Anteilsrecht zu erteilen.
Die Entgegennahme der Gratissaktien erfolgt für unsere Aktionäre
kostenfrei. Die bei der Ausgabe der neuen Aktien anfallende übliche
Provision der depotführenden Institute wird von uns übernommen.
Die Gratissaktien sind kraft Gesetzes zum amtlichen Markt an der
Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Sie werden ab dem 16. Juni
2005 gleich den alten Aktien lieferbar sein und in deren Notierung
einbezogen. Der Handel der alten Aktien versteht sich von diesem Tage
an "ex Berichtigungsaktien".
Mit Gruß vom Dampfer
Vivacon buy (HypoVereinsbank)
Peter-Thilo Hasler, Analyst der HypoVereinsbank, stuft die Aktie von Vivacon
(ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "buy" ein.
Das Unternehmen übernehme die ehemalige Landespolizeischule des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Das 21.000 qm große Areal sei mit einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäudekomplex bebaut. Als Verkaufsvolumen werde EUR 26,5 Mio. angegeben. Als Vertriebsstart sei der Spätsommer genannt worden, umsatzwirksam werde das Objekt damit zum überwiegenden Teil in 2006.
Den Ankaufspreis, der vom Unternehmen im "unteren einstelligen Millionenbereich" angegeben worden sei, prognostiziere man auf EUR 3,0 Mio. In Verbindung mit einem von den Analysten geschätzten Erbpachtzins von EUR 0,75 pro Quadratmeter und Monat ergebe sich ein Barwert des Grundstücks von EUR 2,2 Mio. Unterstelle man, dass der Grundstücksanteil des Kaufpreises bei EUR 0,6 Mio. gelegen habe, ergebe sich aus der Hochschreibung des Grundstücks gemäß IAS 40 ein sonstiger betrieblicher Ertrag in Höhe von EUR 1,5 Mio.
Die Analysten würden ihre Ergebnisprognosen unverändert lassen. Für das laufende Jahr, das von einem Einmalertrag aus einem Erbbauportfolio in Höhe von EUR 7 Mio. nach oben verzerrt sei, rechne man nach wie vor mit einem EPS von EUR 1,30, für das kommende Jahr belasse man die Prognosen bei EUR 1,02.
Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihre "buy"-Empfehlung für die Aktie der Vivacon AG. Das Kursziel liege nach wie vor bei EUR 21,00.
Analyse-Datum: 13.06.2005
Mit Gruß vom Dampfer
Wer will kann VIA callen.
Übrigens,heute ist der letzte Tag um an die "kostenlosen" Aktien zu kommen. :)
14.06.2005
Vivacon-Call attraktiv
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" halten den Call
(ISIN DE000SAL2QP3/ WKN SAL2QP) auf die Aktie von
Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891)
nach wie vor für ein attraktives Optionsschein-Investment.
Bereits Ende Mai hätten die Experten bei der Vivacon AG, dem "Top-Investment der Woche" vom 12. November (Empf.-Kurs: 5,75 Euro), auf den erfolgreichen Start ins neue Jahr hingewiesen. Zur Erinnerung: Das Immobilienunternehmen habe im ersten Quartal mehr verdient als von den Analysten erwartet. Das EBIT habe mit 5,72 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von minus 1,39 Mio. Euro gelegen.
Damit es auch weiter erfolgreich laufe, würden die Kölner bereits neue Projekte vorbereiten. So sei jetzt vom Land Nordrhein-Westfalen ein über 21.000 qm großes Areal in Düsseldorf-Derendorf erworben worden. Die Fläche sei mit einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäudekomplex bebaut worden, welcher über eine Bestandswohn- und Nutzfläche von 12.300 qm verfüge. Die bestehenden Gebäude sollten in 180 Eigentumswohnungen umgebaut werden. Der Ankaufpreis werde mit einer Summe "im unteren einstelligen Millionenbereich" beziffert.
Der Verkauf der Wohnungen erfolge gemäß dem klassischen Geschäftsmodell im Erbbaurecht: Das Unternehmen sehe ein Gesamtverkaufsvolumen von 26,5 Mio. Euro. Der Vertriebsstart solle im Spätsommer diesen Jahres erfolgen.
Nach dem guten Ergebnis im traditionell eigentlich schwachen ersten Quartal sollte dieses Projekt mit zu einer weiter erfolgreichen Entwicklung bei Vivacon beitragen. Das werde sich auch weiter im Kurs der Aktie niederschlagen. Das Jahreshoch der Vivacon-Aktie von 16,70 Euro bleibt zunächst das Ziel der Experten. Der am 20. April vorgestellte Vivacon-Call von Sal. Oppenheim werde dann auch deutlich über dem Empfehlungsniveau von 20 Cent - auf dem er sich aktuell befinde - notieren.
Vor diesen Hintergründen erachten die Experten von "ExtraChanen" den Vivacon-Call weiterhin als attraktives Investment.
WKN SAL2QP §
OS-Typ§Amerik. Call
Emittent§Sal. Oppenheim
Underlying Vivacon §
Basispreis§16,00 Euro
Kurs Underlying 14,85 Euro
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 09.12.2005§
Aufgeld in % 20,68
Omega 4,105§
Preis OS 0,20 Euro
Mit Gruß vom Dampfer
Das heißt man mußte teuer einkaufen, wenn man noch was wollte!
gruß
gs