Was steckt hinter dem Paketeria AG Anstieg?
Seite 179 von 504 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:59 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.11 15:20 | von: koelnerschwa. | Anzahl Beiträge: | 13.599 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:59 | von: Katrinorjha | Leser gesamt: | 827.243 |
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Die Seite http://www.mehrwertkonzept.com ist nun von der unglaublichen Bankengeschichte befreit und verweist nun auf die MMB ;)
Außerdem habe ich eine Anfrage an den Aktionär gemacht, ob er eine Einschätzung über Paketeria macht! Ich persönlich gebe da eher wenig drauf, aber somit werden viele auf das Unternehmen aufmerksam...
70?
hast du schon beim tippspiel mitgemacht?
wenn du da gewinnst schicke ich dir höchstpersönlich eine kiste feinsten schampus
ich dachte du hast geschmack und sagst moet.
aber jeder wie er will.
mein chauffeur wir dich dann abholen.
wer bescheid weiß, der steigt bestimmt auch erst übermorgen hier ein. sicher ist sicher, wenn es amtlich schwarz auf weiß zu lesen ist.
Macht 35 Milliarden € Umsatz und da schau an - Die Bayer AG- ein Milliardenkonzern nutzt bereits das Injektionssystem INJEX™ (für Makrolon®). Ein Multimilliarden Konzern und INJEX - Paketeria müsste eigentlich - längst bei 10 € stehen !
Aber INJEX könnte ein unermessliches Potential freisetzen - die nächste Grippewelle kommt - und INJEX ist schon da !
http://www.makrolon.com/bms/db-rsc/...sf/id/injection_de?opendocument
Das System ist mehrfach patentgeschützt. Es hat in den USA die FDA-Zulassung erhalten und ist in der Europäischen Union für die subkutane Gabe von Arzneimitteln, die für die Jet-Injektion geeignet sind, CE-zertifiziert (CE 0482). Das INJEX™-System wird in Deutschland produziert.
![](http://plastics.bayer.com/_tc_bms_images_261/symbols/bayer_logo_rgb_Naming85.gif)
Produktinformationen > Makrolon > Anwendungsgebiete
[Nadelloses Injektionssystem aus Makrolon® Rx2530] |
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Bauteilkonzept:
Spritze, die nicht piekst
Viele Patienten scheuen Injektionen aus Angst vor der pieksenden Nadel. Hier hilft das neue nadelfreie Injektionssystem INJEX-Equidyne. Dieses System ist anwendbar für viele verschiedene Arzneien, die subkutan verabreicht werden müssen.
Das Gerät besteht im Wesentlichen aus 2 Teilen: Dem eigentlichen Injektor aus Metall, der die Arznei durch eine 7 µm dünne Mikroöffnung ca. 6 bis 9 mm in das Fettgewebe schießt, und der Ampulle mit der Arznei. Die Einwegampulle wird aus Makrolon® Rx2530 hergestellt.
Makrolon® zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
> | Gammastrahlen sterilisierbar, ohne zu vergilben |
> | Transparenz: man kann die Menge der applizierten Arznei sehen |
> | es erfüllt die strengen Anforderungen der ISO 10993-1 (biologische Verträglichkeit von Kunststoffen) |
> | es entspricht der USP Class VI |
> | es ist hochfest und schlagzäh und hält die Injektionsdrücke bis 300 bar aus |
> | gute Fließfähigkeit, die die komplexe Bauform wirtschaftlich herzustellen ermöglicht |
Die Geschichte der Spritze ohne Nadel
Das Jahr 1998.
Hier findet die Geschichte, INJEX Die Spritze ohne Nadel, ihren Ursprung. Eng verknüpft mit drei Personen: Jim Fukushima, Stewart Parson und Andy Rösch.
Jim Fukushima traf den Entwickler Stewart Parson, der ihm einen Prototyp des INJEX, der Spritze ohne eine Nadel, demonstrierte. Jim Fukushima war spontan begeistert und nach weiteren ungezählten Versuchen war er die erste Person, die ein größeres Investment in das Projekt INJEX vornahm. Das Forschungsprojekt hatte seinen ersten Kapitalanleger gefunden.
Jim Fukushima und Equidyne Inc. überließen einen Prototyp des Injex, Andy Rösch in Deutschland, verbunden mit der Bitte, zu ermitteln ob das Produkt marktfähig sei und ob der vorhandene Entwicklungstand eine Zukunft auf dem hart umkämpften Weltmarkt hat.
Andy Rösch testete die Spritze ohne Nadel in zahlreichen Selbstversuchen am eigenen Körper und teilte die Begeisterung des Jim Fukushima uneingeschränkt.
Den nachgelagerten, ungezählten Veröffentlichungen in den Printmedien folgten bald diverse Einladungen namhafter TV Sender. Andy Rösch folgte einer Einladung des TV Senders RTL und nutzte die Gelegenheit in der Sendung "Stern TV", dem Moderator, Günther Jauch -live-, vor einem Millionenpublikum eine Injektion mit Injex zu verabreichen. Günther Jauch bestätigte dem Publikum verwundert, dass er keinen Schmerz verspürt hat.
Andy Rösch begann, INJEX für eine erforderliche Massenproduktion vorzubereiten. Er sammelte mit dem Börsengang der Rösch AG rund 30 Millionen € an der Frankfurter Börse ein. Dieses Kapital investierte er in vollautomatische Produktionsanlagen, beauftragte verschiedene klinische Studien und schließlich erhielt die Rösch AG für INJEX die erforderlichen CE und FDA Zulassungen.
Mit dem INJEX 30 stand das erste nadelfreie Injektionssystem bereit, um weltweit auf verschiedenen medizinischen Anwendermärkten platziert zu werden. Die Rösch AG unterzeichnete u. A. für INJEX einen weltweiten Exklusivvertrag mit dem Unternehmen Pharmacia für das Wachstumshormon Genotropin.
Anfang 2002 verließ Andy Rösch die Gesellschaft, nach dem der Aufsichtsrat ein neues Vorstandsmitglied verpflichtete hatte. Die neue Unternehmensführung verfehlte komplett Marketing- und Sales Ziele für Injex. Nachdem im Jahr 2003 etwa € 10 Millionen Kapital aufgebraucht waren, war die Gesellschaft gezwungen die Zahlungsunfähigkeit anzumelden.
++Diese Passage habe ich mal für Leute wie Geisterzock farbig markiert!!!++
Im späteren Verlauf erwarb Jim Fukushima das gesamte INJEX Projekt einschließlich aller Fabrikationsanlagen und Rechte zurück. Jim Fukushima investierte weiteres frisches Kapital in einen, exakt auf der INJEX-Funktion basierenden, neuen Einweg-Injektor der mit vorgefüllten Ampullen bestückt ist.
Über all diese Jahre standen Jim Fukushima und Andy Rösch stets in Kontakt. Andy Rösch hatte zwischenzeitlich eine neue Gesellschaft gegründet. Ein erneutes Treffen des Jim Fukushima und Andy Rösch im Jahre 2010, endete mit dem Abschluss einer Due Diligence, zum Status der weltweiten Anbieter und Entwickler im Bereich der nadelfreien Injektionstechnologien. Das Ergebnis war eindrucksvoll.
Das nadellose Injektionssytem INJEX ist anderen ähnlichen Produkten bereits um Jahre voraus. Viele andere Unternehmen befinden sich noch immer in der der Entwicklungsphase. Der neue Einweg-Injektor als neue Prefilled Variante verfügt ebenso über beste Marktchancen.
Gesellschaften im Vereinigten Königreich oder Frankreich benötigen für weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit, weitere Investitionen in Millionen Höhe, um in ein einigen Jahren endlich am Markt platziert zu sein und ihr System anbieten zu können. INJEX dagegen ist ausgereift, erprobt und am erfolgreich am Markt platziert. Zukünftige Investitionen von Kapitalgebern in INJEX, versickern nicht im Sand der Forschung und Entwicklung.
Mit der Kampagne "The Soft Shot" startet INJEX neu in die weltweite Vermarktung.
http://www.injex.info/historie
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+Die Rösch AG war damals zu Beginn schon 30 Mio wert! Dieses Mal ist es INJEX + MMB!
+Hier wird auch beschrieben, dass es nicht die Spritze aus 1998 ist! Jim Fukushima hat weiter investiert!
+ 285 Millionen Diabetiker weltweit http://www.n-tv.de/wissen/...n-Diabetiker-weltweit-article555229.html