Elliott Wave DAX daily

Wir haben alle mal angefangen und hoffentlich die Kurve bekommen, ich sehe das als "Hilferuf" und da sind wir eher gefordert Unterstützung zu leisten.
Fehler haben "wir" bestimmt alle gemacht.  

gehört hast :))
Posaunst einen Trade in den Äther ohne Begründung. Komm gib dir mal ein bischen Mühe und erkläre uns warum Short ? Danke !  

Der Grund ist die nachbörsliche Erholung, dafür sehe ich im mom. kein wirklich Grund, an der Gesamtsituation hat sich nichts geändert. Hat also gerade nichts mit Wellen und der gleiche zu tun.  

anstiege eben die unangenehme Eigenschaft, dass man nie weiß wann sie zuende sind. Aber einen Versuch "Scalp" ist es vielleicht wert.  

Gute Idee, nur drei Probleme

a) arbeiten müsste ich ja trotzdem
b) jeden Tag geht es auch nicht
c) zu hause sind Lebensabschnittsbevollmächtigte und Kind

also keine Ruhe, dann lieber auf Arbeit das Forum in Ruhe beobachten und ab und zu traden  

Wollte das jetzt nur noch Fairerweise auch noch angeben.  

Ich rechne damit das der anstieg über die 10.000 Marke so lange werde ich Long sein.
Wobei das wird erst noch eine schöne Achterbahn fahrt werden in 2016 ....  

Den Vorschlag unterstütze ich!
Tagsüber könnte Lothar tatsächlich auf ticcs und im Forum posten und sich auf sein Geldverdienen konzentrieren und am Abend bei der Auswertung des Tages, wenn er eh die Analyse für seine E-Mail macht, könnte er uns alle an seinen Gedankengängen und Zeichnungen teilhaben lassen. Wenn er dann fertig ist gibts die E-Mail wie gehabt und die bei der Analyse dabei waren haben am nächsten Tag eine Erinnerung und können besser nachvollziehen, was Lothar mein.  

Wenn ich "alter Hase" nach dem ich MIT EUCH mühsam den Longtrade erarbeitet und erfolgreich abgewickelt hatte, dann als ich aus "Pech beim Kaffee holen" das Halali des zweiten Long nicht gehört hatte, mich zurücklehne und sage und schreibe "abwarte", dann macht ihr "krumme Dinger" oder vielleicht schon vorher ?
Wahrscheinlich !
Ich hatte nach dem ersten Anstieg deutlichst betont, dass eine Welle iv zum Bruch des 62ers führt, was dann auch mehr oder weniger prompt erfolgte.
Ihr seid einfach zu sehr vom Handlungszwang "besessen".
Anhalten, Aufhören, Nachdenken, Pause machen, wenn möglich Trades covern oder gecoverte schließen. Aber auf jeden Fall : AUFHÖREN !  

Wir gründet man sein eigenes Forum hier.

Danke
 

ein wenig. Der hat ein Problem und wir könnten ihm helfen ! Auf geht's.
 

 

 

Ich würde mal eine kleine Auszeit nehmen  und mal darüber nach denken wo den dein Fehler genau war. Dem entsprechend darauf dann auch Handel dieser Fehler dir nicht mehr passiert. Alles andere wird sonst nur dazu führen das es schlimmer wird.  

und auf CFD wechseln. transparwnte und keine Gebühre wie beim codi Konto.  

Ich probiere mal:

Grundsätzlich ist es gut sich über ein ANLAGEKONZEPT Gedanken zu machen. Aus meiner Sicht ist das was du vor hast keine Anlagekonzept sondern ein, hoffentlich schnell reich Konzept, aber auch nur halbherzig. Für ein Anlagekonzept solltest du dir überlegen ob du es selbst machen willst zum Beispiel in Aktien anlegen, dann breit streuen und nicht alles auf eine Karte, oder es in Händen von vermeintlichen Profis gibst, zum bsp. Fonds oder ETF, Indizes etc. Diversifizieren nicht vergessen!

Ansonsten erst einmal Ruhe bewahren und tief durchatmen.

Weitere Maßnahmen:

1) Du brauchst MKZ Abo!
2) SL setzen gutes Chancen-Risiko-Management
3) ETF nicht traden, wenn dann langfristig als Beimischung zum Depot
4) Wenn du dann noch geld zum traden  hast, dann kannst du auch wie bisher zocken

zu 2. Warum nicht?

zu 3. Nimm den Dax als Benchmark oder MKZ
 

Ich beschäftige mich seit ca. 15 Jahren mit Zertifikaten(Ko's) und über 30 Jahren Börse.

Mit Zertifikaten habe ich anfänglich sehr viel Lehrgeld gezahlt, da ich versucht habe möglichst schnell Geld zu machen (was nicht klappte) und meine dadurch entstanden Verluste möglichst schnell wieder aufzuholen, was erst recht nicht funktioniert hat.

2. Fehler: ich habe nicht Gewinne sondern Verluste laufen lassen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich kapiert habe, Verluste zu begrenzen, da ich meistens gehofft habe, es wird schon irgendwie in meine gewünschte Richtung drehen, leider auch ein Fehler.

Wenn ich jetzt Verluste einfahre (die sehr begrenzt sind), dann mach ich auch mal paar Tage Pause und stelle mir die Frage, was ist da schief gelaufen.

Seit einigen Jahren läuft es ganz gut, was ich auch diesem Thread und besonders der Erfahrung und das Wissen von Lothar zu verdanken habe.

 

Also wenn ich da mal meinen "Senf" dazu geben darf,
1)
Dieser ETF partizipiert m.E. an steigenden Kursen im Dax, eben wie ein x-beliebiger Fond, jedoch gehebelt. Das Problem dabei sehe ich insofern, dass Daxi ja nicht nur eine Richtung kennt, d.h. man muss die Tiefpunkte ausloten, um dann möglichst die lange Bewegung hinzubekommen. Schwer genug, denn das bedarf auch regelmäßiger Kontrolle des Börsencharts u.nicht zuletzt Kenntnisse, vorzugweise von EW, wann ein Trend beendet ist.
Für mich wäre es nichts, wer denkt damit ruhiger schlafen zu können, bitte schön, aber die Performance im Jahr möchte ich erst mal sehen, vor allem in Bezug auf das eingesetzte Kapital bzw. Moneymanagement (MM).
2)
Coba Depot kenne ich leider nicht, müsste ein andere Auskunft geben.
Mit CFD von CMC klappt das hier bei MKZ prima. MM steht an erster Stelle !!!
3)
Das läuft am Anfang i.d.R. so, dass man denkt die Börse ist ganz easy, da mache ich jetzt mit + kassiere ab. Spätestens beim ersten Klick auf Kaufen werden die Hände feucht + der Blutdruck steigt. Wenn es dann aufgrund eigener Fehlein-u.Überschätzung dann anders läuft wird man schnell emotional. Generell gibt es glaube ich wenige, die seit ihrem ersten Tradingtag erfolgreich sind. man zahl Lehrgeld + dass ist gut so, denn damit wird man gezwungen zu lernen u.sich einen eigenen Tradingstil zuzulegen. Wenn MM dabei beachtet "überlebt" man diese Zeit u.wird irgendwann profitabel.
M.E. ist bei vielen der Tradingzwang vorhanden. Es muss auf Teufel komm raus unbedingt eine Position eröffnet werden, auch wenn es gerade mal eine "Nebelphase" ist. Warten ist da oft sinnvoller, aber das ist eben ein Teil der Disziplin.
Fazit: Der Ertrag hängt m.E. vom MM + natürlich auch von der Kapitalisierung. Lothar kann sicher gut davon leben, einige andere auch. Manche (wie ich) sehen es als Zubrot u.nicht als Zwang täglich unbedingt einen Betrag X zu ertraden. Also generell sehr unterschiedlich von der Erwartung her.

Weiß nicht, ob es weiter hilft ...  

gut aufgehoben fühlst, wäre eine Möglichkeit diese über CFD's zu handeln. Du  bekommst dabei die Aktien nur geliehen und bezahlst eine Leihgebühr, die Margin.
Diese ist aber nur ein Bruchteil des Kurswertes. Du bist also ebenfalls mit einem Hebel unterwegs, z.B. 5 oder 10, je nach Anbieter.

Der Kik ist die richtige Auswahl der Aktie. Betreibe Stockpicking und such dir einen günstigen Einstieg (short oder long möglich, je nachdem). Evtl. per Elliott. Vielleicht hilft dir Lothar dabei.

Ist nicht so hektisch wie der Dax manchmal.
 

der heutige TV-Tag hat mir für mein Verständnis
der Wellen mehr gebracht als ein halbes Jahr
Analysen lesen.
Ich hoffe, daß das für Lothar wiederholbar ist.

Grüße
Peter
 

geschafft. Ich hatte modtrading per email geraten, sich mal an die erfahrenen Trader hier im Forum zu wenden. Danke für eure Unterstützung.  

Wenn auch nicht soooo viele Stunden wie heute.  

die Performanceprobs im DT haben
stelle ich was von Joe Ross rei.
Hat mich auch geholfen ;)  

Nachfolgend ein paar Fragen in Anlehnung an Dein Buch und für dich zur Orientierung nenne ich die Regeln und danach meine Frage:

IMP_R3b: retraced diese per in-time-up --> auch in-time-down ?
IMP_R2c/ IMP_R4d: Warum diese Regel? Eine Welle ii oder iv dauert zeitlich doch grundsätzlich das n-fache der Welle i bzw. iii. Was sagt das Chartbild mir, wenn Welle, vermeintlich (nicht) ii oder iv, zeitlich n kleiner 0.5 ist? Ist der Schluss zulässig, wenn eine Welle zeitlich n >5 und < 10, kann es keine iv sein, und die davor gezählte vermeintliche iii ist keine drei? Wellen die zeitlich n > 10 können weder Welle ii noch Welle iv sein? Was sind sie dann? Ein Impuls und ich habe mich zuvor verzählt?

Dann steht im Buch "zu IMP_R6". Zuvor habe ich leider eine IMP-R6 nicht gelesen. Wo ist diese Regel einzuordnen? Ist IMP_R6 die Summe aus IMP_R2 und IMP_R4? (Was dann natürlich noch mathematisch zu beweisen wäre ;-) )
Dazu folgende Fragen:
zeitlich zu kurz bedeutet im Vergleich zu Welle i n < 0.5?
Was  bedeutet preislich zu kurz ausgefallen? Gibt es neben dem max. 99.X% retracement ein mindest Ziel (62 Fibu)?

Danke, bis hier hin.
Gruß RSI  

Sie müssen schnell aus allen Trades aussteigen, die nicht innerhalb eines definierten Zeitraums
in die von Ihnen erwünschte Richtung laufen.

Wenn Sie nach 1-Minuten Charts handeln, sollte der Trade innerhalb von 1-3 Minuten
in Ihre Richtung gehen.

Handeln Sie nach 5 Minuten Charts, sollte dies innerhalb von fünf Minuten der Fall sein ,
und wenn Sie nach Tagescharts handeln, beträgt dieser Zeitraum 1-3 Tage.

Es ist völlig Ihnen überlassen, wie lange Sie warten, aber es darf nicht lange sein!
Die "guten" Trades gehen sofort in Ihre Richtung. Bei den anderen Trades werden Sie,
wenn Sie falsch liegen, dadurch, dass Sie frühzeitig aussteigen, gut kontrollierte
kleine Verluste oder sogar kleine Gewinne haben. Schnell aus einem Trade auszusteigen,
bringt nicht notwendigerweise einen Verlust mit sich. Oftmals werden Sie auch für die Mühe