In Japan droht ein zweites Tschernobyl-


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Neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
Eröffnet am:11.03.11 13:44von: satyrAnzahl Beiträge:6.262
Neuester Beitrag:11.03.15 20:43von: eckiLeser gesamt:220.094
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776 Postings, 4999 Tage TschuckMorrisein "witzig", mopco!?

 
  
    #4376
04.04.11 13:08
na wie du meinst - jeder blamiert sich nach kräften wir er kann. dich jedenfalls kann man nicht ernst nehmen.  

498 Postings, 5419 Tage Mopcouninteressant geht ja leider nicht...

 
  
    #4377
1
04.04.11 13:10
Von Ihnen kommen bereits 2 der letzten 20 (oder weniger) negativen Bewertungen für TschuckMorris.  

776 Postings, 4999 Tage TschuckMorrisschon ok, mopco

 
  
    #4378
1
04.04.11 13:14
ich habe auch keinen intelligenten satz von dir erwartet  

378 Postings, 5010 Tage AnachoretMacht doch nix. Die 10500 Tonnen strahlen nur

 
  
    #4379
04.04.11 13:31
schwach. Nur 100fach über den Grenzwerten. Hühnerschiss sozusagen.

"In Fukushima beginnt der Betreiber Tepco damit, radioaktiv verseuchtes Wasser kontrolliert ins Meer abzuleiten. Die verstrahlten Wassermassen in verschiedenen Teilen der Atomruine behindern das weitere Vorgehen der Arbeiter. Insgesamt sollen 11.500 Tonnen abgelassen werden, darunter 1500 Tonnen angesammeltes Grundwasser. Die Radioaktivität der Flüssigkeit liegt nach Angaben von Tepco um das 100-Fache über dem gesetzlichen Grenzwert. Damit strahle die Flüssigkeit nur schwach."

ntv.de  

23529 Postings, 6072 Tage schlauerfuchsKuroshio - Strömung

 
  
    #4380
4
04.04.11 14:17
Die Kuroshio-Strömung wird das verstrahlte Wasser vermutlich in den Pazifik tragen. Da haben die Japaner mal wieder Glück, so wie bei der Windströmung, die bislang das Zeug mehr oder weniger konsequent von Japan weggeblasen hat.

http://www.esys.org/rev_info/kuroshio-strom.html
Angehängte Grafik:
kuroshio.jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
kuroshio.jpg

391 Postings, 5508 Tage PeliromIn Baden Württemberg wird Strom rationiert

 
  
    #4381
04.04.11 14:24

So müßte konsequenterweise die Nachricht der neuen Regierung lauten;

Der Wirtschaftsstandort BW kann aktuell nur deshalb noch ausreichend mit Strom versorgt werden, weil die Energieversorger Strom aus dem Ausland (u.a. Tschechien und Frankreich ??) einkaufen müssen (dürfen)...sicherlich Atomstrom, oder ?

Bald haben wir dann österreichische Verhältnisse.. am lautesten Brüllen und nix dahinter (außer keinen eigenen Atomstrom);

Fazit: Ist alles doch nicht so einfach mit der Schnellabschaltung - meine erneute Empfehlung: Atomstrom weg - aber mit Augenmass - auch die Grün/Rote Regierung sollte Hirn einschalten....  und nie vergessen: Deutschland wäre dann grün - und was machen die anderen ?? Das darf uns nicht egal sein - müssen wir dann militärisch gegen den Rest der Welt vorgehen -

Wie man´s dreht und wendet - alles irgendwie shit...

 

95441 Postings, 8733 Tage Happy EndGeniale Schlussfolgerung

 
  
    #4382
1
04.04.11 14:26
Da das gefärbte Wasser jedoch nicht bei den Abflussausgängen anlangte, werde befürchtet, dass das Wasser in Gesteinschichten unterhalb von Rohren durchsickere, berichtete die Agentur Jiji unter Berufung auf Tepco.  

95441 Postings, 8733 Tage Happy EndBoah, wie "großzügig" von der EU...

 
  
    #4383
04.04.11 15:07
EU stockt Japan-Hilfe um 10 Millionen Euro auf +++
Die Europäische Union stockt ihre Japan-Hilfe um zehn Millionen Euro auf. Damit beträgt die finanzielle Unterstützung für das Land nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe insgesamt mehr als 15 Millionen Euro. Mit dem Geld sollen mehr als 30.000 Menschen, die derzeit in Notunterkünften leben, mit Nahrungsmitteln, Decken und Matratzen versorgt werden.  

11094 Postings, 6474 Tage sirusnaja

 
  
    #4384
04.04.11 15:12
ich gehe mal davon aus, dass es Japan nicht an Geld mangelt sondern an der Logistik.
Finanzielle Unterstützung wird eine der größten Wirtschaftsmächte wohl kaum benötigen.
Dann eher noch Hilfsgüter, die auf die Schnelle nicht zu beschaffen und im Land waren.

4887 Postings, 5594 Tage ridgebackJapan vernichtet sich selber.

 
  
    #4385
3
04.04.11 15:16
Tokio (Reuters) - Die japanische Regierung befürchtet katastrophale Auswirkungen für den Pazifik, wenn weiterhin radioaktiv verseuchte Substanzen aus dem havarierten AKW Fukushima ins offene Meer strömen.

"Wir müssen die Ausbreitung in den Ozean so bald wie möglich stoppen", sagte Regierungssprecher Yukio Edano. AKW-Betreiber Tepco ließ am Montag Millionen Liter schwach radioaktives Wasser ins Meer ab, um Platz in den Reaktoren zu schaffen. Angesichts der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe sprachen sich in einer Umfrage zwei Drittel der Japaner für die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit aus.

"Wenn die gegenwärtige Lage mit der Anreicherung radioaktiver Substanzen über lange Zeit anhält, wird es riesige Auswirkungen auf den Ozean haben", sagte Edano. Die Betreiberfirma Tepco forderte er auf, schnell zu handeln. Diese ließ jedoch erst einmal zehn Millionen Liter schwach radioaktiv belastetes Wasser aus dem AKW ab. Es sei 100 Mal stärker verstrahlt als rechtlich zulässig, teilte das Unternehmen mit. Bei dem Wasser handelt es sich um Kühlwasser, das sich in den Reaktoren angesammelt hat. Es müsse abgelassen werden, um Platz für stärker belastetes Kühlwasser zu schaffen.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7330C820110404

Spätestens wenn der Wind/Sturm mit Niederschlägen Richtung Tokio anhält, war's das mit der 3. stärksten Wirtschaftskraft und den gepushten Börsen.

391 Postings, 5508 Tage PeliromFrage an die Hardcore AntiAtom Freunde

 
  
    #4386
2
04.04.11 15:24

Ist es ok, das die Versorger des noch "stärksten" Wirtschafts-Bundeslandes BW aktuell Strom aus den Nachbarländern beziehen müssen, weil AKW`s vorschnell und ohne Not abgeschaltet worden sind ? BW hat einen Atomstromanteil von über 50%, glaub ich.

Und nun?

So schnell holt einen die Realität wieder ins Leben zurück...

 

7538 Postings, 8672 Tage Luki2na super was ist da los?

 
  
    #4387
2
04.04.11 15:24
http://odlinfo.bfs.de/cvdata/091891481.html

ist zwar nur ganz wenig aber , hmm
Angehängte Grafik:
strahlung_04-04-2011.gif (verkleinert auf 67%) vergrößern
strahlung_04-04-2011.gif

80400 Postings, 7518 Tage Anti LemmingTepco missbraucht Pazifik als Atom-Müllkippe

 
  
    #4388
4
04.04.11 17:02

Atom-Katastrophe in Fukushima
Japan leitet 10.000 Tonnen AKW-Wasser ins Meer


Unter Lebensgefahr versuchen die Arbeiter am havarierten Atomkraftwerk, die Folgen der Katastrophe zu begrenzen. Bislang scheitern sie mit Bemühungen, das Leck in Reaktor 2 zu schließen. Die internationale Atombehörde IAEA schlägt Sicherheitsalarm.


Die radioaktive Gefahr durch das havarierte japanische Atomkraftwerk Fukushima wird für Bevölkerung und Umwelt immer bedrohlicher. Durch mindestens einen Riss in einem Schacht in Reaktor 2 dringt ungehindert radioaktives Wasser nach außen. Der AKW-Betreiber Tepco will zwischen 10.000 und 11.500 Tonnen davon in den Pazifik leiten. Die Wassermassen in verschiedenen Teilen der Atomruine hindern die Arbeiter daran, die Kühlung der Reaktoren in Gang zu bringen. Zugleich sollen Barrieren errichtet werden, um eine weitere Verseuchung des Meers zu verhindern.

Die japanische Regierung überlegt, die Reaktoren des Kraftwerks zu versiegeln. Es werde erwogen, eine Hülle über die 45 Meter hohen Reaktorgebäude zu bauen und zu versiegeln, berichtete Kyodo unter Berufung auf informierte Kreise. (Dafür sind die AKWs mMn noch viel zu aktiv - A.L.)

Das unter dem Turbinengebäude des Reaktors 1 angesammelte Wasser wird in einen Tank geleitet, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press. Am Sonntag sollen Tests zum Besprühen der Anlage mit Harz zur Eindämmung der Strahlen fortgesetzt werden.

Um Unfälle wie in Japan künftig zu vermeiden, muss aus Sicht von IAEA-Chef Yukiya Amano die weltweite nukleare Sicherheit gestärkt werden. "Wir können nicht die Business-as-usual-Haltung einnehmen", sagte der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde am Wien, wo eine Überprüfungskonferenz des Übereinkommens über nukleare Sicherheit begann. Die Sorgen von Millionen Menschen weltweit über die Sicherheit von Atomkraft müssten ernst genommen werden, sagte der Japaner. Das Risiko eines GAUs müsse signifikant reduziert werden.
Die Flüssigkeit, die Tepco kontrolliert ableiten will, strahlt nach Angaben des Unternehmens schwach. Wie der Energiekonzern mitteilte, liegt die Radioaktivität des Wassers um das 100-Fache über dem gesetzlichen Grenzwert.

Das Unternehmen will nach eigenen Angaben das Wasser in Tankschiffe umpumpen und erwägt deshalb eine Lagerung auf dem Kraftwerksgelände. Dazu sollen mindestens 10.000 Tonnen kontaminiertes Wasser aus einem Auffangbecken ins Meer geleitet werden, um Platz für noch stärker belastetes Wasser zu machen, wie ein Tepco-Sprecher mitteilte. Die Regierung stimmte dem Plan zu, da es sich um eine unvermeidliche Notfallmaßnahme handele. Weitere 1.500 Tonnen Wasser sollen aus einem Graben unter den Reaktoren 5 und 6 abgepumpt werden. Auch dort behindert das Wasser weitere Arbeiten.

Die unter Lebensgefahr arbeitenden Helfer konnten bisher nicht herausfinden, über welchen Weg Wasser unkontrolliert ins Meer strömt. Versuche, das bekannte Leck mit Hilfe chemischer Bindemittel zu stopfen, scheiterten. Das Wasser hatte sich im Untergeschoss des Turbinengebäudes von Reaktor 2 sowie in einem tunnelförmigen Verbindungsrohr angesammelt. Es gibt Vermutungen, dass es sich um mehrere Risse handelt.

Am Wochenende war zunächst versucht worden, den 20 Zentimeter langen Riss in der Wand eines Kabelschachtes am Ende des Rohrs mit Zement zu schließen. Als dies nichts brachte, gossen die Männer durch ein Loch ein chemisches Bindemittel, das zusätzlich mit Sägemehl und geschredderten Zeitungen angereichert wurde, in das Verbindungsrohr. Doch auch dies zeigte keine Wirkung.

Daraufhin kippten die Arbeiter am Montag ein weißes Pulver in das tunnelförmige Verbindungsrohr, um über die Färbung den Verlauf des Wassers aufzuspüren. Doch auch nach Stunden wurde an dem Riss kein gefärbtes Wasser festgestellt.

Während die Suche nach dem genauen Verlauf des Wassers weitergeht, erwägt Tepco, im Meer Barrieren zu errichten, um eine Ausbreitung der radioaktiven Partikel in den Pazifischen Ozean einzudämmen. Dies wird laut Atomaufsichtsbehörde vermutlich einige Tage dauern.
Das in dem Kabelschacht angesammelte radioaktiv verseuchte Wasser stammt vermutlich aus dem Reaktor Nummer 2, wo es zu einer Kernschmelze gekommen war. Die Verstrahlung des im Kabelschacht gefundenen Wassers mit Jod-131 liegt laut Tepco um das 10 000-Fache über der gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgrenze.

Offensichtlich entweicht nicht nur über das Wasser Radioaktivität in die Umwelt, sondern auch verstärkt über die Luft. Auch mehrere Gemüsesorten sind verstrahlt und dürfen auf Weisung der Behörden nicht mehr verkauft werden, was die Landwirtschaft schwer trifft. In der Unglücksprovinz Fukushima sind auch in Shiitake-Pilzen radioaktive Substanzen gefunden worden. Die Provinzregierung wies 23 Pilzbauern an, ihre Produkte nicht mehr auszuliefern.

Mit einem milchig-weißen Farbstoff versuchen die Arbeiter in der AKW-Anlage Lecks zu finden, durch die radioaktiv kontaminiertes Wasser abfließt. Arbeiter hätten dazu kiloweise Salze ins Wasser geschüttet, die normalerweise dafür benutzt würden, Badewasser eine milchig-blaue Farbe zu verleihen, teilte Tepco mit. Es könne noch weitere Wege geben, durch die Wasser ausfließe, sagte ein Srecher der Atomsicherheitsbehörde. "Wir müssen das sorgfältig beobachten und es so schnell wie möglich eindämmen."

Das Wasser, das von den Einsatzkräften als Notmaßnahme in die Reaktorgebäude gepumpt wurde, um die von Überhitzung bedrohten Reaktoren zu kühlen, hat sich in den Gebäuden angestaut und verhindert nun die Wiederinbetriebnahme der eigentlichen Kühlsysteme. Vermutlich werde es noch Monate dauern, bis die Kühlsysteme wieder voll funktionsfähig seien, sagten Vertreter der japanischen Regierung. Und selbst danach werde es noch jahrelange Arbeiten erfordern, um die Gebiete rund um das Kraftwerk zu dekontaminieren.

Die behelfsmäßige Kühlung macht es schwierig, das kontaminierte Wasser am Auslaufen zu hindern. "Auch wenn wir wissen, dass es Nebeneffekte wie die Lecks gibt, müssen wir weiter Wasser in die Reaktoren pumpen, um sie zu kühlen und weitere Schäden an den Brennstäben zu verhindern", sagte der Behördensprecher. "Wir wollen das angestaute Wasser loswerden und den Ort dekontaminieren, damit wir uns wieder unserer wichtigsten Aufgabe widmen können, der schnellstmöglichen Wiederherstellung einer stabilen Kühlung."

Rückschlag für die Wirtschaft

Die Stimmung in Japans Wirtschaft hat sich nach dem schweren Erdbeben und dem verheerenden Tsunami erheblich eingetrübt. Die Unternehmen erwarten einer Umfrage der japanischen Notenbank zufolge, dass sich in den kommenden drei Monaten die Bedingungen deutlich verschlechtern.
Die Bank of Japan veröffentlichte einen neuen Tankan-Bericht, der auch Referenzdaten für die Stimmungslage vor und nach dem Beben am 11. März aufweist. Danach klettert für März der Tankan-Index nach der Katastrophe auf sechs Punkte von fünf im Dezember - das ist derselbe Wert wie in der am Freitag veröffentlichten vierteljährlichen Umfrage vor dem Beben. Doch für Juni fällt der Index nach der Katastrophe nun auf minus zwei Punkte, während er davor bei plus zwei Punkten gelegen hatte. Das deutet auf einen wachsenden Pessimismus der Wirtschaft hin, die vor dem Beben noch im Aufwind war.

Die Daten sind die ersten, die darauf schließen lassen, wie sich Erdbeben, Tsunami und AKW-Katastrophe auf die Stimmung in der Wirtschaft auswirken. Allerdings warnte die Notenbank davor, sie zu überinterpretieren: Nur knapp ein Viertel der Unternehmen wurden auch nach der Katastrophe befragt.

http://www.ftd.de/politik/international/...ser-ins-meer/60034688.html

 

42128 Postings, 9266 Tage satyrja aber ist alles nicht gesundheits gefährdent

 
  
    #4389
1
04.04.11 17:33
Wenn das so ist warum schmeissen wir nicht den ganzen Atommüll ins Meer?
Oder in den Genfer See?Die Schweizer sind eh schmerzfrei.  

1322 Postings, 9070 Tage userAuch schon teilgenommen?

 
  
    #4390
1
04.04.11 17:53
Über 20.000 Unterschriften gegen Windräder, Windkraft ja, aber doch nicht vor unserer Haustüre. Sind ja auch nicht effektiv etc etc. Machen Lärm , nehmen Sonne etc etc.
Über 20.000 Unterschriften gegen Hochspannungsleitungen und Umspannwerke, vorsicht Elektrosmog, bitte nicht vor meiner Haustüre.
Über 20.000 Unterschriften gegen Biogasanlagen-die stinken und all der Trekkerverkehr.
Über 20.000 Unterschriften gegen Solarparks, vorsieht vor den störenden Spiegelungen, Solar gerne aber nicht vor unserer Haustüre.
Kohle schon mal garnicht.
Klar alles verstanden . Strom kommt aus der Steckdose.  

391 Postings, 5508 Tage Peliromnicht nur oberirdisch - dagegen sein...

 
  
    #4391
1
04.04.11 18:51

Ich hatte es schon einmal geschrieben: Bei uns muss eine neue Leitungstrasse verlegt werden, und zwar unterirdisch; die Trasse führt mitten durch den Wald !! Es müssen ein paar Bäume - Breite des Streifens ca. 15 m -  gefällt werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das aus der Ferne gar nicht einsehrbar ist/wäre...

Aber: Natürlich sind "wir" dagegen. Bürgerinitiative - müssen schliesslich ein paar Bäume sterben....- die Grünen wahrscheinlich wieder mitten drin oder vorne dran - zumindest bis vor ein paar Tagen... grins...

Hab mich um das Thema nicht sonderlich gekümmert... passt nur irgendwie zu allem..

Wir sind doch nicht ganz knusper ! und damit meine ich uns Deutsche - insgesamt

Dagegen, dagegen, dagegen,  wir sind allesamt eine deutsche Dagegenpartei...

 

833 Postings, 5363 Tage Raptor11Genau die Deutschen haben einen Knall

 
  
    #4392
1
04.04.11 20:01
Vergangene Woche war nicht rosig und auch nichts los, Japan bestimmt den Tagesablauf dadurch haben die Grünen bei uns an Macht gewonnen, das schlimmste was uns passieren kann. Die grössten Arschgeigen mit an der Macht. Der Witz, Deutschland Atomkraft nein Danke, wollen aber doppelt so viel aus Frankreich importieren ha,ha,hi,hi,ha,ha.ha ich lach mich tot und wenns geht bauen die Franzosen AKws an der deutschen Grenze. Viel gekonnt ihr prima blöden Deutschlinge. Hauptsache unsere Windeln bleiben sauber.  

33188 Postings, 7134 Tage Terminator100jetzt verseuchen die Spacos schon den Pazifik

 
  
    #4393
2
04.04.11 20:06
aber ist ja alles nicht gefährlich...............Lasst uns Japan doch im Pazifik versenken dann strahlt da auch nix mehr

833 Postings, 5363 Tage Raptor11Doch

 
  
    #4394
04.04.11 20:12
die Fische in der Tiefsee drehen durch, weil die auf einmal das Las Vegas (Japan)
am Meeresgrund haben.
Japans Devise:

A U G E N  Z U  I S T  S T R A H L E N S C H U T Z  

10704 Postings, 5435 Tage ThesameDas einzige

 
  
    #4395
2
04.04.11 20:13
was bei Fukushima nachhaltig hilft, die ganze Scheisse unter den Wasserspiegel Sprengen+++++denn die Japsen entsorgen sowieso alles ins Meer, hätte für die Japaner sogar den Vorteil, der Fisch wäre dann schon fertig gekocht...???                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           .  

856 Postings, 5685 Tage RobinWXenon 133 aktuell

 
  
    #4396
2
04.04.11 20:24
Welche Auswirkungen hat Xenon 133 auf uns?

http://www.weatheronline.co.uk/weather/news/...=niluhemis133&HH=7  
Angehängte Grafik:
conccol_xe-133_20110404t150000.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
conccol_xe-133_20110404t150000.jpg

856 Postings, 5685 Tage RobinWXenon Xe 133 is produced by fission of Ur U 235

 
  
    #4397
1
04.04.11 20:45
source

http://www.drugs.com/pro/xenon-xe-133-gas.html

source:
http://www.focus.de/panorama/welt/...3-und-krypton-85_aid_608752.html
Xenon 133 und Krypton 85

Edelgase, die aus dem Reaktor austreten, sind radioaktiv und können vom Menschen über die Atmung aufgenommen werden, dadurch ins Blut gelangen und im schlimmsten Fall eine akute Strahlenkrankheit auslösen. Die Symptome reichen – je nach Dosis und Intensität der Strahlung – von Blutbildveränderungen aufgrund einer Schädigung des Knochenmarks über Magen-Darmprobleme bis hin zum akuten Herzversagen.  

21160 Postings, 9391 Tage cap blaubärissn betastrahler

 
  
    #4398
2
04.04.11 20:45
Biologische Wirkung [Bearbeiten]

Ist der menschliche Körper Betastrahlen ausgesetzt, werden nur Hautschichten geschädigt. Dort kann es aber zu intensiven Verbrennungen und daraus resultierenden Spätfolgen wie Hautkrebs kommen. Sind die Augen der Strahlung ausgesetzt, kann es zur Linsentrübung kommen.

Werden Betastrahler in den Körper aufgenommen (inkorporiert), sind hohe Strahlenbelastungen in der Umgebung des Strahlers die Folge. Gut dokumentiert ist Schilddrüsenkrebs als Folge von radioaktivem Iod-131 (131I), das sich in der Schilddrüse sammelt. In der Literatur findet man auch Befürchtungen, dass Strontium-90 (90Sr) zu Knochenkrebs und Leukämie führen kann, da sich Strontium wie Calcium in den Knochen anreichert.

aus       http://de.wikipedia.org/wiki/Betastrahlung
blaubärgrüsse  

867 Postings, 5326 Tage Olivenoel@4387

 
  
    #4399
1
05.04.11 07:56
die Erklärung zu dem Messwerte-Verlauf steht im Text zu deinem Link. In Surberg hat es gestern ordentlich geregnet bis etwa um die Mittagszeit, dadurch wurde das natürlich Radon aus der Luft "gewaschen" und hat sich in Bodennähe angereichert. Wie gesagt, das natürlich vorkommende Radon. Die Messwerte können auch je nach Standort der Messsonden und dem geologischen Untergrund variieren. In manchen Teilen von Bayern ist der Effekt höher, weil auch die Konzentration des natürlich vorkommenden Radons in der Luft höher ist.  
Angehängte Grafik:
radonkarte.jpg (verkleinert auf 81%) vergrößern
radonkarte.jpg

51345 Postings, 8933 Tage eckiFukushimas Küste wird massiv kontaminiert

 
  
    #4400
2
05.04.11 09:57
Greenpeace im Interview:

Ex und hopp? Der Chemiker Manfred Santen von Greenpeace Deutschland spricht im FAZ.NET-Interview über den Plan der japanischen Regierung und der Betreiberfirma Tepco, radioaktiv belastetes Reaktorwasser bewusst ins Meer einzuleiten.

05. April 2011 2011-04-05 00:35:00
Herr Santen, mehr als elf Millionen Liter radioaktiv verseuchtes Wasser werden vor Fukushima in den Pazifik abgelassen. Erwarten Sie ein Fischsterben?

Wir wissen es derzeit einfach nicht. Es ist bekannt, dass Fische durch eine erhöhte Strahlendosis krank werden können und dass Organe geschädigt werden können.

Welche Folgen erwarten Sie dann für den Pazifik?

Zurzeit traut sich kein Experte, etwas vorherzusagen. Klar ist, dass sich das eingeleitete Wasser recht schnell verdünnt. Der Pazifik ist groß. Aber in der Küstenregion ist die Radioaktivität schon sehr angereichert. Sie wird massiv kontaminiert, und auch wenn der Fischfang in der Zone verboten ist, so werden die Lebensräume dort doch in Mitleidenschaft gezogen. Es laufen zwei Meeresströme an der Küste vorbei, ein kalter aus Norden und ein warmer aus Süden. Die treffen sich vor Fukushima. Das führt dazu, dass hier ein nährstoffreiches und ein sehr artenreiches Fischbiotop entstanden ist.

Wohin treiben die radioaktiven Spaltprodukte im Wasser?
Wie sich die radioaktiven Stoffe verdünnen und wie sie sich verteilen werden, das kann noch niemand vorher sagen. Die beiden Ströme, die sich hier vereinen, fließen gen Osten Richtung Hawaii und Nordamerika. Dieser Strom teilt sich dann aber noch mal Richtung Alaska und Beringsee, und das ist ein wichtiges Fischfanggebiet, das auch Europa mit Fischen beliefert.
Der betroffene Fisch, der dort gefangen und dann meist in China oder Russland verarbeitet wird, kommt allerdings erst in drei oder vier Monaten hier an.

usw....

 

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