Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
https://www.dieselnet.com/tech/cat_scr.php#cat
Ammonia can also react with NO2 producing explosive ammonium nitrate (NH4NO3), Equation (11). This reaction, due to its negative temperature coefficient, occurs at low temperatures, below about 100-200°C. Ammonium nitrate may deposit in solid or liquid form in the pores of the catalyst, leading to its temporary deactivation [Koebel 2002].
(11) 2NH3 + 2NO2 + H2O → NH4NO3 + NH4NO2
Sofern nur die Abschalteinrichtung per Software-Update raus genommen wird, wirds noch lustig bei tiefen Temperaturen, wenn die gängigen KATs Ammoniumnitrat sammeln. Das ist auch der Grund der manipulierten Software gewesen, diese Reaktion zu umgehen. Die Folge ist das bei kalten Temperaturen der Katalysator ausgeschaltet ist, keiner Norm entspricht und die NOx -
Werte viel höher liegen. Ammoniumnitrat ist explosiv !
Das BNOx-System umgeht mit der eingebauten Heizung diese Reaktion, so dass auch ungewünschte Nebenreaktionen ausgeschlossen werden. Funktioniert daher auch im "kalten" Zustand. Also auch direkt beim Anfahren aller Pendler in einer Stadt wie Stuttgart. Doch derzeit müssen die dort und anderswo (z.B. Peking) noch eine Weile Husten.
Wenn die Regierung beschließt Verbrennungsmotoren zu verbieten und beschließt auf Elektromobilität zu setzen. Nutzt den Baumot-Eigentümern diese kurzfristige Gelddruckmaschine gar nichts, denn in 10-15 Jahren muss die dann sich was einfallen lassen, womit sie ihre Angestellten beschäftigen.
Kann natürlich auch sein, dass Politik weiterhin Verbrennungsmotoren nicht verbietet, wenn die umweltfreundlich sind, dann alles ok. Aber noch besteht das Risiko dass der Verbrennungsmotor abgeschafft wird und einige Länder haben bereits verkündet (siehe Frankreich ab 2030 wenn ich mich nicht irre).
Das wäre ein möglicher Verhandlungspunkt für VW Baumot zu schlucken. Denn selbst für 10 Jahre würde sich Baumot für VW trotzdem noch durchaus rentieren und VW könnte den Eigentümern von Baumot das Versprechen geben auch nach Abschaffung der Verbrennungsmotoren (damit Überflüßigkeit von Baumots Produktion) den Mitarbeitern weiterhin sichere Arbeitsplätze zu garantieren.
Wie dem auch sei. Ich selbst glaube an Baumot und bleibe hier dabei und werde auch ganz sicher nicht meine Anteile veräußern bei einer möglichen Übernahme.
Keine Kaufs-/ Verkaufsempfehlung!
Denn dass sich Baumot nun deutlich aus den Medien zurückgezogen hat und dass keine Meldungen (weder gute noch schlechte) kommen, scheint mir sehr verdächtig.
Auch dass sich Baumot nicht mehr (in Richtung VW) äußert und Überzeugung von Ihrem Produkt verbreitet (wie in der Maybrit Illner Sendung im September) ist verdächtig.
Bald ist wieder Diesel-Gipfel, dann werden wir sicherlich mehr wissen. Aber im Moment scheint sich meine Vermutung dass da bereits seit monaten was läuft im untergrund immer mehr zu bekräftigen.
Lass mich meine Überlegungen mal etwas genauer erläutern:
Die Politik wird Bestandsfahrzeuge natürlich nicht verbieten, das wird nicht funktionieren. Sie wird sich aber mit Sicherheit bemühen Neuzulassungen von Verbrennungsmotoren zu verbieten (analog zu Frankreich). Sollte Baumot Bestandsfahrzeuge nachrüsten dürfen, geht hier mittelfristig die Post ab (3-5 Jahre). Aber Folgeaufträge? (Wenn Verbrennungsmotor ab 2025-2030 nicht mehr zugelassen werden soll) Das ist der Punkt.
Aber auch hier bestünde für Baumot Hoffnung, dass die Aufträge dann beispielsweise von Chinesen, Japanern, Koreanern woher auch immer kommen, denn wenn in Deutschland keine Verbrennungsmotoren produziert werden dürfen, so dürfen dass die ausländischen Hersteller ja weiterhin. und Kaufinteressenten wird es genügend geben, die dann auf Marken umsteigen werden die weiterhin Verbrennungsmotoren produzieren (mit umweltfreundlicher Baumot-Technologie) Mir persönlich ist nämlich ein Toyota Diesel mit Baumot abgas Nachbehandlung lieber als so eine Elektrokiste aus Deutschland. Und so werden viele denken.
Deshalb bin ich ja auch weiterhin von Baumot überzeugt. Dennoch bestehen weiterhin Risiken, die man im Auge behalten sollte.
Was wenn nach Europa auch das Ausland oder gar die ganze Welt auf Elektromobilität setzt. Was wenn Elektrokisten sich auf einmal als zuverlässiger, günstiger erweisen und auch günstiger (preislich) zu kriegen sind als Verbrennungsmotoren? Wenn sich das Umweltbewusstsein der Menschen auf der ganzen Welt dahingehend wandelt, dass alle nur Elektroautos wollen und keine Verbrennungsmotoren mehr. Letzten Endes wird die Produktion von der Marktnachfrage gesteuert. Wenn alle nur Elektrokisten haben wollen, wo ist da dann Platz für Baumot?
Wie dem auch sei, diese Risiken sehe ich eher als sehr gering, dennoch bestehen Sie, denn niemand weiß was morgen passieren kann.
Zukunftsrisiko, da würd ich mir keine Sorgen machen. Wir alle brennen um das kurzfristige, dass es endlich mal losgeht.
Wenn nun ein Käufer sich meldet, ich wüsste nicht so recht wo meine schmerzgrenze liegen würde. Es liegt auch daran wie nötig ein jeder seine Ausgaben hat. Aber bis heute habe auch ich die Treue gehalten und durchs alle Tiefs und ein kleines hoch erlebt :-)
https://www.onvista.de/news/...bile-tokyo-motor-show-startet-76943455
Ausländische Hersteller setzen auch auf Elektro (siehe Toyota; eigendlich bereits seid Langem, gibt ja schon länger Auris Hybrid etc.)
Insofern, das Risiko besteht, dass ALLE (auch ausländische Hersteller) nichts mehr für Verbrennungsmotoren übrig haben, auch wenn sie mit Baumot umweltfreundlicher werden sollten.
Kurzfristig kann Baumot natürlich profitieren, aber langfristig ist der Fortbestand damit noch lange nicht gesichert.
Und außerdem: in was für Projekte soll denn Baumot investieren? Baumot ist Experte für Abgasreinigung. Was soll denn gereinigt werden, wenn bei den Elektrokisten nix ausgestoßen wird?
Also in der hinsicht sehe ich in langfristigem Fortbestand der Baumot noch einige bedeutende Unsicherheiten. Das wird meiner Meinung nach auch der Hauptpunkt sein, warum es noch zu keiner Übernahme kam und es aus diesem Grund vielleicht auch zu gar keinen kommen wird.
Am Kurs selbst ist natürlich die kommenden Jahre viel zu verdienen, wenn Medien überflutet werden mit Nachrichten "Baumot Gewinnsteigerungen/ Prognoseanhebungen/ KGV deutlich unter Branchendurchschnitt/ Überfüllte Auftragsbücher" etc.
Wie gesagt da wird noch einiges kommen, wo wir kleine Leutchen viel Freude dran haben werden und was verdienen werden (diejenigen von uns die investiert sind).
Aber um den langfristigen Fortbestand sollte sich Baumot mal langsam Gedanken machen und irgendwas entwickeln, was für Elektromobilität unverzichtbar sein sollte, denn in dem Falle wäre dann tatsächlich eine beachtliche Entwicklung und riesiges Potenzial möglich.
Meine Meinung! Keine Kaufs- /Verkaufsempfehlung
Elektromobilität wurde doch schon durchgekaut: Atomkraft, Kohle, Infrastruktur, Reichweite, Ladezeiten, Preis, Rohstoffe, Bürgerkriege in Afrika (Cobalt), Flüchtlinge, ...
Natürlich habe ich davon gehört, aber gleiches gilt auch hier: was nützt einem anderer Verbrennungsstoff, wenn der Antriebsmotor nicht mehr da ist?
Klar vielleicht kommt dein Algendiesel bei Schiffen oder Baumaschinen zum Einsatz, da hier der Umstieg auf Elektro schwieriger ist und deutlich teuerer.
Aber bei Elektroautos: lass mal die Meldung kommen: Elektroautos gibts schon ab 12-14 TEUR (und das ist nicht mehr fern) bzw. + irgendein Umwelt-Bonus.
Wer fährt dann noch Verbrennungsmotoren?
Frankreich hat bereits beschlossen Verbrennungsmotoren ab 2030 nicht mehr neu zuzulassen.
Glaubst du DT wird als "Vorreiter in Sachen Umweltschutz" nicht bald nachziehen? Mit Grünen im Bundestag ist die Wahrscheinlichkeit hierfür sogar noch größer. Das hat man auch schon bei der Maybritt Illner Sendung im September heraus hören können, dass die Elektromobilität kommen wird.
Sobald die Infrastruktur halbwegs vorhanden ist und lass mal 1-2 Jahre vergehen und die Technologie wird ausgereifter und zu selben Preisen wenn nicht gar günstiger als Verbrennungsautos zu bekommen (skallierbar). Wer soll dann deinen Algendiesel fahren?
"Gerüchte und Spekulationen" heißt es "Neue Regierung und alte Dieselautos ... Würde eine neue Bundesregierung eine Hardware-Umrüstung mit einem Gesetz unterlegen, winkte dem kleinen Unternehmen wohl ein Markt, der in die Milliarden gehen dürfte. Gemessen daran ist der Börsenwert mit 50 Millionen Euro eher schmal...." 43/17 Seite 26
Also immer noch nur Spekulationen und die erstaunlichen Zahlen!!
Daten in der Aktiendatenbank sind unverändert auf dem hohen Stand:
Baumot Group DE 000 A2D AM1 1 20.12.2016 1,59 –2,58 +79,77 2,83 0,49 43,89 59,33 26,8 1,64 3,09 neg. 42,1 0,42[Gewinn je Aktie 2016] 0,50 [2017] 0,58 [2018] 2,7 [KGV 2018] 0,00 0,00 – 2
Von Elektro halte ich nicht viel.
Aber Elektro ist nun mal Innovation.
bestes Beispiel:
siehst du heute noch jemanden mit alten schwarz-weiß Handys herumlaufen? Ich glaube kaum. Und die Alten Handys halten locker 1-2 Wochen pro Aufladung und sind fast unverwüstlich.
ABER: jeder hat ein Smartphone. Teuer, muss fast täglich aufgeladen werden, fällt runter-> Bildschirm sofort kaputt, ABER jeder hat eins.
Genauso ist es auch mit Elektroautos. Ist nur eine Frage der Zeit und es ist davon auszugehen dass es schon sehr bald soweit sein wird.
Versteh mich nicht falsch, bin selbst bei Baumot investiert (bleibe auch), aber Baumot wird - wenn es keine Innovationen entwickelt - nicht lange leben.
Ist ja eigentlich auch nicht so wichtig für uns, wir werden uns eh verabschieden sobald die Kurse gut sind und keiner wird sich weiter Gedanken um Baumot machen
Aber die Teddybären setzen hoffentlich nicht die nächsten Milliarden Steuergelder in den Sand.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/...os-verbot-nicolas-hulot
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...40-verboten-sein-a-1159715.html
Was deine Ausführungen zur noch nicht vorhandenen Infrastruktur angeht:
Technologie entwickelt sich weiter auch in dem Moment in dem ich gerade diesen Text tippe.
Ist natürlich nicht das beste Beispiel, aber wie lang hats gedauert bis nach der Innovation HD-Fernseher die Innovation 4K-Fernseher kam?
an der infrastruktur für die Elektroautos arbeiten (und Investieren Milliarden) sowohl die Politik wie auch die gesamte Automobilindustrie.
Sollte die Infrastruktur bald da sein, Ladesäulen auf jeder Ecke, Schnellladung/Blitzladung möglich sein oder Reichweite deutlich erhöht werden (z.B. mit Photovoltaikzellen, die auch bereits seit 2004 auf einigen Luxuslimousinen verbaut werden. Photovoltaik werden immer günstiger und immer leistungsfähiger und langlebiger, siehe Jinkosolar Entwicklung neuer Solarzellen mit deutlichem Leistungszuwachs)
Sagen wir mal die innovation kleine Solarzellen für Autodächer kommt, dank der die Reichweite von 300 auf 600-900 km pro Aufladung erhöht wird. Bum, und schon ist sogar die noch nicht vorhandene infrastruktur für die Elektromobilität nicht mehr von sooooo hoher Gewichtigkeit.
Du kannst hier also so oft wie du willst sagen dass ich Unsinn verbreite, aber von deinem Algendiesel halte ich nicht viel. Der wird genauso ein "Schlager" wie der Sonnenblumen-Öl statt Diesel (gibts schon seit mehr als 15 Jahren).
Was aber neue Technologie angeht und Innovation, da ist die Wahrscheinlichkeit viel größer dass von heute auf morgen eine Erfindung kommen kann, die die gesamte Mobilität auf den kopf stellen kann. Und in Sachen Elektromobilität ist die gesamte Autobranche mit Riesen-Forschungs- und Investitionsaufwand ganz stark dabei.
E-Autos werden kommen, aber wie schnell und in welchen Prozentsätzen wird man abwarten müssen. Wenn die Anzahl schnell steigt kann es schnell zu Problemen kommen.
Deine Tankstelle muss auch von irgendwas leben, Plus Tausend Steuern auf den Algendiesel, damit die Steuerkassen gefüllt werden (was wiederrum in die Elektromobilität fließen wird, mit Sicherheit) + Märchensteuer etc.
Selbst wenn dein Algendiesel kommt:
muss getestet werden wie ihn der Dieselmotor annimmt, sind dann kürzere Wartungsintervalle nötig, tauchen Schäden am Motor, Verschleißteilen, Leitungen etc. auf. Bringt die Verbrennung auch dieselbe Leistung fürs Auto wie der gewöhnliche Diesel, sind dann irgendwelche andere Nachrüstungen zur Abgasnachbehandlung oder ähnliches nötig?
Man kann die Liste ewig lang fortführen.
Aber das erst wenn es den schon gibt. Noch bevor es den Sprit auf dem Markt gibt, wird sich die politik erstmal gedanken machen, wie sie hier möglichst viel abgreifen kann und welche schönen Steuern drauf geschlagen werden können.
Ist also auch mit deinem Algendiesel alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst.
Im Gegensatz hierzu gibt es die Elektromobilität bereits paar Jährchen. Und hier wird deutlich mehr investiert in Forschung und Entwicklung.
Vor Jahren habe ich bereits gelesen, irgendwo wurde ein komplettes Auto mit einem 3-D-Drucker gedruckt. Sollte diese Technologie mal zum Einsatz kommen in der Automobilbranche, z.B. komplettes Auto (Karosse) in 30 min. fertig, Elektromotor rein, bumm, Auto fertig. Produktionskosten um die Hälfte gesunken, das nigelnagelneue Elektroauto für 15 TEUR zu haben, damit für jedermann erschwinglich. Reichweite durch Solarzellen + Energierückgewinnung beim bremsen etc. und sonstige technologischen Raffinessen = 800-900 km, Auflagung an der Säule + während der Fahrt + sogar in der Nacht (Solarzellen sind mittlerweile so leistungsstark dass selbst Mondlicht Energie liefert).
Wie du merkst gibt es hier noch unzählige Möglichkeiten, um diese Technologie zu verfeinern und reifen zu lassen.
Ich will den Algendiesel nicht schlecht machen, deshalb fühl dich nicht irgendwie angegriffen, wenn ich mich kritisch dazu äußere. Fakt ist einfach - die Elektromobilität kommt und es ist sehr wahrscheinlich, dass der Verbrennungsmotor nach und nach verschwinden wird, vielleicht nicht so schnell wie die alten Handys, aber dennoch....
Du das mit den Fernsehern war eine gute Idee, mein 4K-Flachbild verbraucht 50 W, soviel wie eine Glühbirne vor 10 Jahren. Es muss doch Energie gespart werden und nicht neue Möglichkeiten geschaffen werden diese zu verbrauchen. Im übrigen leben Algen von der Sonne und ernähren sich von den Abwässern einer Grossstadt. Nachhaltiger und CO2-neutraler gehts schon nicht mehr. Der umweltfreundlichste Diesel brauch eben nur noch zwei Schritte um klimaneutral und emissionsfrei zu sein: BNOx + Bio-Diesel
Die Elektro-Struktur von Südafrika bis Norwegen neu aufzubauen, verbraucht viel zu viele Ressourcen, die unmöglich sind aufzubauen. Abwasser gibts überall gratis und BNOx hoffentlich serienmässig auch.
und soll mal das Problem mit der fehlenden Infrastruktur gelöst werden, wie auch immer, was auch durchaus erreichbar wäre, denn auch in diesem moment werde viele kluge Köpfe an dieser Herausforderung arbeiten, dann ist Elektro fast Alternativlos.
angenommen du fährst zur arbeit, sagen wir 50 km, arbeitest deine 8 Std. ab, das Auto steht in der sonne 8 Std und lädt wieder Leistung für 20-30 km auf, sowie nachts +10 km vom mondlicht. Dann brauchst du deine Ladesäule vielleicht 1 mal in der Woche. Das Problem der Infrastruktur muss also nicht unbedingt mit der Anzahl und Verfügbarkeit (auf jeder Ecke) einer Säule gelöst werden, es ist durchaus auch eine technische Lösung denkbar durch Perfektionierung der Technologie und Leistungssteigerung sowie Erhöhung der Reichweite.
Wie dem auch sei - darüber kann man Romane schreiben und es kann dennoch alles ganz anders kommen. Ist ja auch nicht ausgeschlossen dass sogar was ganz neues kommt. Es gibt Verbrennungsmotor, es gibt Elektromotor, wer sagt dass es nicht noch eine andere Möglichkeit des Antriebs geben kann, an die heute noch keiner denkt?
Mehr als abzuwarten und mitverfolgen werden wir eh nicht können. und ich bleibe jedenfalls weiter investiert in Baumot, weil ich davon überzeugt bin
http://www.biodieselmagazine.com/articles/2516183/...esel-cuts-in-rfs
Ist auch zu 10% ab 2020 im bisherigen Diesel laut EU schon vorgeschrieben.
Auf deine klimaneutralen Elektroautos musst du leider noch 10 - 20 Jahre warten.
es gibt jetzt eine infrarotheizung auf Lehmbasis von Fa. ArgillaTherm, die in der Anschaffung schätze mal zw. 100 und 130 EUR pro qm liegt.
Wird bereits in passivhäusern verbaut.
a.) günstiger als herkömmliche Gas-/Öl-Heizungen
b.) keine Bohrungen in der Wand, keine platzfressenden Heizkörper nötig
c.) kein Staub, da Strahlungsheizung
d.) Allergiker geeignet
e.) kein Schimmel, denn erwärmt wird nicht die luft, sondern Wände + Boden + Gegenstände
f.) Flächenheizung, dadurch sehr effizient und kostensparend (Niedrig-Temperaturheizung)
Ich habe ein Haus wo noch Speicheröfen stehen. Neue Heizung (Gas-Brennwert A++) würde mich 25 TEUR kosten (habe schon das Angebot vorliegen)
Für diese Argilla-Hzg. würde ich benötigen ca. 13-15 TEUR und muss nix bohren, brauche kein Heizungsraum/kein Platz etc., kann die Temperatur sogar per App steuern, ein-/ausschalten und würde Heizungskostentechnisch bei gleichen kosten liegen wie Gas-Brennwert A++
Wofür soll ich also 25 TEUR hinblechen? auch wenn das Gas um 50% günstiger wird, werden erst 10 Jahre vergehen bis ich mit der Argilla bei 25 TEUR ankomme.
heute denkst du 10-20 Jahre.
Morgen kommt Solarzelle, die das Auto während der Fahrt wieder auflädt, bumm -> Infrastruktur nicht mehr nötig.
und Autos die komplett von Solarenergie betrieben werden gibt es schon (als Prototyp)
Hier wäre die Batterie also nur dafür notwendig die bewölkten Tage durchzuhalten
Und das i-Tüpfelchen ist dann noch der richtige Katalysator von einem mittelständischem Unternehmen mit Milliardenpotential laut Kurstrend. Also einfach auf Milch und Honig warten. :-D