PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 1727 von 2071 Neuester Beitrag: 05.12.24 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.774 |
Neuester Beitrag: | 05.12.24 19:49 | von: derbestezock. | Leser gesamt: | 13.278.650 |
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> ausgeschlossen... (durchfinanziert bis ca. mitte 2019)
Wenn Paion nur bis Mitte 2019 durchfinanziert wäre, ist es jetzt höchste Zeit eine KE zu machen. Wenn der Markt kippt ist es deutlich zu spät. Mit Vorlauf muss man jetzt eigentlich schon mit den Partnern / Leadinvestoren sprechen, >6-9 Monate Finanzierung ist ein muss. Bei Bio sollten es eher 1,5-3 Jahre sein.
Nicht umsonst hat auch MOR das Nasdaq-Listing für eine KE genutzt, eine KE muss man in guten Zeiten machen, wenn die Hütte brennt oder der Markt kippt ist es zu spät.
Ansonsten Zustimmung ...
in einem gut strukturierten unternehnen.
4 % an einen neuen investor. damit können alle leben.
die bereits investierten und der neue.
aus leverkusen werden die 3 vorstände schon traurig zuschauen.
die haben ja einen besonderen investor, der u. a. solche vorgänge mit
aller macht verhindern will.
in aachen hatten die gremien einfach einen größeren weitblick.
ich denke es ist kein zufall, dass der herr z. kein großer investor bei paion ist.
da wird überlegt gehandelt.
IMB, es wird der tag kommen da wird der kurs laufen lernen.
das wird noch etwas dauern. warten wir doch einfach ab wie es am nikolaustag aussieht.
Investor :
Paion nimmt 5,2 Millionen Euro aus Privatplatzierung ein PA8 (A0B65S)
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Pharmaunternehmen Paion hat im Rahmen einer Privatplatzierung von 2,6 Millionen neuen Aktien 5,2 Millionen Euro eingenommen. Sämtliche Aktien seien an den französischen institutionellen Investor Financiere Arbevel gegangen, teilte die Gesellschaft mit, die Produkte in den Bereichen Sedierung und Anästhesie entwickelt.
Paion will den Erlös zur Vorbereitung des Marktzulassungsantrags für das Mittel Remimazolam in der EU verwenden. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc
Finanzinstitut in Paris, Frankreich
Haben unter anderem auch Biotech-Fonds (Pluvalca Biotech)
„ohne Not“ wird zusätzlich Geld für die Vorbereitungen des Zulassungsantrags in der EU eingenommen, das Dossier Japan und USA soll integriert werden.
Warum macht man das jetzt, wie gesagt ohne Not?
Bis der Antrag in der EU gestellt wird, muss erst die Studie P lll abgeschlossen sein, die erst im 2. hj 2019 beginnen soll- also warum jetzt?
Weil es jetzt noch „günstig“ und lukrativ für den Investor ist und - überlegt mal was in Japan passiert ist?
Ja, da hat man jedenfalls alles auf eigene Faust vorbereitet, damit der zukünftige Partner den „Fortschritt“ nicht als Argument für niedrige Umsatzbeteiligungen etc. Hat, sondern auf etwas weit fortgeschrittenes zugreifen kann.
Das ist für mich klares Indiz, dass Paion einem sehr durchdachten Plan fährt und - das ist das wichtigste - eine sehr solide Basis für die anstehenden weiteren Entwicklungen und eine „gesunde“ Finanzbilanz für sonstige Gespräche aufbaut.
„Unabhängigkeit“ ist das Zauberwort, das schafft freiräume und - seien wir ehrlich - eine gute Gelegenheit zum Aufstocken...
Weiter so,
Ansonsten gestern noch 1500 Stück für die Tochter gekauft. Ich bleibe mal bei halten. Vielleicht tut sich ja was am Kurs in den nächsten Tagen.
Allgemein sieht es ja recht duster aus. Da gibt es beim Dax noch ein tieferes Gap.
Bis Remimazolam irgendwo einmal zugelassen ist stehen 80 Mio. Aktien auf der Soll-Seite. Das nenne ich erfolgreiches agieren. Nein, dass ist Verarschung!
Zur Zeit sind es inkl. der neuen Aktien 63.720.046 Stück.
Er macht nur den Fehler (glaube ich) zu sehr auf die deutschen Small cap Biotechs Zeit zu verschwenden. Es ist schwer mit dt. Biotechs Geld zu verdienen mit einer dauerhaften Performance. Mir fällt in den letzten 2-3 Jahren nur MOR als wirklicher Erfolg ein.
Evotec, Biofrontera etc. mit Abstrichen wenn man die richtigen Kauf und Verkaufssignale beherzigt hat.
Ich glaube nicht an einen dauerhaften Erfolg dieser Small caps aus D in USA.
In USA gibt's zahlreiche Biotechs mit einer Performance von > 100% in den letzten Monaten.
Die Musik spielt einfach in Übersee, auch wenn es mir nicht immer gefällt tanze ich da, wo die Kapelle spielt...mein letztes Invest dort war zwar auch ein (kleiner) Fehler, da auch ein Small cap und in eine KE "getappt" (hat meine Gewinne der letzten 2 Wochen absorbiert), aber trotzdem in den letzten 12 Monaten durchgängig eine positive Monatsperformance...was der deutsche Markt wohl nicht von sich behaupten kann;)
Immerhin hat Paion jetzt ca 5,2 Mio € mehr flüssige Mittel.
So weit ich mich erinnere war Paion schon bis Mitte / Ende 2019 durchfinanziert.
WIe weiter oben schon erwähnz wurde ist es doch sinnvoll eine KE durchzuführen wenn die Not (noch) nicht groß ist.
Weiterhin ist es doch Paion gelungen einen weiteren Ankerinvestor zu gewinnen (ich denke bei 4% kann man davon reden)
Die letzte KE mit Bezugsrechten wurde m.E. kleinaktionärfreundlich durchgeführt und hatte den "doppelten Boden, dass ein Investor auf jeden Fall die nicht gezeichneten Aktien übernehmen wird.
Also für und kein / wenig Risiko.
Nachdem Zeichnung der Bezugsrechte so hoch war, ist für den Investor nicht viel übrig geblieben.
Diesmal wurden andere Wege beschritten und ich sehe es positiv.
Bleibt nur zu hoffen, dass alle Projekte im Zeitrahmen bleiben und wir (ab 2020, siehe Berichte über die HV))richtige Kurssprünge sehen
Ich kann das nicht nachvollziehen, da die Beobachtung der Wirksamkeit eines Narkosemittles ja nur Minuten dauert. Da muss man bei einem anderen Medikament eventuell Jahre warten um zu wissen ob es wirkt.
Zumindest die kurzfristigen Nebenwirkungen sollten auch sehr schnell zu klären sein.
Ich habe den Eindruck das Paion Mangement ist eines der ungeschicktesten das man für Geld kaufen kann.
Nun nähert sich Remimazolam im Schneckentempo dem Markt.
Warum soll dieses Management bei der Marktdurchdringung schneller und besser sein als bei der Zulassung.
Ich glaube wir haben bei Paion noch nicht die letzte Kapitalerhöhung gesehen.
Alles andere ist unwichtig, Paion ist auf Kurs, finanziell ausgestattet und hat alle Möglichkeiten und dabei die Zügel in der Hand.
Weiter so.