Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
ordentlich angehoben. Wie es aussieht muss die Redaktion wohl diese Wochen Zahlen bekommen haben, sonst lässt sich diese Erhöhung nicht erklären.
Baumot Group DE 000 A2D AM1 1 20.12.2016 1,61 +4,54 +82,38 2,83 0,49 44,53 59,33 26,8 1,66 3,14 neg. 42,1 0,42 ▲ 0,50 ▲ 0,58 ▲ 2,8 0,00 0,00 – 2
KGV 2018 von 2,8 und sogar die Schätzung für 2016 ist ordentlich erhöht wurden. (2016=>0,42; 2017=>0,50;2018=>0,58) Das könnte, meiner Ansicht nach, nur bedeuten das Kontec zu eine ordentlichen Preis verkauft wurden und somit Abschreibungen wegfallen?? Oder hat da einfach einer sich neue Zahlen ausgedaucht??
Vor einer Woche sahen die Schätzungen noch ganz anders aus!!
Baumot Group DE 000 A2D AM1 1 20.12.2016 1,54 +1,38 +74,45 2,83 0,49 42,59 59,33 26,8 1,59 3,00 neg. 42,1 -0,16 -0,03 0,01 154,1 0,00 0,00 – 2
Daten sind aus der BOERSE-ONLINE.DE
19.10.–25.10.2017
30. Jahrgang · Pflichtblatt aller Börsen
42
2017
Wie realistisch sind die BO Angaben historisch gesehen?
Finds ja geil!
Gibts da auch bezahlte Pusherei??
30.10. Zahlen-Termin?
Hoffentlich hört jetzt hier das Insolvenzgeschwafel auf. Leider wird über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart. Wichtig ist m.E. aber, dass die Kontec vom Insolvenzverwalter verkauft werden konnte. Nachricht ist vom September 2017 und müsste demnach auch in die Zahlen unserer Baumot in 10 Tagen einfließen.
übertragen..... Prüfstände und Entwicklungspotenzial könnte Baumot ja gebrauchen.
"Der Neustart wird möglich, nachdem es parallel gelungen ist den Standort in Neckarsulm auf die Alten Group zu übertragen und einen Sozialplan gemeinsam mit dem Betriebsrat der Gruppe zu gestalten und umzusetzen. Über die Kaufpreise haben alle Parteien Vertraulichkeit vereinbart."
Insolvenz abgeschlossen und Entschuldung geglückt?! Bin nur gespannt wenn Baumot das veröffentlicht. Vielleicht sind die Zahlen in BO ja richtig ... das Geschäft wurde vor einem Monat abgeschlossen (19.9.), da ist der Jahresbericht 2016 ja vielleicht fertig.
Bleibt spannend ...
Swiss Re einen schweren Schlag ins Kontor. Wie der Rückversicherungskonzern mitteilte, erwartet er vorläufigen Schätzungen zufolge eine Gesamtschadensbelastung aus den Hurrikanen "Harvey", "Irma" und "Maria" sowie den Erdbeben in Mexiko von rund 3,6 Milliarden US-Dollar.
Marktführer Munich Re hatte bereits im September eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Im dritten Quartal ist der DAX-Konzern nach eigenen Angaben voraussichtlich in die roten Zahlen gerutscht. Auch die Hannover Rück hatte ihr Gewinnziel für das laufende Jahr angesichts der hohen Schäden durch Naturkatastrophen mit einem Fragezeichen versehen.
Die Swiss Re schätzt den versicherten Gesamtschaden durch die Wirbelstürme sowie die Erdbeben in Mexiko auf rund 95 Milliarden Dollar. Die Schätzungen unterliegen laut Konzern aber höheren Unsicherheiten als gewöhnlich und müssen unter Umständen noch angepasst werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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October 20, 2017 02:01 ET (06:01 GMT)
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Dow Jones
07:59
Metro steigert Umsatz leicht im Schlussquartal - Prognose erst im Dezember
Von Ulrike Dauer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Metro AG hat im vierten Quartal den Umsatz leicht gesteigert, getrieben durch das dynamisch wachsende Belieferungsgeschäft im Metro Wholesale-Segment, während negative Wechselkurseffekte und der Umsatzrückgang beim Lebensmitteleinzelhandelssegment Real den Anstieg dämpften. Die Zahlen blieben auch unter den Erwartungen der Analysten. Im Schlussquartal, das am 30. September endete und das erste eigenständige Quartal seit der Aufspaltung war, stieg der Gesamtumsatz um 0,7 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro, von pro-forma 9,1 Milliarden im Vorjahresquartal. Flächenbereinigt betrug der Anstieg 0,5 Prozent, wechselkursbereinigt 1,6 Prozent. Die von Factset befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 9,364 Milliarden Euro gerechnet.
Für das Geschäftsjahr 2016/17 betrug der Umsatzerlös 37,1 Milliarden Euro, ein Anstieg von 1,6 Prozent von pro-forma 36,5 Milliarden im Vorjahr. Flächenbereinigt betrug das Plus hier auch 0,5 Prozent, wechselkursbereinigt waren es 1,1 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem Plus auf 37,301 Milliarden gerechnet.
Die Zahlen sind vorläufig und nicht testiert. Metro wird den vollständigen Quartalsbericht und Geschäftsbericht am 13. Dezember veröffentlichen.
Metro bekräftigte, dass es eine Prognose für das Geschäftsjahr 2017/2018 erst bei Vorlage des Geschäftsberichts im Dezember geben werde. Dies hatte Metro bereits Ende August angekündigt, als das Unternehmen die Mittelfristziele bestätigte.
Im Juli spaltete sich Metro in zwei eigenständige börsennotierte Unternehmen - die Metro AG und das unter Ceconomy AG firmierende Unterhaltungselektronikgeschäft. Seit der Abspaltung von Ceconomy im Juli umfasst die Metro AG nur noch das Grosshandels- und Lebensmitteleinzelhandelsgeschäft der Gruppe. Zwischen der Ceconomy-Abspaltung bis zur Eintragung ins Handelsregister als Metro AG am 18. August firmierte Metro als Metro Wholesale and Food Specialist AG.
Kontakt zur Autorin: ulrike.dauer@wsj.com
DJG/uxd/cbr
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October 20, 2017 01:59 ET (05:59 GMT)
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Dow Jones
07:44
Daimler von Dieselumrüstung belastet - Prognose bestätigt
Von Olaf Ridder
FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler hat dritten Quartal trotz höherer Umsätze weniger verdient. Belastet unter anderem von Aufwendungen für Software-Updates älterer Dieselfahrzeuge brach der operative Gewinn deutlicher ein als von Analysten erwartet. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält der Automobilkonzern fest.
Daimler steigerte die Umsätze in den Monaten Juli bis September um 6 Prozent auf 40,8 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (EBIT) sank dagegen trotz eines neuen Rekords beim Autoabsatz um 14 Prozent auf 3,46 Milliarden Euro. Nach Steuern und Dritten verdiente das Unternehmen 2,18 Milliarden nach 2,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie sank um 40 Cent auf 2,03 Euro.
Von Factset befragte Analysten hatten dem Konzern im Mittel einen Umsatz von 40,6 Milliarden und ein EBIT von 3,5 Milliarden zugetraut. Das Nettoergebnis wurde bei knapp 2,2 Milliarden Euro erwartet.
Für das Gesamtjahr rechnet der Stuttgarter Konzern weiterhin mit deutlichen Zuwächsen sowohl bei Umsatz, Absatz als auch beim operativen Gewinn.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ognose-bestaetigt-5761541
Da kam auch eine ganz schöne Rußwolke raus...
Wäre dort rein Theoretisch eine Nachrüstung möglich (ich spreche nicht von sinnvoll, die schlucken dann ja Unmengen AdBlue )
An der Harnstofflösung sollte es bei der Lok nicht liegen!
Ist halt ein reines Hirngespinst, aber das würde rein theoretisch ja auch in das Spektrum von Baumot passen, da sie sich, bevor PKW ins Spiel kamen ja auf Baumaschinen/Busse spezialisiert haben ...
Das sind dann ja rein hypothetisch gesehen auch noch einmal ganz andere Dimensionen.
Die Grünen schicken Anton Hofreiter zum Thema Verkehr in die Sondierung. Das ist doch super finde ich. Der kennt ja unsere Firma in und auswendig:-)
Kommentar zur Umweltzone in Overath Schritt in die richtige Richtung – Quelle: http://www.ksta.de/28614360 ©2017
-Ein starkes Stück sind allerdings die erst jetzt bekannt gewordenen 37 Ausnahmegenehmigungen für ein einziges öffentliches Busunternehmen. Dieses Unternehmen ist gefordert, seinen Fuhrpark schnellstens zu modernisieren. – Quelle: http://www.ksta.de/28614360 ©2017
„Wir haben die Technologien und die Firmen, die saubere Autos bauen können – und sollten es aber auch tun und nicht abwarten.“
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-42d2-ad37-84cb3b416cb3.html
Halter von VW-Dieseln in Südbaden klagen über Probleme nach dem Update
Motorstörungen, viele Werkstattbesuche und Kosten, die nicht erstattet werden: In Südbaden klagen Halter von VW-Diesel-Fahrzeugen nach der Nachrüstung ihrer Autos mit manipulierten Abgaswerten über technische Probleme.
https://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/...pdate--143828084.html
Ab 2018 kommt neue Pflicht-Untersuchung beim TÜV für alle Autos
Still und leise wurde eine jahrelange Forderung vom TÜV und anderen Überwachungsvereinen umgesetzt: Ab 2018 müssen alle Autos eine Abgasuntersuchung absolvieren. Angeblich, um Manipulationen zu entdecken. FOCUS Online verrät, worum es dabei tatsächlich geht.
Quelle: http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...-autos_id_7749055.html
MfG: Money
WAS KANN ICH BEI FEINSTAUBALARM TUN? (Best of Tips der Stadt)
Einfach zu Fuß gehen
Stuttgart ist begehenswert! Über 25 Prozent aller täglichen Wege in Stuttgart werden zu Fuß zurückgelegt. Zu Fuß gehen ist gesund, umweltfreundlich und es kostet nichts. Außerdem ist man über die "Stuttgarter Stäffele" oft schneller am Ziel als man denkt. Und vor allem das Hinaufsteigen lohnt sich: Oben angekommen, bieten sich herrliche Ausblicke auf die Stadt.
www.stuttgart.de/item/show/14954
LOL :-D Das Wandern ist des Müllers Lust.
Leitfaden 4 ist am 1. Dezember 2008 in Kraft getreten. Fahrzeuge mit Erstzulassung ab 1. Januar 2006 müssen nach Leitfaden 4 geprüft werden.
Beim Leitfaden 4 kann eine Messung der Abgase (Endrohrprüfung) komplett entfallen, falls alle folgende drei Voraussetzungen erfüllt sind: Erstens: Erstzulassung ab 1. Januar 2006, zweitens: Im Fahrzeug sind keine Fehlercodes vorhanden, und drittens: Alle Prüfbereitschaftstests (Readinesscodes) sind gesetzt (durchgeführt).
2018: Wiedereinführung der Endrohrprüfung für alle Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Bundesratbeschluss vom 22. September 2017 wurde ab 1. Januar 2018 die Endrohrprüfung für alle Fahrzeuge wieder für alle Pkw eingeführt. Eine reine OBD-AU ist damit ab diesem Datum auch für junge Fahrzeuge ab 2006 nicht mehr möglich. Dies wird als eine erste Reaktion auf den Abgasskandal gewertet, auch wenn die eigentlich unter der engeren Kritik stehenden NOx-Emissionen dabei nicht gemessen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abgasuntersuchung
Nach dem Artikel von Focus denkt man es wird gerade NOx gemessen !
Oder mal wieder alles nur Show !
-Doch eine AU-Anpassung stößt auch an Grenzen: So können Schadstoffe Stickoxide (NOx) nicht ohne weiteres in die Abgasuntersuchung aufgenommen werden. Zwar habe das Thema durch den Abgasskandal einen deutlich höheren Nachdruck bekommen, doch stellt laut Harald Hahn die Konditionierung der Fahrzeuge für eine reproduzierbare NOx-Messung die größte Hürde dar. Das Problem habe also nichts mit mangelnder Messtechnik zu tun. Jedoch werden derzeit bereits im Rahmen der europäischen SET II-Studie verschiedene Konditionierungsabläufe für eine effiziente NOx-Messung im Rahmen des periodischen Abgastests untersucht. An der SET II-Studie sind sowohl die Prüforganisationen (CITA) als auch die Werkstattausrüster (EGEA) beteiligt. (msh) https://www.autohaus.de/nachrichten/...mitte-2017-kommen-1852220.html