Nordex Akte X
25.08.2011:
UMFRAGE: Große Sympathien für erneuerbare Energien
Favorit bei den Brandenburgern ist die Windkraft
Die Energiequelle der Zukunft ist aus Sicht einer Mehrheit der Brandenburger die Windkraft. Etwa zwei Drittel der landesweit Befragten sind der Auffassung, dass diese Quelle der erneuerbaren Energien künftig im Land stärker genutzt werden soll. Gleich dahinter kommen die Solarenergie (62 Prozent), die Wasserkraft (29 Prozent) und die Biomasse (20 Prozent). Es waren Mehrfachnennungen bei der Befragung möglich.
Taxierungszeitpunkt 25.08.2011 19:42:47 Uhr
ho ho ho
Bürger Europas
schnappt euch den Windradhersteller
und laßt euch euere eigene Stromversorgungsturbinen bauen !
TokioJapans Premierminister Naoto Kan hat wie erwartet am heutigen Freitag seinen Rücktritt erklärt. Er gab den Rückzug gegenüber seiner Partei, der DPJ, bekannt, eine offizielle Pressekonferenz ist für 18 Uhr in Tokio anberaumt. Er zog damit die Konsequenzen aus einer Art Rücktrittversprechen im Juni, das er seinen Widersachern in der eigenen Partei DPJ gegeben hatte, anderenfalls hätten diese ein Misstrauensvotum der Opposition unterstützt. Kan hatte anschließend drei Bedingungen für seinen Rückzug aufgestellt, deren letzte am heutigen Freitag erfüllt wurde: die Verabschiedung eines Gesetzes durch das Parlament zum Ausbau erneuerbarer Energien.
www.handelsblatt.com/politik/international/...uecktritt-/4541724.html
25.08.2011 · 18:07 Uhr
Grüne Aufbruchstimmung
Alternative Energien in Indien
Von Jürgen Webermann
Obwohl in Indien an 300 Tagen im Jahr die Sonne scheint, basiert die Stromerzeugung vor allem auf Kohle und Öl - bislang jedenfalls. Doch jetzt hat die Regierung die erneuerbaren Energien für sich entdeckt.
Die Hallen auf Neu Delhis Messegelände sind ausgebucht. In den kühlen Konferenzsälen wechseln ständig Themen und Redner. Firmenvertreter aus aller Welt bummeln über die Stände. Die India Renewables Expo ist die bedeutenste Messe für erneuerbare Energien im Land.
Um Madhusudan Khemka bildet sich eine kleine Menschentraube. Junge Ingenieure sind darunter, in ihren Augen spiegeln sich Ehrgeiz, Unternehmergeist, Neugierde - sie bitten Firmenchef Khemka um nützliche Tipps. Khemka hat eine Firma für Windturbinen aufgebaut, Regen Powertech heißt sie. Vier Jahre ist ihre Gründung her, und ihre Wachstumsraten verdeutlichen, wie sehr Indien auch nach erneuerbaren Energien giert:
"Es gibt zwar bereits einen Wettbewerb, aber genug Platz für Firmen wie uns. Wir sehen ein großes Potenzial. Im Moment wachsen wir jährlich um 100 Prozent, und das wird noch etwas so weiter gehen. Aber selbst mittelfristig rechne ich mit Raten von 50 bis 60 Prozent."
Es herrsche Aufbruchstimmung, fügt Khemka hinzu. Denn um sein enormes Wirtschaftswachstum von derzeit mehr als acht Prozent aufrecht zu erhalten, muss Indien seinen gewaltigen Energiehunger stillen. Ungefähr die Hälfte der Stromproduktion basiert noch auf Kohle. Gas und Öl sind auch in Indien sehr knappe Ressourcen. Derzeit baut der französische Areva-Konzern das größte Kernkraftwerk der Welt in der Nähe von Mumbai. Und die Regierung hat die Erneuerbaren Energien für sich entdeckt. 50.000 Megawatt allein an Windenergie in den kommenden zehn Jahren, damit rechnen die Behörden - das wäre ein Drittel der gesamten derzeitigen Stromproduktion Indiens. Doch diese Zahl sei immer noch viel zu konservativ, sagt DV Giri, Vizepräsident des Welt-Windenergie-Rates.
Genossen setzen auf Windkraft im Wald
Von Peter W. Schmitz, 26.08.11, 07:00h
Der Atom-Ausstieg ist beschlossene Sache. Das damit verbundene Stromdefizit soll durch erneuerbare Energien kompensiert werden. Doch in Bad Münstereifel dreht sich noch kein einziges Windrad. Das soll sich jetzt ändern.
Windräder sollen sich nach dem Willen der SPD bald auch auf Bad Münstereifeler Grund und Boden drehen – allerdings nur auf städtischen Flächen im Wald. (Foto: Hilgers)BAD MÜNSTEREIFEL - Der Atom-Ausstieg ist beschlossene Sache. Das damit verbundene Stromdefizit soll durch erneuerbare Energien kompensiert werden. Doch in Bad Münstereifel dreht sich noch kein einziges Windrad. Das soll sich jetzt ändern.
Wirtschaft
Donnerstag, 25. August 2011
Deutschland macht nicht mit
Leerverkäufe bleiben länger tabu
Leerverkäufe von Finanzaktien bleiben in zahlreichen europäischen Ländern vorerst verboten. Die Börsenaufsichten von Frankreich, Spanien und Italien verlängern nach den Marktturbulenzen der vergangenen Wochen ihre Verbote. Deutschland will seine Regeln für Leerverkäufe entgegen Gerüchten am Markt nicht verschärfen.
Gestern konnte man ja auch perfekt an der 4 sammeln.
"Volkswagen interessiert sich für einen Einstieg in Windpark-Projekte auf hoher See und hat dazu laut einem Zeitungsbericht vier Marktteilnehmer in die engere Wahl gezogen. Insgesamt wolle VW in den nächsten zwei Jahren fast eine Milliarde Euro in regenerative Energien wie Wind, Wasser oder Sonne investiert, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD/Freitag). Ein Partner für ökologische Stromerzeugung solle bis zum Jahresende gefunden werden.
VW hatte das grundsätzliche Interesse an den sogenannten Offshore-Windparks schon Mitte Mai bestätigt. Damals gab die VW-Tochter Audi ihr Engagement beim Bau von Offshore-Windrädern in der Nordsee bekannt. Das wachsende Interesse der Autobauer an regenerativen Energien hängt auch mit der Wende hin zu elektrischen Antrieben zusammen. Potenzielle Kunden sorgen sich darum, dass der Strom für die E-Autos auch klimaneutral hergestellt wird."
http://www.finanznachrichten.de/...de-euro-in-gruene-energien-016.htm
Bezeichnung: nennwertlose Inhaberstückaktien ISIN: DE000A0D6554 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.08.2011 Währung: Euro Kurs/Preis: 3,83730 Stückzahl: 92700 Gesamtvolumen: 355.717,71000 Börsenplatz: Xetra Erläuterung:
http://www.finanznachrichten.de/...ungspersonen-nach-15a-wphg-016.htm
26.08.2011, 08:59
NORDEX - Verkäufer haben die besseren Karten
Rückblick: 111,10 Euro musste man in der Spitze im Juli 2001 für eine Nordex – Aktie bezahlen. Diese Kurse scheinen heute fast aus einer anderen Welt zu stammen. Denn die Aktie musste nach diesem Allzeithoch einen massiven Abverkauf auf ein Tief bei 1,44 Euro im April 2005 einstecken. Zwar erholte sich die Aktie danach steil auf 39,60 Euro im November 2007, aber dort drehte die Aktie wieder stark nach unten. Zwar kam es seit November 2007 durchaus zur einen oder anderen starken Erholung, aber die Abwärtsbewegung blieb intakt.
Im Oktober 2010 fiel die Aktie auf ein Tief bei 4,24 Euro zurück. Dort startete eine starke Erholung auf 9,65 Euro, aber in der vorletzten Woche fiel die Aktie per Wochenschlusskur unter 4,24 Euro ab. Seitdem läuft sie unterhalb dieser Marke seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Das Chartbild der Nordex Aktie macht weiterhin einen bärischen Eindruck. Abgaben gen 1,44 Euro sind mittelfristig nicht ausgeschlossen.
Sollte der Wert allerdings über 4,24 Euro ansteigen, wäre kurzfristig eine Erholung gen 5,18 Euro möglich. Aber erst ein Ausbruch über den liegen Abwärtstrend seit März 2011 wäre ein stabiles Kaufsignal und würde eine Rally gen 9,95 Euro ermöglichen.
EANS-DD: Nordex SE / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Personenbezogene Daten:
Mitteilungspflichtige Person:
Name: momentum-capital Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH (juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
Grund: juristische Person in enger Beziehung Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
Transaktion:
Bezeichnung: nennwertlose Inhaberstückaktien ISIN: DE000A0D6554 Geschäftsart: Kauf Datum: 19.08.2011 Währung: Euro Kurs/Preis: 3,83730 Stückzahl: 7300 Gesamtvolumen: 28.012,29000 Börsenplatz: Xetra Erläuterung:
25.08.2011, 17:04 Uhr
Cäsium-Konzentration in Fukushima um ein Vielfaches höher als bei Atombomben-Abwurf in Hiroshima
Münster - Nach Berichten der Zeitung Tokyo Shimbun war die in Fukushima ausgetretene Menge an Cäsium-137 Ionen um 168 Mal höher als dies beim Abwurf der Atombombe von Hiroshima 1945 der Fall war. Demnach sollen seit der Havarie am 11. März rund 15.000 Terabecquerel des sich in der Schilddrüse anlagernden Ions freigesetzt worden sein. Die Regierung bezeichnete derartige Vergleiche als "irrational" und "nicht vergleichbar".
Entrüstung löste eine Pressemitteilung des japanischen Ministeriums für Nuklear- und Industriesicherheit aus, nachdem TEPCO noch unmittelbar vor der Tsunamikatastrohe am 7. März 2011 die Schutzwürdigkeit von Fukushima Daichii bei einem Tsunami mit einer Höhe von mehr als 10m in Frage stellte. Angeblich sei leitendem Personal des Kraftwerksbetreibers bereits im Jahr 2008 durch einen Sicherheitsbericht klar gewesen, dass Wellen mit einer Scheitelhöhe von 13,7- 15,7m durch Beben vor der Küste aufgetürmt werden könnten. Regierungssprecher Yukio Edano ließ gegenüber der Nachrichtenagentur Jiji verlauten, TEPCO sei diesen Vorsichtsmaßnahmen nicht in ausreichendem Maß nachgekommen. TEPCO widersprach diesen Vorwürfen. Man habe den Sicherheitsbericht auch deshalb nicht veröffentlicht, da man nicht gewillt war, aufgrund von Hypothesen und berechneten Annahmen Panik zu schüren.
"Völlig losgelöst - von der Erde!" So zumindest sah es gestern Vormittag noch an den deutschen Aktienmärkten aus, als der Deutsche Leitindex zu einem weiteren Höhenflug ansetzte und sich in Nähe der 5.800-Punkte-Marke hat hochschieben können. Was dann folgte, haben auch die "alten Hasen" an den Börsen bislang nur selten zu sehen bekommen. Kurz vor 16 Uhr sackte der DAX, ohne dass es eine neue negative Nachricht gab, innerhalb von nicht einmal einer halben Stunde um mehr als 250 Punkte nach unten durch. Charttechnisch ein Debakel, denn damit halten die Bären das Ruder wieder vollends in ihren Händen.
Es ist nun von einer volatilen Seitwärtsbewegung auszugehen, die - hoffentlich - bei 5.485 Punkten ihren Boden hat. Es gibt nur von einem kleinen Positivum zu berichten: Mit dem gestrigen Schlusskurs ist der DAX knapp oberhalb der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie aus dem Handel gegangen. Es bleibt zu hoffen, dass es sich gestern nur um einen Schluckauf der Kurse nach unten gehandelt hat und die Fahrt gen Norden wieder aufgenommen wird. Dabei kommt dem Kreuzwiderstand bei 5.777 Punkten eine wichtige Bedeutung zu. Ein Schlusskurs unter der einzig verbliebenen Haltemarke eröffnet Abwärtspotenzial bis hinab an die 5.000-Punkte-Marke.
http://www.finanznachrichten.de/...1906-dax-schlag-ins-kontor-263.htm
Nach dem Bruch des Aufwärtstrends im DAX, gehen alle nun von einer ausgedehnten Korrektur aus. Stützende marken sind die allen bekannten Fibonacci-Retracements der Korrekturwellen. Also wird bis zu diesen Marken geshortet und an diesen Marken gecovert.
Das ganze mündet dann technisch in einer bärischen Flagge, bzw. einem symmetrischen Dreieck. Gestern wurde eben die untere Begrenzung geknackt und professionelle Investmentbanker sichern per Stopp-Loss.
Die heftige Reaktion gestern ist m.E. darauf zurückzuführen, dass alle auf die Wiederaufnahme des Abwärtstrend "gewartet" haben.
für mich ist Börse vergleichbar zu einem Navigationsgerät, speziell mit TMC-Stauumfahrung.
Viele benutzen die selbe Navisoftware, s. Gibt es einen Stau, fahren alle die selbe Stauumfahrung.
Auf die Börse übertragen:
Viele benutzen diee selbe Tradingsoftware. Gibt es ein Signal (Trendbruch, Verlassen des Dreiecks, Vollendung Bearflag), traden alle technisch in die selbe Richtung.
Ergo. Heftige Kursschwankungen.
Das ist m.E. darauf zurückzuführen, dass die Anzahl der Kleinaktionäre und Longs, wie wir es sind, an der Börse immer weniger werden.
Ist doch auch logisch. so wie wir von den Banken in die Finanzkrise geritten wurde, so werden die letzten verbliebenen Kleinaktionäre von den Banke weiter ausgenommen.
Gruß,
MM
10:51 26.08.11
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Nordex (Nordex SE Aktie) haben am Freitag von Zukäufen der Milliardärin Susanne Klatten profitiert. Bis 10.35 Uhr stiegen die Aktien des Windkraftanlagenbauers an der TecDax-Spitze (TecDAX) um 2,56 Prozent auf 4,049 Euro. Der Index der Technologiewerte sank zugleich um 1,00 Prozent auf 710,06 Punkte. Am Markt wurden die neuerlichen Zukäufe von Klatten als Vertrauensbeweis in das Unternehmen gewertet. Eine Kurszielsenkung der HSBC fiel dem gegenüber nicht ins Gewicht.
"Dass Frau Klatten weiter zukauft, zeigt, dass sie an das Unternehmen glaubt", sagte NordLB-Analyst Holger Fechner und sah darin den Grund für den Kursanstieg an diesem Tag. "Ich selbst bin aber skeptisch bei Nordex", ergänzte er, und verwies auf die Marktsituation für Windkraftanlagen. "Überkapazitäten und Preisnachlässe bestimmen derzeit das Bild."
Wie an diesem Morgen bekannt wurde, hatte Klatten am 19. August über die Beteiligungsgesellschaft Ventus Venture erneut ihren Anteil am Windkraftanlagenbauer aufgestockt und nun 90.000 Aktien gekauft. Zudem kaufte sie am selben Tag über das Investmentvehikel Momentum-capital weitere 7.300 Aktien dazu. Bereits am 16. August hatte sie knapp 300.000 Aktien im Wert von rund 1,2 Millionen Euro über den Markt erworben. Klatten ist seit Oktober 2008 Aktionärin von Nordex und baute seither ihren Anteil so stark aus, dass die Überschreitung der Sperrminorität von 25 Prozent, das ihr 2010 vom Bundeskartellamt genehmigt wurde, in greifbare Nähe gerückt sein dürfte.
Die HSBC hingegen hatte an diesem Morgen das Kursziel für die Nordex-Aktie von 7,00 auf 4,30 Euro gesenkt und dies mit den am 11. August vorgelegten schwachen Quartalszahlen begründet. Das Anlageurteil beließ Analyst Robert Clover auf "Neutral". Der Quartalsgewinn habe trotz des zehnprozentigen Umsatzanstiegs enttäuscht, argumentierte Clover. Da das operative Umfeld für Nordex zumindest kurzfristig herausfordernd bleiben dürfte, habe er seine Prognosen für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern in den Jahren 2011 und 2012 kräftig gesenkt. Für das laufende Jahr kürzte er seine Erwartung um 92 Prozent und für das kommende um 32 Prozent./ck/wiz
.... da gebe ich dir absolut recht. Aber wenn du weißt wie das Spiel funktioniert, kannst du doch trotzdem noch daran partizipieren.
Was den Absturtz gestern angeht, können aber auch eine Reihe von verschiedenen Einflußfaktoren dazu geführt haben. Und momentan fallen negative Nachrichte, Gerüchte, Spekulationen, Mutmaßungen manchmal sollen sogar Fakten und Tatsachen dabei sein, auf einen fruchtbaren Boden. Das gestern zeigt doch nur, wieviel Nervosität noch am Markt vorhanden ist.
Block von Kohlekraftwerk soll Kaltreserve werden
"Baden-Württemberg hat sich für den Block 3 des Großkraftwerks Mannheim (GKM) als Kaltreserve für künftige Stromengpässe ausgesprochen. Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung könne bis Ende Oktober erteilt werden, teilte das Umweltministerium am Freitag mit. Die Entscheidung wurde am Freitag zudem an die Bundesnetzagentur weitergeleitet, die dazu eine entsprechende Frist gesetzt hatte. Das Ministerium gehe davon aus, dass sich die Frage nach einer atomaren Kaltreserve - beispielsweise durch Philippsburg I - nicht mehr stellt. Die erforderliche Genehmigung regle, dass bei dem Mannheimer Kraftwerk fünf statt bisher vier Blöcke gleichzeitig in Betrieb sein dürfen. Die heute zulässigen Grenzwerte würden deswegen aber nicht erhöht, hieß es."
http://www.finanznachrichten.de/...rk-soll-kaltreserve-werden-016.htm
ach wäre es schön wenn morgen die meldung kommen würde ,vw die 3% bei nordex überschritten. ....
nordex ist ja kunde bei vw...äh slg corbon...und vw könnte ein paar autos mehr verkaufen
Zeitpunkt: 26.08.11 21:56
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - einer doppel ID.