alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 171 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
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Es geht wieder los! Nach unzähligen digitalen Montagsdemos ist die Bürgerbewegung gegen S21 on the street again! Und zwar mit vollem Programm: Fahrrad-Demo startet 17.45 h am Feuersee, nach der Kundgebung Demozug zum Lenkmal. Und auch die Büchertische stehen wieder bereit mit vielen der aufgestauten Informationen in Papierform, darunter die Gutachten von Prof. Precht und Prof. Wilde zur Plausibilität des Konzepts unterirdischer Güterlogistik, das Gutachten von Karlheinz Rößler zu Kosten und Klimaschäden durch die „Ergänzungsprojekte“, sowie Pressemitteilungen und vielen Infos.
Die komplette umfangreiche Rundmail
Sowohl die Ergänzungsstation beim Stuttgarter Hauptbahnhof als auch das Nordkreuz stehen im Koalitionsvertrag BW 2021.
Während jedoch der Bau der Ergänzungsstation höchste Dringlichkeit genießt, ist das Nordkreuz nur als "perspektivisch" dargestellt. Es liegt also noch weit in der Zukunft.
Es wird ja gar nicht bestritten, dass es in der Relation von Plochingen-Esslingen-Bad Cannstatt nach Zuffenhausen-Ludwigsburg-Bietigheim eine starke Verkehrsnachfrage gibt. Nicht ohne Grund waren dies die ersten württembergischen Eisenbahnstrecken. Wäre Stuttgart 21 nicht gebaut worden, hätte man diese Verkehrsnachfrage durch eine radiale Verkehrslösung abdecken können.
Ohne S21 hätte die zweite Stammstrecke alle Wünsche erfüllt
Sehr geehrter Herr Nopper,
Sie haben im OB-Wahlkampf wiederholt betont: „Ich bin Stuttgarter vom Scheitel bis zur Sohle – ich […] habe tiefe Stuttgarter Wurzeln.“ Und Sie beziehen sich immer wieder positiv auf eine Landeshauptstadt, die „von Liberalität, Toleranz und wechselseitigem Respekt geprägt“ sein soll. In diesem Zusammenhang schwärmten Sie von einem neuen „Stuttgart Spirit“, der geschaffen werden müsse – irgendeine „ideale Mischung von Moderne und Tradition, von Spätzle und Spitzentechnologie“, eine Stadt „mit schaffigen und lebensfrohen Menschen zwischen Umsatz und Grundsatz“.
Die Stuttgarter Zivilgesellschaft, das Projekt S21 und Stuttgarts neuer OB Dr. Frank Nopper
Redner:
Dr. Winfried Wolf, Verkehrsexperte, Journalist und Herausgeber von ‚LunaPark21‘
Musik:
Kate´n Crazy, Gitarre, Kontrabaß und Gesang
Moderation:
Michael Becker, Kernen gegen S21
Sechs Jahre nach der Ablehnung durch den Gemeinderat befasst sich das Verwaltungsgericht Stuttgart (VG) am 1. Juli um 9.30 Uhr erneut mit dem Bürgerbegehren „Storno 21“. Initiiert hatte es das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 schon 2014 mit der Sammlung von 20 000 Unterschriften. Die Gegner argumentierten, dass die Stadt wegen einer „grundlegend neuen Sachlage“ – der Kostenexplosion von 4,5 auf 6,8 (und nun 8,2) Milliarden Euro – aus dem S-21-Finanzierungsvertrag aussteigen könne.
Bürgerbegehren gegen S21-Finanzierung vor Gericht
Vom Journalisten Franz Alt über die Kabarettistinnen Christine Prayon und Helmut Schleich bis zum Schauspieler Walter Sittler und dem „Erfinder des Inter-Regio“ Karl-Dieter Bodack reicht die Palette derer, die die Kanzlerin auffordern, ihren Ausspruch von 2010 „…an Stuttgart 21 entscheidet sich die Zukunftsfähigkeit Deutschlands“ „als Fehleinschätzung zu revidieren“. Sie wenden sich mit ihrer Forderung nach einer Klima-Kurskorrektur bewusst an die Kanzlerin, die auch in der Atompolitik zu einer 180-Grad-Wende in der Lage war.
Kulturschaffende und S21-Gegner fordern Merkel zu konkreten Klimaschutz-Schritten auf
Bei einem Arbeitsunfall auf einer unterirdischen Baustelle im Bereich zwischen der Rosensteinkreuzung und der Uferstraße ist am Freitag (04.06.2021) ein Arbeiter ums Leben gekommen. Offenbar schwoll der unterirdisch verlaufende Nesenbach am Nachmittag aufgrund des starken Regens an. Dabei soll gegen 15.00 Uhr auch ein Gerüst auf einer unterirdischen Baustelle unterspült und die darauf befindlichen Arbeiter mitgerissen worden sein.
Bei Arbeitsunfall auf unterirdischer Baustelle tödlich verletzt
Endlich ist der Regionalbahnhof Stuttgart-Vaihingen im Bau. Das zeigen die nachfolgenden Bilder eindeutig. Und es war ein dickes Brett, das Landesverkehrsminister Winfried Hermann da bohren musste.
Ja, es ist tatsächlich das Verdienst des unermüdlichen Wirkens und Bohrens von Hermann, dass der Regionalbahnhof Vaihingen jetzt in Bau gegangen ist.
Es brauchte mehrere Legislaturperioden und mehrere Stufen, um zur sich heute abzeichnenden Situation zu kommen.
Der Regionalbahnhof Stuttgart-Vaihingen ist im Bau - endlich!
Mit relativ geringen Geldsummen könnte man in Deutschland Lücken des europäischen Eisenbahnnetzes schließen.
Aber man kann stattdessen auch mit Kretschmann, Hermann und den verirrten und verwirrten schwarz-grünen Tunnelpaten mit exorbitanten Kosten nutzlose, klimaschädliche Tunnels bauen.
Beim Artenschutz, beim Klimaschutz, und auch beim Schienenverkehr
Die wegen Stuttgart 21 erforderliche mehrjährige Unterbrechung des Abschnitts der Stuttgarter Stadtbahn zwischen den Haltestellen Hauptbahnhof und Staatsgalerie und der Neubau des Stadtbahntunnels im Verlauf dieses Abschnitts wird dazu genutzt, ein drittes Gleis für die Stadtbahn, ein Wendegleis in den Tunnel unter der Schillerstraße einzubauen.
Das sieht man in diesen Wochen zum Beispiel bei einem Blick in die Tunnelbaustelle vom Ferdinand-Leitner-Steg aus, der über die Schillerstraße führt. Auf dem nachfolgenden Bild ist dies klar zu sehen.
Nun soll die mehrjährige, Stuttgart 21-bedingte Unterbrechung der Stadtbahn zwischen den Haltestellen Staatsgalerie und Charlottenplatz einerseits und zwischen den Haltestellen Staatsgalerie und Hauptbahnhof andererseits hier nicht schöngeredet werden. Das Ganze ist schlimm genug.
Stuttgarter Stadtbahn-Stammstreckenproblematik:
Neues Wendegleis unter der Schillerstraße
Redner:
Peter Grohmann, Kabarettist und Koordinator des Bürgerprojekts Die AnStifter: "Alles Gute kommt von Oben (bleiben) mit Dank an Medien und Obrgkeiten für 'Betreutes Denken‘"
Musik:
Daniel Kartmann und Sandra Hartmann
Moderation:
Jürgen Horan, Kernen21
Keineswegs waren es „verstopfte Gullys“, wie bundesweit vermeldet, die an Fronleichnam und vor allem am folgenden Freitagabend im Bereich des Stuttgarter Hauptbahnhofs zu Überflutungen von bis zu 30 cm geführt haben. Vielmehr handelt es sich um eine unmittelbare Auswirkung von Stuttgart 21-Fehlplanungen.
S21-Fehlplanungen ursächlich für Überflutungen im Bahnhofsbereich
Hochwohl-löbliche Gemeinde, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiterinnen, liebe Polizei,
in den letzten Tagen wurde öfters gefragt, warum denn die SSB ihre Gleisbette nicht begrünt. Die Antwort: Weil das zu gefährlich ist. Hat man mal versucht. Aber immer, wenn eine Straßenbahn kam, ist ein Grüner aufgestanden und hat seinen Wählern zugewunken. Das musste ja schief gehen. Wie heißt es dazu ganz richtig im 1. Korinther 15:33? „Lasst euch nicht überfahren“? Falsch! „Lasst Euch nicht verführen! Denn schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“.
Lasst Euch nicht verführen, auch nicht von der Stuttgarter Zeitung, die Euch fast täglich in die Innenstadt zum Saufen lockt. Schon im 6. Jahr nach Christus warnte Apostel Paulus in seinen Briefen an die Korinther: „Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten“. Verdammt lang her, verdammt lang!
Betreutes Denken: Alles Gute kommt von Oben (bleiben)
Sollte der Grundwasserspiegel allzu stark ansteigen, könnte übrigens der Trog des Tiefbahnhofs aufschwimmen. Um das im Ernstfall abzuwenden, ist tatsächlich ein planmäßiges Fluten des Trogs vorgesehen. Was die Station wohl über Wochen, wenn nicht Monate betriebsunfähig machen würde. Weil die Betriebsfähigkeit des neuen Bahnhofs aber auch ganz regulär nicht leisten kann, was sie leisten können müsste, berät die grün-schwarze Landesregierung schon vor der Eröffnung über milliardenschwere Ergänzungsmaßnahmen.
Warum also nicht gleich ein Spaßbad-Bahnhofs-Kombipaket?
Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 begrüßt es, dass zum kommenden Mittwoch, dem 16. Juni der Verwaltungsrat des Stuttgarter Gemeinderats den Künstler Peter Lenk zu einem Vortrag über die Standort-Frage der Skulptur „Stuttgart 21 – Das Denkmal – Chronik einer grotesken Entgleisung“ eingeladen hat. Das Aktionsbündnis unterstützt das Anliegen von Oberbürgermeister Frank Nopper, dass das LenkMal am gegenwärtigen Ort oder einem mindestens gleichwertigen verbleiben kann. Der Verbleib der Statue am Stadtpalais schließe das gleichzeitig stattfindende jährliche Event „Stuttgart am Meer“ nicht aus.
Pressemitteilung des Aktionsbündnisses
in diesem Zusammenhang eine Kolumne zu S21-Denkmal
Einst als erster Backnanger nahm Nopper nur eine Randrolle beim Kampf um das Bahn- und Immobilienprojekt S21 ein. Dies könnte sich nun ändern. Beim Streit um den schwäbischen Laokoon, der seit Oktober am Stadtpalais steht und Ende Juni abgebaut werden soll, ist er zum Protagonisten geworden. „Vielleicht bin ich bei Herrn Lenk auch noch dran“, sagt der OB und lacht.
Streit um Satire-Skulptur steht vor dem Finale
Zum kleinen Fahrplanwechsel am 13. Juni 2021 beginnt in der Region Stuttgart sowie in der Metropolregion Stuttgart das Metropolexpress (MEX)-Zeitalter.
Zunächst geht eine erste Linie Stuttgart-Göppingen in Betrieb. Sie bietet die MEX-Standards. Das heißt Halbstundentakt von 5 bis 0 Uhr.
Hochinteressant sind die verschiedenen Statements, die bei der Eröffnungsveranstaltung am 10. Juni 2021 abgegeben worden sind. Zusammengefasst sieht es so aus, dass niemand mehr von der Durchbindung der MEX im Stuttgarter Hauptbahnhof spricht, wie das ein ganz wichtiger Teil von Stuttgart 21 war. Wichtig ist allen Rednern dagegen, dass der MEX die Region an Stuttgart anbindet. Dafür ist eigentlich ein Kopfbahnhof das geeignete Bahnhofskonzept im Stuttgarter Hauptbahnhof.
Der neue Metropolexpress (MEX) kommt in Stuttgart auch und gerade mit einem Kopfbahnhof zurecht
Eigentlich eine gute Nachricht: Personenverkehr per Bahn soll verdoppelt und bundesweit der Deutschlandtakt eingeführt werden. Alle wichtigen Bahnknoten sollen so vernetzt werden, dass man jede viertel, halbe oder volle Stunde passende Umsteigeverbindungen hat. So kann der Autoverkehr verringert werden. Das ist nötig wegen dem unerträglich wachsenden Verkehrschaos und wegen der drohenden globalen Klimakatastrophe. Weltweit hat der Autoverkehr einen Anteil von 20 bis 25 Prozent an der Emission der Treibhausgase – Tendenz weiter steigend. Aber leider … klappt das nicht mit Stuttgart 21.
Neues vom umstrittenen Bahn-Megaprojekt Stuttgart 21
Die im Koalitionsvertrag 2021 in BW vereinbarte Ergänzungsstation beim Stuttgarter Hauptbahnhof soll einige Funktionen übernehmen. Damit werden jedoch unterschiedliche Bahnsteighöhen ein Thema oder sogar ein Problem für die Ergänzungsstation.
Sind unterschiedliche Bahnsteighöhen ein Thema oder ein Problem?
Dies geht aus am Samstag in der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten veröffentlichten Todesanzeigen hervor.
Heimerl hatte für das Projekt Stuttgart 21 entscheidende Vorüberlegungen angestellt. Er starb am 2. Juni.
Sein Name steht vor allem für die fast fertige ICE-Neubaustrecke nach Ulm.
Das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm umfasst Stuttgart 21 und die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm.
Ohne weiteren Zulauf, neue Gleise und einen unterirdischen Kopfbahnhof zusätzlich zu den Stuttgart-21-Planungen sei es aber nicht möglich, doppelt so hohe Fahrgastzahlen auf der Schiene auch im Schienenknoten Stuttgart zu erreichen, warnte Hermann. Außerdem könnten damit Engpässe im Tunnel ausgeglichen werden. Er rechnet mit Investitionen von 780 Millionen Euro, davon 230 Millionen für den Ergänzungshalt. ..."
Motto:
"Ihr kriegt uns nicht los, wir euch schon!"
Redner:
Hannes Rockenbauch, Fraktionsvorsitzender 'Die FrAKTION' zum S21-Ausschuss
Musik:
Jürgen Gutmann
Moderation:
Katja Luft, Capella Rebella
Das Produkt "Metropolexpress (MEX)" ist zur Zeit in Deutschland nur beim Bahnknoten Stuttgart anzutreffen. Am 13. Juni 2021 ging eine erste Linie Stutttgart-Göppingen in Betrieb. Im Endzustand soll der MEX sieben Linien umfassen.
Heute unternehmen wir den Versuch hier in diesem Blog, das Produkt des MEX herzuleiten und zu begründen. Daraus ist dann abzuleiten, wie der zukünftige Ausbau des Bahnknotens Stuttgart aussehen muss.
Der Schlüssel für die Begründung des MEX ist die Stuttgarter S-Bahn. Das Netz der Stuttgarter S-Bahn ist kleiner als das S-Bahnnetz anderer benachbarter Regionen. Zudem ist für die Stuttgarter S-Bahn eine Zweite Stammstrecke im Moment nicht in Sicht.
Wie kam es zum Metropolexpress (MEX)
Stuttgart 21 soll es irgendwann mit doppelt so hohen Fahrgastzahlen aufnehmen. «Passt», sagt die Bahn. «Passt nicht», sagt der Verkehrsminister. Am Vorschlag einer unterirdischen Zusatzstation hält er fest, aber die Kritik daran ist laut und deutlich.
Ein weiteres Problem für eine diskutierte Zusatzstation: Die Stadt plant als Eigentümerin den Verkauf der frei werdenden Gleisflächen fest ein. Daher kanzelt Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) den grün-schwarzen Koalitionsvertrag, in dem das Vorhaben festgeschrieben ist, als einen «Vertrag zu Lasten Dritter» ab, einen «Vertrag zu Lasten der Landeshauptstadt Stuttgart». Dem Land warf er vor, «die Rechnung ohne den Wirt machen zu wollen». Auch Hermann räumte ein, dass er noch Überzeugungsarbeit zu leisten habe. «Wenn die Stadt sich weigert, kann man den Bau zwar fordern, aber er kann nicht umgesetzt werden», sagte er.
Studie zur S21-Zusatzstation wird vorgestellt
Die vom Verkehrsministerium in Auftrag gegebene Studie will Hermann heute vorstellen.
Auch für den Weiterbau von Stuttgart 21 gilt der Klimavorbehalt. Das heißt: Alle Optionen des Weiterbaus, der Ergänzung und der Umstiegsalternativen, die zum Zeitpunkt dieses Beschlusses noch denkbar und möglich sind, müssen vor dem Weiterbau von Stuttgart 21 auf ihre Klimafolgekosten und ihr Potential zur Treibhausgasreduzierung z.B. im Betrieb hin bilanziert und verglichen werden.
Diese Klimabilanz wird von der Verwaltung mit wissenschaftlicher Unterstützung erstellt und noch vor der Entscheidung über eventuelle Ergänzungen zu Stuttgart 21 im Ausschuss für Umwelt und Klima (AKU) und Gemeinderat mit dem Ziel diskutiert, die klimawirksamste Option den weiteren Projektpartnern als zukunftsfähigste Varianten für den Weiterbau vorzuschlagen.
Bis zu dieser Entscheidung fordert die Stadt Stuttgart die Deutsche Bahn AG auf, keine Maßnahmen zu unternehmen, die zukünftige Erweiterungs- oder Umstiegsvarianten verunmöglicht.
Alle Ausbaupläne unter Klimavorbehalt stellen
Erst wenige Wochen alt ist das richtungweisende Urteil des Bundeverfassungsgerichts, das die Verantwortung der politischen Entscheidungsträger für künftige Generationen festschreibt. Und gerade fünf Tage ist es her, dass Winfried Hermanns Parteivorsitzender Robert Habeck dies in seiner Rede auf dem Grünenparteitag noch einmal in seiner ganzen Grundsätzlichkeit erklärte – da legt der baden-württembergische Verkehrsminister eine „Machbarkeitsstudie Ergänzungsstation Stuttgart Hbf“ vor, in der das Wort Klima nicht ein einziges Mal vorkommt!
Winnie Hermanns unterirdischer Kopfbahnhof