Cleantech-Play
Seite 171 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 17.05.10 10:17 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 1.058.253 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 93 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 169 | 170 | | 172 | 173 | ... 354 > |
Die 2 sieht Du in Kürze.
Dann 3 dann 4 dann steht das Christkind vor der Tür.
Wenn die Sache mit RWE bekanntgegeben wird können wir die 4xx bis Weihnachten noch schaffen.
Think Positiv !!!
Meine Frage ist nun, daß ich mich noch daran erinnere, daß die Grennly mit Captone zusammenarbeitet. Stimmt das? Wenn ja, in welchem Umfang soll diese Zusammenarbeit stattfinden? Capstone liefert die Turbinen und Grennly baut sie an?
Ich habe das Gefühl, daß irgendwas zwischen beiden im Busch ist. Dafür sprechen 1) eine seltsame Entwicklung des Grennly-Aktienkurses, 2) keine sichere Informationen über den Finanzstatus der Grennly und 3) Split der Aktie.
Der Kurs von Greenly wird um 1,50 Euro gehalten, während sich der von Capstone langsam 2 $ annähert. Es kann Capstone nur Vorteil werden, wenn die Firma in Europa eine Tochter erzeugt. Das ist mein Bauchgefühl.
Diese angepriesene Biogasbude von SD marschiert nach oben und hat bei weitem nicht so gute Nachrichten wie Greeny. Was tut Greeny? Abwärts und stillstand. Ich raff es einfach nicht. Ich hätte gern mal eine Mülltonne zum vortreten.
Quelle: http://www.ess.fi/?article=348556
Das britische Unternehmen hat 200 000 Euro zahlen Greenvironment
Nuoli 6:30 - 14 marraskuuta 2011 - (Päivitetty klo 7:00) - Jari Taari
Lahti-Hämeenlinna Amtsgericht verurteilte ein britisches Unternehmen Solarmac Plc Lahti Greenvironment Oy Entschädigung von 200 000 Euro zu zahlen.
Lahtelaisyhtiö spezialisiert auf Biogas, Deponiegas, insbesondere mit Brennen und dezentrale Energieerzeugung.
Das britische Unternehmen im Bereich Solarenergie engagiert. Im Oktober 2009 soll das britische Unternehmen eine nahezu 750 000 Greenvironment Aktien.
Der Bezugspreis betrug zwei Millionen. Die britische Aktien der Gesellschaft zahlen müsste, in diesem Jahr bis spätestens Ende Januar. Das ist, was es tat.
Greenvironment hat das Landgericht angewendet ein britisches Unternehmen als Ausgleich für ein Zehntel des Anteils Bezugspreis von 200 000 EUR. In der Lahti Amtsgericht ordnete die britische Firma für die finnische Companies Act zahlen. Das Urteil wurde einseitig, weil Solarmag Greenvironment nicht auf die Herausforderung reagieren.
Die regierende Gerechtigkeits überlegt lange, ob es zuständig ist.
rechts kam zu dem Schluss, dass der Fall an die finnische Companies Act ist, wie Greenvironment ist ein finnisches Unternehmen. Es ist ein finnisches, weil es im Einklang mit finnischem Recht registriert ist.
Es wurde ein Vertrag zwischen dem Unternehmen hatten vereinbart, zur Zeichnung von Aktien, wird der Vertrag von finnischen Recht. Handelsregister Greenvironment Home Location befindet sich im Golf markiert.
Das Unternehmen ist hauptsächlich in den deutschen Markt. Es ist in Deutschland, acht im März und Biogasanlagen eingesetzt. Drei Kraftwerke sind der Inbetriebnahmephase.
Würde das vielleicht erklären, warum seit einiger Zeit grössere Aktienpakete zu jedem Preis geworfen werden?
Wenn diese Firma Solarmac Geldprobleme hat... dann müssen die die Aktien schmeissen, bevor es sich lohnt.
750.000 Stück. Sprich 75.000 nach dem Split... kein allzu kleiner Investor.
Wurde so oft schon geschrieben,das ich glaube,wenn die Meldung dann kommt ist sie keine Überraschung mehr.
stimt heut garnichts. Meiner meinung nach
Die times und sales hab ich bei einer anderne Aktie z.B. 4 Euro und der Wert hat nur 25 cent.
Oder auch alle Historienkurse total komisch
„Energiewende für Zuhause“: RWE steigt in den Markt kleiner Blockheizkraftwerke für Privatkunden ein
Neues Mikro-KWK-System für große Ein- und Zweifamilienhäuser
Kooperation mit Vaillant
Stromerzeugende Heizung kann auch Ökostrom aus dem Netz einspeichern
Contracting möglich
Mit dem HomePower Mikro-KWK-System steigt RWE Effizienz in Zusammenarbeit mit Vaillant Deutschland in den Markt für die dezentrale Energieversorgung von Privatkunden ein. Die Kernelemente der stromerzeugenden Heizung sind ein Vaillant ecoPOWER 4.7 Blockheizkraftwerk sowie eine von RWE entwickelte ControlBox, die das intelligente Energiemanagement für den Kunden übernimmt.
Präsentation RWE HomePower Mikro-KWK: Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer RWE Effizienz GmbH, Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer Vaillant Deutschland, Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH (v.l.n.r.)
Präsentation RWE HomePower Mikro-KWK: Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer RWE Effizienz GmbH, Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer Vaillant Deutschland, Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH (v.l.n.r.)
Die Anlage wird nach dem Strom- und Wärmebedarf des Kunden gesteuert. Außerdem ist sie bereits dafür ausgelegt, künftig überschüssigen Ökostrom aus dem Netz in Form von Wärme zu speichern und zu nutzen. Die Regeltechnik dafür wurde gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft Duisburg entwickelt. Stromspitzen, die nicht aus der Mikro-KWK-Anlage gedeckt werden können, werden durch den Bezug von Ökostrom ergänzt. Insgesamt lässt sich auf diese Weise der Primärenergieverbrauch eines Gebäudes um mehr als ein Drittel verringern und der CO2-Ausstoss um bis zu 50 Prozent reduzieren. Zum Marktstart will RWE Effizienz zunächst bis zu 50 Anlagen in Nordrhein-Westfalen installieren. Die Anlage eignet sich typischerweise für Kunden mit einem Wärmebedarf ab 60.000 Kilowattstunden pro Jahr. Kunden können die Anlage entweder als Contracting-Lösung oder komplett erwerben. RWE Effizienz plant, ab 2012 auch kleinere Mikro-KWK-Anlagen speziell für Einfamilienhäuser anzubieten.
„Die Energiewende findet nicht nur in Kraftwerken und Netzen statt, sondern auch zuhause. Knapp 30% der Energie werden in Deutschland in privaten Gebäuden verbraucht. Drei Viertel dieser Gebäude sind älter als 30 Jahre. Aber ihre Sanierung kommt zu langsam voran. Neue Anlagenkonzepte wie RWE HomePower steigern die Energieeffizienz, ohne aufwändig in die Gebäudehülle zu investieren. Mit Contracting senken wir dabei für den Hauseigentümer die Investitionsschwelle beim Ersatz seiner alten Heizung. Gleichzeitig wird er zum Stromerzeuger. Und zum Stromspeicherer. Denn das System kann auch zeitweise Stromüberschüsse aus erneuerbaren Energien aus dem Netz zuhause einspeisen und zum Heizen einsetzen“, erläutert Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. „Dabei setzen wir auf die bewährte Kraft-Wärme-Kopplungs-Technik unseres Partners Vaillant und das qualifizierte Fachhandwerk, unter Wahrung der etablierten Vertriebskanäle. Heiztechnikhersteller, Fachhandwerk und Energieversorger müssen an einem Strang ziehen, wenn die Energiewende zuhause funktionieren soll.“
Neben einer kostengünstigen und effizienten Energieversorgung für den Kunden soll das Mikro-KWK-System künftig auch als Teil eines virtuellen Kraftwerks zu einer höheren Stabilität des Stromnetzes beitragen. Bereits heute kommt es zeitweise zu einem Überangebot an Ökostrom. Konventionelle wärmegeführte KWK-Anlagen erzeugen trotzdem weiterhin Strom. Im Gegensatz dazu schaltet sich RWE HomePower Mikro-KWK in diesem Fall ab und speichert den überschüssigen Strom mit Hilfe eines Ökoheizstabs in Form von Wärme. Auf diese Weise wird das Netz entlastet und ein Beitrag zur Integration erneuerbarer Energien geleistet. Zudem kann Strom erzeugt und ins Netz abgegeben werden.
Weiterhin soll das Mikro-KWK-System dazu beitragen, den Modernisierungsstau in deutschen Heizungskellern aufzulösen. Der gesamte Wärmesektor hat hierzulande mit etwa 40 Prozent den größten Anteil am Endenergieverbrauch. Gleichzeitig ist nur knapp ein Viertel der 17,8 Millionen Heizungsanlagen nach heutigem Stand der Technik als effizient zu bewerten. Mit zwei Angebotsmodellen richtet sich RWE HomePower an Eigentümer von großen Ein- und Zweifamilienhäusern sowie kleinen Mehrfamilienhäusern mit einem Wärmebedarf ab 60.000 kWh/a. Die Investition in Höhe von ca. 40.000 € beinhaltet ein Mikro-KWK-Modul, einen Multifunktionsspeicher für Heizung und Warmwasser, einen Spitzenlast-Brennwertkessel sowie die komplette Installation. Beim „Contracting-Modell“ zahlt der Kunde nur einen einmaligen Investitionszuschuss von 5.000 Euro sowie eine monatliche Grundgebühr zwischen 30 und 40 Euro. Dafür finanziert, errichtet und betreibt RWE Effizienz die Anlage. Beim Modell „Betriebsoptimierung“ investiert der Kunde selbst und übergibt den Betrieb des Systems dann an RWE Effizienz. In beiden Fällen erhält der Kunde im Gegenzug Strom und Wärme zu attraktiven Konditionen. Während der Vertragslaufzeit von 10 Jahren übernimmt das Dortmunder Unternehmen die Kosten für Wartung, Service und die Instandhaltung aller Anlagenkomponenten.
Allerdings ist es schon komisch das RWE nichts über Greenvironment schreibt. Das kann jedoch auch mit das Kartellamt zusammenhängen.
Ich warte noch ein Monat ab. Wenn bis dahin nichts gekommen ist, werde ich erneut überlegen.
Greenvironment - Vailliant
--------------------------------------------------
Microgasturbine - Gas-Verbrennungsmotor
ab 50 KW Elektrische Leistung - 1 KW Elektrische Leistung
Kommunen, Städte, Firmen - Ein- oder Zweifamilienhäuser
Es gibt bestimmt noch mehr, aber habe jetzt nicht mehr Zeit das herauszusuchen.
Diese mini kwk Dinger a La Lichtblick sind für Green uninteressant und werden von RWE Effizienz vertrieben - das ist wohl eine andere Tochtergesellschaft von RWE.
ich denke, dass mit dem Kartellamt hat sich erledigt. Die Frist war doch abgelaufen.
Allerdings mache ich mir jetzt schon so meine Gedanken, weil weder von RWE noch von Giv was kommt. Das stimmt mich nicht gerade beruhigend bzw. positiv. Erst hieß es Ende Oktober, jetzt Ende November usw. Vielleicht sehen wir die erst im kommenden Jahr oder auch gar nicht.
hat doch vor ca einer woche geschrieben, dass alles zum rwe deal innerhalb der nächste 1-2 wochen publiziert wird.
der rwe anwalt muss nur noch zustimmen hieß es.
die aktionäre werden hier wirklich extrem auf die folter gespannt. städnig terminverschiebungen und hoffen und bangen von woche zu woche.
langfristig wird sich das investment aber definitiv lohnen.
"die aktionäre werden hier wirklich extrem auf die folter gespannt. städnig terminverschiebungen und hoffen und bangen von woche zu woche."
Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Aber sollten die Aktionäre bis spätestens ende November nicht hören, sollte man sich ernsthaft gedanken machen. Die News von RWE habe ich auch "auf dem Plan"!!!!
Ich habe mal wieder eine e-mail an GIV geschrieben mit Fragen über Solarmag, RWE-Kooperation und Entry Standard-Segmentwechsel
Übrigens: Solarmag änderte seinen Namen in MagnInvest
Solarmag Plc hat seinen Namen in MagnInvest abgeändert. Die Aktien sind schon unter der neuen ISIN: GB00B54V3C62 und dem Ticker: M7G handelbar. Gleichzeitig wird ein Reversesplit durchgeführt, auf Grund von Anforderungen an Unternehmen, die an der Frankfurter Börse im Open Market gelistet sind. Der Nennwert wurde von 0,01 EUR zu 0,10 EUR am 28. September, 2011 durch einen 10 zu 1 Reversesplit angepasst. Dies bedeutet, dass die Aktionäre der Solarmag Plc ein Zehntel Aktien in MagnInvest Plc besitzen werden, welche über einen 10-mal höheren Nennwert verfügen. Das Handeln der Aktien wurde am 29.09.2011 und dem 30.09.2011 ausgesetzt, damit diese Änderungen in Kraft treten konnten. Solarmag wird auch weiterhin seinen Geschäftsplan als Tochterunternehmen von MagnInvest entwickeln. Die breiter aufgestellten Aktivitäten von MagnInvest werden Investitionen in Immobilien, Rohstoffen, Öl & Gas, Finanzanlagen und im Bereich erneuerbare Energie umfassen
Solarmag mußte also auch wie Greenvironment einen 10 zu 1 Reversesplit durchführen.
Die Antwort auf meine e-mail stelle ich umgehend hier rein.
MvG Money