E.ON AG NA
aber ich kenne jemanden :
Ein Unternehmen der BayernLB
Postanschrift
Deutsche Kreditbank AG
10919 Berlin
Telefon
Inland: 01803/120 300 (9 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz,
höchstens 42 Ct./Min. aus deutschen Mobilfunknetzen)
Ausland: +49 30/33 02 34 44
Mo. – Fr. 8 bis 21 Uhr, Sa. 9 bis 17 Uhr außer an bundeseinheitlichen Feiertagen
E-Mail: info@dkb.de
Halöööle lyon , schreib doch erst mal ne E-Mail an die Bank mit Deiner speziellen Frage und dann würd ich anrufen und was Dir noch unklar ist - - -mit denen telefonisch klären. Kann ja auch net die Welt kosten.
Gruß aus Bonn , Joschi.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
hab mir vor ner woche auch noch rwe gekauft.. hatte eben noch kapital, und da ich wenigstens um ein mindestes diversifizierne wollte hab ich mir eben noch rwe geholt. außerdem haben die noch ein wenig mehr kurspotential, da sie noch stärker abgestragt worden sind. das ende vom lied wird wohl sein dass sich beide ähnlich gut entwickeln.
Einer Aktie jedoch gegenüber einer anderen mehr Potential zu geben is schon gewagt! ;)
Für mich (und auch die meisten ANALysten) ist e.on der Favorit! ....
in Versorgeraktien einsteigen.
Leider haben alle die innerhalb des letzten Jahres und somit zu früh eingestiegen sind,
entweder herbe (Buch-) Verluste erlitten oder ihr Kapital war in den falschen Aktien
gebunden, während man mit Kohle-Aktien etc. horrende Kursgewinne einfahren
konnte.
Ihr solltet euch besser informieren wenn ihr Aktien kauft und nicht stur von Dividendentitel/"Substanztitel" und wegen Dividende "abgesichert" nach unten reden.
Ihr schadet nur eurem eigenen Vermögen.
Das "scheint" in deinen Worten sagt mir zudem, dass du selbst nicht ganz sicher bist und damit liegst du vollkommen richtig. Immer schön vorsichtig sein, Gewinne können nur mit Verlusten anderer finanziert werden, daher mein Vergleich Börse ist gleich Lotterie. Und sei vor den Mitspielern auf der Hut, wir arbeiten gegen absolute Profis mit allen Möglichkeiten.
@diplom-oekonom fass das bitte nicht als Kritik an dir auf, ich war mal genauso euphorisch wie du und hab bei der Gelegenheit eine Menge verloren, die ich mir jetzt mit der Salamitechnik (Scheibchen für Scheibchen) langsam wieder reinhole. Allerdings, mit E.ON teile ich (vorsichtig) deine Meinung, also Glück auf.
da oft nur Insiderwissen nützt.
Ich beziehe mich eher auf das Anlegerverhalten (financial behaviour) und da z.B.
auf den Herdentrieb. Diese "Sektorrotation" erfolgte bisher immer, deshalb meine
ich auch nicht die E.ON-Aktie im speziellen sondern Versorgeraktien (ich habe ENEL,
da es in Italien seit Tschernobyl keine Zukunft für Kernkraft gibt)
mit dem Wissen von heute darüber zu reden, welche Aktie man im letzten Jahr besser gekauft hätte und diese Äußerung auch noch so zu verkaufen, als hätte man selbst das natürlich schon immer gewusst und die anderen als bestenfalls leichtgläubige Trottelchen darzustellen, ist doch - positiv ausgedrückt- wenig stilvoll. Und eine Analyseleistung ist das schon gar nicht. Fakt ist, dass jeder seine Anlageentscheidung aus einem Jetzt an Informationen trifft- und je nach Recherchequalität und Anlagehorizont, ergibt sich daraus in der Zukunft eine mehr oder weniger erfolgreiche Anlage- over and out. Man sollte doch wenigstens den Mut haben, sich heute - begründet natürlich- zu den Aussichten der E-On von morgen zu äußern.
Mir ist's recht. Solange noch Skepsis im Markt ist sind wir weit von der Euphorie - und da sollte man sich ja bekanntlich vom Acker machen. Die Unternehmensergebnisse sprechen da für sich.
Ich gebe zudem zu Bedenken dass die grössten Rating-Agenturen aus USA-Land selbst kommen. Meint ihr die werden es sich mit der Politik verscherzen wollen?
Sprich', ich bin überzeugt, sollte es tatsächlich zu einer Abwertung kommen, dann wird das eine abgekartete Sache und in Absprache mit der Politik passieren. Die USA wird darauf vorbereitet sein bevor es dann tatsächlich publiziert und gemacht wird.
Man weiß es nicht was die Zukunft bringt. Vielleicht fällt Eon noch auf 18, 10 oder 5 - sollte einem Investor auch egal sein, so lange das Unternehmen Geld verdient, wird es auf lange Sicht Mr Market überzeugen und einen fairen Wert erreichen. Der Aktienkurs eines Unternehmens spiegelt eben nur Gefühle wieder und kann somit über Jahre hinweg in eine "falsche" Richtung laufen. Die Börse ist nie rational. Was jedoch rational ist: Eon verdient Geld, Eon gibt ein Teil des Gewinns an seine Aktionäre und Eon wird (aller Voraussicht nach) auch übermorgen noch Geld verdienen. Das Unternehmen ist einfach ein defensiver Titel, der im Moment unter Wert gehandelt wird. Klar wäre jeder gern beim Hype um Autoaktien und Gold dabei gewesen, doch Regel Nr 1 lautet: Verliere kein Geld! Und wie hoch sind die Verlustrisiken bei einer vom Markt nicht geliebten Aktie mit solider Dividende? Eon ist quasi Betongold, nur besser - der Preis kann schwanken, die Mieteinnahmen bleiben jedoch. Und wer verkauft seine mietbringende Immobilie, nur weil der Preis binnen drei Jahren um 40% gefallen ist? So lange der Mieter zahlt, stört mich das nicht.
Eon zahlt jedes Jahr ein schön passives Einkommen in Form einer Dividende. Die Rendite liegt höher als bei Staatsanleihen und Immobilien - insofern ist die Frage "Wohin mit dem Geld?", wenn ich ein defensives Investment suche, mMn leicht zu beantworten.
www.anleitung-zum-reichtum.com