Der allererste Cannabis Wert in Kanada!
Seite 18 von 57 Neuester Beitrag: 29.11.24 02:05 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.14 17:00 | von: Andrew6466 | Anzahl Beiträge: | 2.416 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 02:05 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 679.072 |
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Mit den Konservativen in der Minderheit im Moment und einem zweijährigen Steuerteilungsvertrag mit allen bis auf eine kanadische Provinz scheint alles in Ordnung zu sein, damit C-45 bald Gesetz wird. Es wird erwartet, dass die Verkäufe von Freizeit-Marihuanas etwa acht bis zwölf Wochen nach der Zulassung beginnen, also irgendwann im August oder September.
Am wichtigsten ist, dass die Legalisierung für kanadische Anbaubetriebe, Verarbeiter, Händler und Einzelhändler zu einem zusätzlichen Jahresumsatz von rund 5 Milliarden US-Dollar führen wird. Hinzu kommt, was bereits aus dem Verkauf von medizinischem Cannabis und dem Export generiert wird. Die Erwartung der Investoren angesichts der stratosphärischen Bewertungen, die die meisten Pot-Aktien derzeit haben ist, dass diese Legalisierung zu großen Gewinnen für kanadische Marihuana-Aktien führen wird.
Ja, die Preise fürs Cannabis könnten in Kanada deutlich sinken
Was würde jedoch passieren, wenn das nicht der Fall wäre? Was ist, wenn die operativen Margen für die Cannabisanbauer aufgrund sinkender Preise pro Gramm deutlich niedriger ausfallen als erwartet? Du glaubst nicht, dass dies angesichts der Erwartung einer starken Nachfrage passieren könnte? Dann lies nur weiter.
Hier sind drei gute Gründe, warum die Cannabispreise in Kanada kurz nach Beginn der Freizeitverkäufe fallen könnten.
1. Große Anbauer versuchen gezielt, kleinere zu verdrängen
Der erste Grund, warum die Marihuana-Preise fallen könnten, ist, dass die größten Spieler der Branche gezielt Cannabis überproduzieren, um die Preise und Margen pro Gramm zu senken. Warum sollte ein großer Anbauer absichtlich Cannabis überproduzieren? Einfach: Um Konkurrenten zu verdrängen, die nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um in einem margenschwächeren Umfeld zu überleben.
Kleinere Pot-Anbauer haben nicht den gleichen Zugang zu Kapital wie die großen wie Aurora Cannabis (WKN:A12GS7) oder Canopy Growth (WKN:A140QA). Aurora und Canopy Growth haben jeweils 333 Millionen US-Dollar und 311 Millionen US-Dollar in liquiden Mitteln zur Verfügung und werden bei voller Auslastung voraussichtlich 430.000 Kilogramm und 500.000 Kilogramm Cannabis pro Jahr produzieren. Praktisch nichts hindert sie daran, die Kapazität zu erhöhen und Kanada mit Cannabis zu überversorgen, um damit die Margen zu senken und kleinere Unternehmen, die nicht von Größenvorteilen profitieren, aus dem Geschäft zu drängen. Wenn dir das alles irgendwie bekannt vorkommt, Wal-Mart hat dasselbe mit den kleinen Familienbetrieben Jahrzehnte lang getan hat.
https://www.theguardian.com/world/2018/jun/06/...make-marijuana-legal
Würdet ihr jetzt noch einsteigen oder lieber auf einen Rücksetzer warten, der vielleicht gar nicht mehr kommt?!
der anstieg bei 3-4 can. papieren ist so nicht vorhersehbar gewesen- wie zumeist ......
Nur so als Tipp, dass es noch potentiellere Werte gibt, die nur deshalb nicht von boerse-online und co. angepriesen werden, weil sie noch nicht so eine hohe Marktkapitalisierung haben.
http://www.clearstream.com/clearstream-en/.../settlement/d18044/97742
Keiner weiß aktuell, was das bedeutet und ob weiter über xetra, tradegate etc. gehandelt werden kann. Ich habe erstmal meine Bank angeschrieben. Im Netz finde ich dazu nämlich nichts.
Wo das Allzeithoch für Canopy Growth liegen wird weiss keiner! Die kann sich auch trotzt exorbitant hoher Bewertung noch einmal Verdoppeln. Wie ist/war das z.B. bei Tesla?
Aber was wir wissen ist, dass Canopy sehr gut im Cannabis-Markt steht und sozusagen als ein Bluechip dieser hochspekulativen Segments betrachtet werden kann.
@Eskimoo 443
siehe Clearstream, scheint kein Witz zu sein, also bis zum 28.06. die deutschen Papiere verkaufen und umsteigen an die Can Börse (meine Meinung)
@FUCK TRUMP
Dass alle Nutzniesser der Handelsabkommen mit den USA an Trumps Abkehr von diesen für Amerika offensichtlich nachteiligen Abkommen keine Freude haben ist nachvollziehbar. Wenn man den Bevorteilten die Vorteile schmälern will, dann begehren sie auf.
Warum die USA weiterhin, wie die letzten Jahrzehnte, schwergewichtig die Kosten tragen soll für die Nachkriegsordnung der Weltwirtschaft, ist für einen differenziert denkenden, neutralen Beobachter nicht nachvollziehbar und für den Durchschnitt der Amerikaner schon gar nicht!
Die obrigkeitshörigen mitteleuropäischen Herdentierchen aber, machen sich darüber schon gar keine Gedanken. Es ist doch viel einfacher mit den in dieser Sache ach so politisch geeinten Medien zu heulen. Mit diesen Medien, die sich Jahre vor Trumps Wahl hüben wie drüben so vehement in ihre Irrwelt verrannt haben und dann am 8. Nov 2016 die Realität einfach nicht verstehen konnten und bis heute nicht verstehen wollen. Das gleiche Muster spielte sich übrigens viereinhalb Monate vor Trumps Wahl schon beim Brexit ab.
Der “Yes, we can“ hat viel versprochen und wenig gehalten. Der “America first“ ist wenigstens auf dem harten Weg sein Wahlversprechen einzulösen. Wenn die vorherigen Präsidenten diese Handelsdefizite einfach hingenommen haben dann duldet der heutige Präsident der USA diese Verlustgeschäfte nicht mehr, so einfach ist das!
Ich habe übrigens die gleiche Meinung bezüglich dem Allzeithoch. Der Markt ist doch erst in den Anfängen, die Prognosen für die nächsten Jahre sind überragend. Wie oft habe ich gelesen, keine Netflix Aktien zu kaufen, da eine Korrektur kommt. Die haben sich nur ver35facht.
Handel an der Heimatbörse heisst man handelt dort wo der Kurs gemacht wird. Man muss dafür beim Handelsbroker ein Fremdwährungskonto für die betreffende Währung eröffnen, die Kosten sind nicht höher als Handel über Frankfurt (zumindest bei mir).
Währungsrisiko: Der CAD ist womöglich sicherer als der Euro ist aber individuelle Ansicht
Google: TSX WEED
mfg
skipper
So wie ich es verstehe, verwahrt Tradegate meine CGC Aktien, da ich sie darüber gekauft habe. Falls Tradegate das nicht mehr machen wird, müsste ich sie verkaufen und über NYSE oder TSX kaufen (was von jedem Broker möglich ist). Es kostet nur deutlich mehr Gebühren. Die gekauften Aktien werden dann bei NYSE zw. TSX verwahrt.
Ist es so richtig? Bitte um Meinungen.