Aixtron geht seinen Weg
Hier einige Daten:
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Tender
15:30 US/Weltbank und IWF, Jahrestagung, Eröffnung der Plenarsitzung
(21:00 Abschluss), Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 3Q, Eindhoven
US/Feiertag ("Columbus Day"), Anleihemarkt geschlossen
Chris, bis Du bei AIG. investiert, mußt es aber nicht verraten, doch schön das Du so interessiert bei AIG. schreibst.
Hab eben in einem anderen thread glaube es war deutsche Bank oder so gelesen mit was für Summen dir dort Zocken... die haben ja eine voll Meise... also wenn das stimmen sollte dann Hut ab... die knallen dort zahlen auf den Tisch wie vierhundert Tausend an einem Tag usw... naja mal schauen vielleicht darf ich auch bald mal so sprerchen oder halt bei der Hartz 4 Tante vorsprechen... ;-) Gruß Chris
Ich bin immer noch stark bei Aixtron im Minus, na und?
Doch das ewige SL. setzen , dem zu Folge man raus und wieder ( hoffentlich ) rein kommt , kostet nur Geld und beschert den Brocker gute Gewinne. Wer lust zum traden verspurt der rechnet damit ,in sofern ist es gut , dass "the beginner" noch eine " ernsthafte" Longposition hat.
Doch wer sein SL. ( was viele in diesen Börsenzeiten gemacht haben) sehr eng gesetzt hat, hat heute das Nachsehen.
Trotzdem ich mich jetzt etwas sehr nach vorne wage, aber ich könnte mir ohne weiteres vorstellen, dass wir dieses Jahr noch eine Jahresentrallye sehen wie es sie selten gegeben hat,---schon auf Grund der zu erwartenden Abgeltungssteuer und wenn die Regierungen der G8 noch diese Krise meistern, ja das sollte dann noch das Sahnehäupchen sein und für einen nichtdagewesenden Aufstieg sorgen.
Und das wäre eine Menge.Wir werden es sehen und dabei sein,so oder so.
In der verschäften Form, gibts ne Weltwirtschaftskrise, da sind dann alle Unternehmen stark
betroffen.
Wenn dann noch die Zahlen besser sind als von einigen geredet wird,die ja immer schon vorher alles wissen,
woher auch immer,dann könnte die Freude noch wenig länger dauern.Das ist keine Snikers Reklame.
morjen zusammen
Das ist eben die Börse ,unberechenbar aber dennoch schön und schön ist auch das mein Adrenalienspiegel ordentlich gestiegen ist, am gestriegen Tag.
Der Nasdaq-Futures liegt mit satten 36.25 Punkten im Plus und der gesamte asiatische Markt ein ein regelrechtes Kursfeuerwerk veranstaltet, allen vorran der Nikkei mit 1147 Punkten, so etwas nenne ich auch einen Urknall,---und der Tag wird heute " schön lang".
Hier die Daten:
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Oktober
11:00 EU/Eurostat, Industrieproduktion August
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
US/Johnson & Johnson, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 1,11), New Brunswick
US/PepsiCo Inc, Ergebnis 3Q (PROGNOSE: 1,08), Purchase
miteinander , ja war das ein Feuerwerk gestern, die Amis übertreiben immer in beide richtungen, scharttechnisch müssen wir im DAX die Marke von 5600 nachhaltig überfinden, erstmal immer noch long . die 4300 könnten der tiefstand gewesen sein, auf Jahreschart sieht man die erste helle Kerze, & wenn das Volumen auch noch etwas mehr wird um so besser. na vielleicht kommt es ja doch so wie ich schon vor tagen geschrieben habe, die börsencrash waren rückwirkend gesehen immer heftiger als der vorherige , aber in ihrer Erholung immer etwas schneller, deshalb auch mein Vergleich mit einem PC-Kauf, vor 20jahren einen gekauft war der immer noch 1-2 ein super teil, heute bist du kaum aus dem laden ist das Ding auch schon veraltet, & noch eins bricht für ein umdenken, genau vor einem Jahr konnte man in der Bildzeitung reihenweise lesen DAX Jahresende DAX 9000 & heute weltuntergangsstimmung. auch wenn das Niveau bestimmt nicht bis zum Freitag anhalten wird, so könnte es der Wendepunkt sein
viel spaß alle noch
Leuchtdioden
Das Licht der Zukunft
Leuchtdioden sind sehr sparsam. Sie wandeln noch einmal deutlich mehr Energie in Licht um als Energiesparlampen. Damit gelten sie als Licht der Zukunft. Noch aber sind sie nicht hell genug, um die Zimmerlampe zu ersetzen.
Energiesparlampen fünfmal besser als Glühlampen
Die klassische Glühlampe wandelt nur maximal 5 Prozent der eingesetzten Energie in Licht um – der Rest verpufft als Wärme. Auch Halogenlampen funktionieren nach dem Glühlampenprinzip, sind aber schon etwas effizienter. Die Zugabe von Halogenen wie Brom lässt sie auch länger leben. Energiesparlampen arbeiten mit Gasentladung. Sie holen schaffen bis zu 25 Prozent Lichtausbeute und sind damit fünfmal besser als Glühlampen. Trotzdem sind auch sie vielleicht nur eine Zwischenlösung. Das Licht der Zukunft kommt aus Leuchtdioden (Licht emittierende Dioden, LED).
LED bringen noch mehr Effizienz
Leuchtdioden erzeugen Licht durch elektrische Anregung eines Halbleiters. Das ist sehr effizient: Sie wandeln bis zu 40 Prozent des Stroms in Licht um. LEDs sind klein, robust und langlebig. Zudem können sie in allen Farben leuchten. Als Stimmungslicht, in Lese- oder Schreibtischlampen sind LEDs bereits in den Wohnzimmern angekommen. Eine echte Alternative zur herkömmlichen Beleuchtung sind sie aber noch nicht. Sie sind nicht hell genug, um ein Zimmer auszuleuchten. Außerdem sind LEDs noch sehr teuer. Experten rechnen mit mindestens fünf Jahren, bevor LEDs im gesamten Haushalt als Alternativleuchtmittel zum Einsatz kommen.
Helligkeit noch nicht ausreichend
Eine 60-Watt-Glühbirne leuchtet mit einer Helligkeit von etwa 700 Lumen. Eine Halogenlampe braucht dafür rund 30 Watt, eine Energiesparlampe 11 Watt. LEDs könnten theoretisch mit noch weniger Strom auskommen. Jedoch ist eine einzelne LED sehr klein und gibt das Licht sehr gerichtet ab. Sie kann zwar hell leuchten, aber nur auf kleiner Fläche. Um die Lichtstärke der Lampen zu erhöhen, werden mehrere LEDs zusammengepackt. Für den Hausgebrauch gibt es heute LEDs mit maximal etwa 5 Watt. Sie erreichen einen Lichtstrom von zirka 300 Lumen und sind damit nur wenig heller als eine 25-Watt-Glühlampe.
Rasante Entwicklung
Die Effizienz einer Lichtquelle wird mit der Lichtausbeute in Lumen pro Watt (lm/W) angegeben. Sie besagt, wie viel Lumen Licht mit einem Watt Strom erzeugt werden. Die Glühlampe erreicht eine Lichtausbeute von mageren 6 bis 13 lm/W. Auch die Halogenlampe ist mit bis zu etwa 25 lm/W nicht wirklich sparsam. Energiesparlampen sind mit durchschnittlich etwa 60 lm/W deutlich effizienter. LEDs liegen zurzeit noch knapp darunter, haben sich aber in der Vergangenheit rasant entwickelt. Fachleute erwarten künftige Lichtausbeuten von 100 lm/W für Haushalts-LEDs.
Formen- und Fabenvielfalt
LEDs und Halogenlampen gibt es in klassischen Glühlampenformen wie Birnen, Tropfen, Kugeln und Kerzen oder als Spots mit Reflektor. Es gibt sie sowohl für Leuchten mit 230-Volt-Netzspannung als auch für Niedervoltsysteme (zum Beispiel 12 Volt) mit Transformator. LEDs stehen auch in verschiedenen Weißlichtfarben zur Verfügung: Warm-Weiß, Kalt-Weiß und Tageslichtweiß.
Theoretisch bis 100 000 Stunden Lebensdauer
Klassische Glühlampen leuchten rund 1 000 Stunden, bevor sie durchbrennen, Halogenlampen bis zu 4 000. Energiesparlampen verlieren in der Regel nach etwa 10 000 Stunden deutlich an Helligkeit. In unserem letzten Test hielten einige Modelle mehr als 19 000 Stunden durch. LEDs können theoretisch bis zu 100 000 Stunden leuchten. Realistisch sind in der Praxis zurzeit aber „nur“ 10 000 bis 15 000 Stunden – elektronische Bauteile begrenzen die Lebensdauer.