Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 18 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 906.251 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 52 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 15 | 16 | 17 | | 19 | 20 | 21 | ... 114 > |
Datum 25.01.2007 - Uhrzeit 15:27 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
SILBER : 13,48 $ pro Feinunze
Aktueller Wochenlinienchart (log) seit Mai 2001 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Nach 19monatiger Seitwärtsbewegung in einem bullischen Dreieck generierte SILBER mit dem Ausbruch im November 2005 ein mittelfristiges Kaufsignal. Es folgte eine steile Kursrallye bis 15,22 $, der sich eine volatile Korrekturbewegung anschloss. Diese verläuft in einer enger werdenden Handelsspanne, wobei der Aufwärtstrend seit September 2005 sowie die exp. GDL 50 (EMA50) bislang als untere Begrenzungen fungierten. Aktuell bricht das Edelmetall über den Widerstandsbereich bei 13,05 - 13,40 $ nach oben hin aus. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten, das mittelfristige neutral mit bullischer Tendenz.
Charttechnischer Ausblick: Hat der laufende Ausbruch über 13,05 - 13,40 $ zum Wochenschluss hin Bestand, würde ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 14,65 - 15,22 $ ausgelöst werden. Ein Anstieg per Wochenschluss über 15,22 $ würde mittelfristig weiteres, deutliches Aufwärtspotenzial bis 23,00 $ eröffnen. Idealerweise würden mögliche Zwischenkorrekturen jetzt oberhalb von 12,90 - 13,05 $ verlaufen, um den bullischen Ansatz einer unmittelbar bevorstehenden Aufwärtsbewegung nicht zu gefährden. Ein Verkaufsignal mit Zielen bei 10,40 und darunter 8,70 - 9,23 $ würde jetzt erst bei einem nachhaltigen Rückfall per Wochenschluss unter 11,80 $ ausgelöst werden.
Meine vage Annahme ist, dass Gold/Silber die nächsten Tage stark zurück kommen werden.
Charttechnisch ist es der starke Widerstand beim Gold, darüber hinaus hege ich jedoch auch fundamentale Gründe. Mal sehen ob berechtigt. Über genaue Marktdaten verfüge ich leider nicht.
Vielleicht mag xpfuture ja mal wieder einen kleinen Charttechnischen Kommentar dazu abgeben.
GOLD - Ein hochrangiges Expertengremium schlägt dem IWF vor, durch Goldverkäufe sein Finanzdefizit zu lindern. 400 t Gold im Wert von 6,6 Mrd USD sollen veräußert und die Erlöse angelegt werden. (FTD S. 17)
Ist schon merkwürdig, das immer wenn der Goldpreis ernsthaft zu steigen beginnt,
die Rede davon ist, das der IWF sein Gold verkauft. Diesmal ja sogar deswegen,
um es besser anzulegen, damit das Finanzdefizit gelindert wird.
Voriges Jahr bei dem großen Goldpreisanstieg war noch die Rede davon das Gold zu verkaufen und mit dem Erlös den armen Ländern unter die Arme zu greifen.
Ich glaube, das solche Meldungen den Goldpreis auch nicht nach unten drücken
werden. Weiters glaube ich auch nicht, das der IWF wirklich sein Gold verschärbelt,
falls er es überhaupt noch wirklich besitzt und nicht schon verliehen hat.
Über ein Mini Long-Zertifikat sind wir bereits in unserem Musterdepotdepot unseres berlinvestor Rohstoffbörsenbriefes in Silber sehr erfolgreich investiert. In den vergangenen Tagen erreichten uns verstärkt Anfragen von neuen Lesern unseres Börsenbriefes bezüglich der weiteren Aussichten für das Edelmetall. Um ein kurzes Fazit voraus zu schicken: Silber bleibt weiter kaufenswert! Das Angebots- und Nachfrageverhältnis auf dem Silbermarkt ist weiterhin angespannt. Seit Jahren kann die Minenproduktion das hohe Nachfrageniveau nicht befriedigen. Die Silberproduktion konnte zwar von 606,40 Mio. Unzen im Jahre 2001 auf 641,60 Mio. Unzen im Jahre 2005 gesteigert werden. Dennoch lag diese Menge weit unter der Nachfrage bei 864,40 Mio. Unzen im Jahre 2005. Das bedeutete ein Angebotsdefizit von 222,8 Mio. Unzen. Die Lücke zwischen Angebots- und Nachfrageseite wird seit Jahren durch zwei Maßnahmen geschlossen: Ein Teil der Angebotslücke wird durch den Verkauf von Silberbeständen aus den staatlichen Depots verschiedener Länder ausgeglichen. Im Jahre 2005 gelangten auf diesem Weg 68 Mio. zusätzliche Unzen auf den Weltmarkt. Eine weitere Möglichkeit stellt die Gewinnung von Altsilber dar. im Jahre 2005 187,3 Mio. Unzen für den Markt beschafft werden. Die Gewinnung von Altsilber bewegt sich seit 1999 auf diesem Niveau und konnte nicht erheblich gesteigert werden. Diesen Interventionsmöglichkeiten steht eine weiterhin steigende Nachfrage gegenüber. Vor allem in der industriellen Produktion kam es in der Vergangenheit zu einer starken Expansion des Verbrauchs. Im Jahre 2000 benötigte die Industrie 375,50 Mio. Unzen. Fünf Jahre später waren es bereits 409,30 Mio. Unzen. Zusätzlichen Auftrieb erhielt die Nachfrage durch die Gründung des Silber-ETF-Fonds der Barclays Bank. Dieser Fond wird durch den Ankauf von physischem Silber für eine weitere Angebotsverknappung auf dem Silbermarkt sorgen. Die letzte Konsolidierung wurde durch das Überschreiten der 13,00 USD-Marke beendet. Durch diese Entwicklung ist eine Fortsetzung der Bewegung in Richtung des Dezemberhochs bei 14,18 USD zu erwarten. Die fundamental angespannte Lage auf dem Silbermarkt wird durch die günstigen charttechnischen Bedingungen unterstützt. Dieses Szenario hat bei Kursen über 13,00 USD Bestand. Bei Schwäche kaufen! abzusichern.
Gruß TDM850
Mwst. auf Silbermünzen/Silberbarren einhebt?
Vielen Dank
Monatschart: Silber in definiertem Aufwärtstrendkanal
Im Zuge der exponentiellen Aufwärtstrends der Rohstoffe erreichten die Silberkurse im Mai 2006 einen wichtigen Pivotpunkt bei 15,02, bezogen auf den aktuellen März-Kontrakt. Dieses Hoch stellt einen Ross-Haken (RH) aus Sicht des Monatscharts dar. Der darauf folgende Juni war dann durch eine starke Korrektur geprägt. Mit 9,85 wurde ein wichtiges lokales Tief erreicht. Bis zum heutigen Zeitpunkt befindet sich der Preis des Silbers zwischen diesen beiden angegebenen wichtigen Marken.
Ausgehend von dem lokalen Tief aus dem Juni stabilisierten sich die Preise des Silbers in dem eingezeichneten Aufwärtstrendkanal. Mit 14,37 wurde der Aufwärtsimpuls im Dezember 2006 vorerst gestoppt. Der Januar war zu Monatsbeginn weiter von fallenden Silberpreisen geprägt, noch am 05.01.2007 wurde mit 12,12 die 200-Tagelinie knapp unterschritten, ehe es dann zu einer klassischen Umkehr mit einem Monatsschlusskurs am Hoch des Notierungsstabes kam. Diese Tatsache ist durchaus positiv zu werten.
Aus der Perspektive des langfristigen Monatscharts befindet sich Silber in einem definierten Aufwärtstrendkanal. Jede Abwärtsbewegung bis zu der unteren Trendkanalbegrenzung bei momentan ca. 11,80 ist lediglich als Korrektur innerhalb des bestehenden Aufwärtstrends zu beurteilen.
Aus markttechnischer Sicht hat die Stochastik gerade ein Kaufsignal generiert, indem die Signallinie von unten nach oben überschritten wurde. Der Zeitraum von 25.02 bis 11.03 ist tendenziell als bullish einzustufen und weist in den letzten 15 Jahren eine 87%ige Trefferquote auf. Ein einfaches Long-Engagement zu Beginn des angegebenen Zeitraums mit einem Mai-Kontrakt hätte, ohne Berücksichtigung anderer Faktoren, in den letzten 15 Jahren 13 Gewinner produziert und einen Gesamtprofit von 7.635 US$ erwirtschaftet!
In diesem Zusammenhang sind die langfristigen Erfolgschancen demnach auf der Kaufseite zu sehen, insbesondere wenn der Widerstandsbereich um 14,12 überschritten werden kann. Bei diesem Szenario ist ein Test des o.a. Ross-Hakens (RH) bei 15,02 wahrscheinlich. Kann auch diese Widerstandszone signifikant überschritten werden, so ist der Bereich von 16,50, resultierend aus einem Hoch des ersten Quartals aus dem Jahre 1980, als nächst höherer Widerstandsbereich zu erwähnen.
Sollte der erste Widerstandsbereich um 14,12 in dem o.a. saisonal bullishen Zeitfenster nicht überschritten werden, so droht ein großer Konsolidierungsbereich zwischen 14 und 12. Jedoch erst Kurse unter der unteren Trendkanallinie bei etwa 11,80 würden das langfristige Chartbild eintrüben.
© Björn Heidkamp
www.ross-trading.de
10:45 12.02.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Silberpreis hat seit Anfang des Jahres deutlich an Boden gutgemacht, ist nun aber an einer nicht zu unterschätzenden Hürde angelangt, berichten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
So treffe das Edelmetall derzeit auf eine fallende Trendlinie (akt. bei 13,94 JPY), die sich aus der Verbindung der Hochpunkte vom Mai und Dezember 2006 ergebe. Ein nachhaltiger Sprung über diese Linie würde nach Meinung der Analysten den Startpunkt für einen Angriff auf das Hoch des vergangenen Jahres bei 14,97 USD darstellen. Auf dem Weg dorthin würden nach dem Bruch der Trendlinie eigentlich nur noch zwei größere Hürden in Form der Hochs vom 5. Dezember 2006 (14,18 USD) und 20. April 2006 (14,69 USD) warten.
Die quantitativen Indikatoren würden einer Fortsetzung der jüngsten Aufwärtsbewegung nicht im Weg stehen. So würden MACD und Stochastik weiter Kaufsignale aufweisen. Zudem seien die Oszillatoren noch nicht in den überkauften Bereich vorgedrungen und würden somit noch Spielraum für weitere Kurszuwächse bieten. Lediglich die - gemessen am ADX - niedrige Dynamik der Aufwärtsbewegung lasse zu wünschen übrig.
Einen Sprung über die angeführte Trendlinie würden die Analysten als Kaufsignal werten. Gelinge dieser Anstieg nicht, sollte das Hoch vom 5. September 2006 bei 13,26 USD verteidigt werden, um das grundsätzlich positive Bild nicht in Gefahr zu bringen. (12.02.2007/ac/a/m)
Quelle: aktiencheck.de
12:23 13.02.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Silberpreis zeigte sich, wie der "große Bruder" Gold, zu Jahresbeginn von seiner positiven Seite, so die Analysten der DZ BANK.
Neben dem steigenden Investoreninteresse, das über den Silber-ETF befriedigt werden könne, sähen die Analysten die intakte Industrienachfrage als wesentlichen Werttreiber für die Silbernotierungen. Die bevorstehende Veränderung der Besteuerung der Minengesellschaften in Bolivien - der zuständige Minister ziehe eine Steuererhöhung von 600% in Erwägung - sollte vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Produktionsbeginn der weltweit größten Silbermine (San Cristobal/ Bolivien) für September 2007 vorgesehen sei, auch die Silbernotierungen unterstützen.
Die Netto-Long Positionen der Großanleger hätten sich stabilisiert, jedoch seien sie immer noch relativ weit von den Höchstständen entfernt, sodass durchaus noch Spielraum für einen kurzfristig weiteren Kursanstieg bestehe. (13.02.2007/ac/a/m)
Quelle: aktiencheck.de
Sicher ist natürlich gar nichts, aber es sieht momentan wirklich gut aus.
Von der fundamentalen Seite sowieso schon lange, und aus charttechnischer
Sicht siehts auch sehr gut aus.
Die Frage ist nur was mit den großen aktuellen Shortpositionen passieren wird.
Sollte wieder manipuliert werden nutze ich das für Nachkäufe in allen
möglichen Formen.
Schöne Grüße an dich.
Auch ihr geliebter Antonius glich nicht Richard Burton
(Foto: www.newcastle.ac.uk)
Newcastle (pte/14.02.2007/13:16) - Antonius und Cleopatra gelten in der Geschichte als die Romanze schlechthin. Nun haben Forscher der Newcastle University http://www.newcastle.ac.uk römische Münzen untersucht und dabei festgestellt, dass die beiden Liebenden hässliche Zeitgenossen waren. Sie entsprachen keineswegs den beiden Hollywood-Schauspielern Elizabeth Taylor und Richard Burton, die deren Charaktere so erfolgreich verkörperten, berichtet BBC-Online.
Ausgerechnet am Valentinstag wird die historische Romanze der beiden Liebenden durch nackte Tatsachen zerstört. Zwei römische Silbermünzen, die mit 32 vor Christus datiert sind, und in Zukunft im Great North Museum ausgestellt werden, zeigen es klar und deutlich: Kleopatra hatte ein vorspringendes Kinn, dünne Lippen und eine große spitze Nase. Antonius hatte wulstige Lippen, einen dicken Hals und eine Hakennase.
"Das populäre Image, das wir von Kleopatra kennen, ist die schöne Königin, die von den römischen Politikern und Generälen verehrt wurde", meint Clare Pickersgill, stellvertretende Direktorin des archäologischen Museums Newcastle. Die jüngsten Forschungsergebnisse widersprächen allerdings dieser Meinung. Ähnliche Aussagen kommen auch von der Direktorin des archäologischen Museums der Universität von Newcastle, Linsay Allason-Jones: "Das Image ist sehr weit von Liz Taylor und Robert Burton entfernt. Römische Schreiber haben immer davon berichtet, dass Kleopatra intelligent und charismatisch war und eine wunderschöne Stimme hatte. Von ihrer Schönheit wurde allerdings nicht berichtet." Experten berichten allerdings davon, dass es von der ägyptischen Königin zahlreiche und zum Teil erheblich unterschiedliche Münzportraits gebe. Ein Rückschluß auf das tatsächliche Antlitz der Königin gebe es daher nicht. Hingegen wären die Portraits von Mark Anton einheitlicher: Sie zeichnen das Bild eines grobschlächtigen Feldherrn.
Bei den untersuchten Münzen handelt es sich um Silber-Denaren von der Prägeanstalt von Mark Anton. Die Vorderseite trägt daher auch sein Porträt. Die Universität von Newcastle hofft auf ähnlich sensationelle Funde bevor das Great North Museum 2009 seine Pforten öffnen wird. (Ende)
Die Laufzeit ist bis 2011.
Kapitalgarantie 90%
Gewinnchance (Partizipation):90%
Wenn man sich die massiven Schwankungen am Silbermarkt ansieht,
könnte man mit diesem Zertifikat bestimmt ruhig schlafen.
Das Zerti nennt sich Silber Kapitalschutzanleihe.
Emmisionstag war der 31.05.2006
Fälligkeit ist am 15.12.2011
WKN ABN40P
Schöne Grüße an alle
Psychology of Trading Gold and Silver 2007-2009 | ||||
“Technicals, fundamentals and history tell us the herd will bail out and run for cover at exactly the wrong times, normally on a shorter term basis. The larger question is what happens when gold touches $850-$900 and silver is $50? In our view at these prices the precious metals markets will have only achieved 25% of potential upside. Old experience from 1979-1981 will cause a major PM market exit at our stated beginning highs. We think this will be a time to take profits like the herd but also get ready for the really serious gold and silver rallies.” –Traderrog
Stock Selling and Exit Risk Protection
We’ve done a lot of thinking and checking with others on two crucial points for trading gold and silver. How do we protect our gains when the mainstream stock markets sell-off? Next, when and how severe will the exits become at the magic price levels of $850-$900?
These are very tough questions with no easy answers. First we should examine what constitutes true values for precious metals. Math wizards tell us inflationary adjusted gold should be nearly $2,000 per ounce today when yesterday the April futures were trading in the $670’s. March silver futures were about $14 while they ought to be inflation adjusted to $23.25.
Technically, gold can hold its monthly channel maintaining the years’ long uptrend with a much lower number back near $500-$550 per ounce. Some analysts even suggest $450 would not be a trend violation. Our forecast high for gold during the first two quarters of 2007 is $740 and silver’s at $15.20. Certainly outside news could prod these prices to the next levels of $850 and $19.95 but we think not until fall of 2007.
The Trading Law of Markets Says They Must Correct for a Rest.
If we go backwards and take a full Fibonacci retracement from our forecast fall gold high we see $550 after 61.8% lower adjustment. This is exactly the time most analysts and traders will throw in the towel for good and seek other markets. In our view this will be the biggest mistake in the entire precious metals rally run.
We saw a BCA chart showing the price of gold with the last 8 years of trading action overlaid on the 1970’s-1980’s gold rally from start to finish. The last 8 years of both cycles are now tracking almost identically. Using our technicals from history and comparing them back 8 years and forward another 6 years, a fantastic group of puzzle pieces is falling into place. The answers are now very clear to us based upon these charts.
Technicals and Cycles Predict Very High Prices
The numbers are saying gold at $3400-$3600 and silver at an astounding $226-$240 which we have difficulty even thinking of yet alone predicting. Technicians have a vast array of tools to figure this stuff out and of course many times they are way off base. What we are saying is if history repeats, and we are firm believers in this notion, those are the numbers ahead of us in the precious metals markets.
May, 2007 Normal Corrections
Our cycle calculations are indicating the May, 2007 selling event for stocks, commodities, bonds and a host of other markets will cause a substantial correction. Some of these markets will sell unexpectedly lower scaring those with money on the line. Gold and silver could as well and this is what BCA’s chart is saying for 2007. We cannot show you the chart as it is copyrighted and we didn’t have time to get print permission but we can certainly tell readers what we observe.
The next big question is this; if gold touches a $740 high this spring do we get a $550 price for this summer or something less extreme? Common sense tells us the largest exit will be near $850 based upon the former high many years ago. A one level Fibonacci retracement from $740 might give us $565-$566 which is also an intermediate price location where gold likes to sit and rest.
Spring 2007 Prices Clarified
With this new information, we are beginning to see perhaps a $740 spring, 2007 high, a retracement back to $565 and a new January, 2008 crank-up rally to $850-$900. This idea would suggest a mild, mediocre, fall 2007 gold move which could be eminently discouraging to gold and silver bugs. As always, just when it appears all is lost, these markets turn on a dime and blast off like a Saturn Rocket.
Measuring time and price on the BCA historical chart, it appears gold will rally from $740 to $3,400 in only the two years of 2008 and 2009. If this is true, and I agree with this cycle data, we are still on page six of a twelve page story. Each page is one year.
Patience is difficult in this business as we all know. Especially for those having big bucks on the line hoping and praying for more longs to pile in. We would suggest taking it slowly, carefully and easily by corralling your risk and placing a very strong emphasis on buying physical precious metals (coins) when the stocks and futures game is non-directional and really messy. The directionless, flat-lined floundering might appear in the May-December, 2007 period which last year was electioneering induced. That one got my blood pressure up as well as the anger of lots of traders. Market manipulators caused it and we think they’ll hit us again in the fall of 2007 when gold and silver could remain technically weaker coming off a very long hot, blah summer.
Always remember the first rule of trading. Don’t lose large amounts of money. Stopped out trades with tiny losses are good trades. Big trades with major losses are pocketbook and retirement destroyers. I would also suggest that those who have traded metals with poor returns or losses to date should not despair. The mother of all gold and silver runs is coming quickly. Be ready to go and be in place when this thing takes off. I will be in middle of the herd running with the rest and providing recommendations on how to stay in the game and win.
-Traderrog
Bolivien fördert lt. Wikepedia ca. 455 Tonnen Silber.
Das ist eine nicht zu unterschätzende Menge.
Da Chavez die Minen alle verstaatlichen will und damit
bereits begonnen hat, wird sich diese Fördermenge in den
nächsten Jahren sicher nicht mehr ergeben.
Dieses Vorgehen von Chavec wird die internationalen Minenbetreiber
davon abhalten hier weiter zu machen, bzw. nach neuen Vorkommen zu suchen.
Das wiederum wird dazu führen, das die Silberproduktion in Bolivien zurückgehen
wird und so die weltweite Silberproduktion sinken wird.
Dies wird sich wiederum gut auf den Silberpreis auswirken aber schlecht
auf die Aktienkurse der Firmen, die dort leider tätig sind.
Das ist aber nur meine Meinung, es könnte natürlich auch sein das
der Staat dafür sorgt, die Fördermenge von ca. 455 Tonnen zu halten.
Ob das aber ohne das Wissen von erfolgreichen Minen möglich ist,
wird sich in den nächsten Jahren aber erst herausstellen.
Schöne Grüße an alle.
ich verstehe nicht, wie das mit der 90% Partizipation funktioniert, wenn ich mir die Performance ansehe:
Also ich verstehe das so, das man bis max. 90% Kursgewinn
teilhaben kann und max 10% seines Geldes dabei verlieren kann.
Alles was über 90% Gewinn liegt gehört einem nicht mehr.
Ich glaube auch, das man das Zertifikat erst wieder am Stichtag
im Jahr 2011 verkaufen kann. (was mir persönlich nicht gefällt)
Je nach dem, wo dann der Kurs steht
weiß man wie viel Gewinn oder Verlust man gemacht hat.
Was ich nicht weiß ist, wenn ich jetzt kaufe, von wo aus die
90% gerechnet werden.
Vom Kaufkurs z.B. heute oder vom ersten Ausgabepreis?
Ist schon ein wenig kompliziert die Sache.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der Licht ins Dunkel bringen kann.
Schöne Grüße an dich.
in Gold u. Silber eingkauft.
Es schreit förmlich nach kurzfristigen Kursverlusten, die
durch Fondsverkäufe enstehen.
Zumindest war es in letzter Zeit fast immer so, das die Fonds
gegenüber den Shortis schwach geworden sind, und diese nicht
zum Liefern gezwungen worden sind.
Bei Silber weiß man aber nie wie man dran ist.
Ich bin auf jeden Fall überzeugt, das es massiv nach oben gehen wird,
wenn die 14,20$ Marke geknackt wird.
Langfristig gesehen besteht für mich sowieso kein Zweifel, das Silber
ein Top-Investment ist und bleibt.
Kurzfristig gesehen würde ich momentan sagen, dass das Verhältnis
zwischen Risiko und Chance in etwa gleich stehen.
Für ein Turbozertifikat würde ich momentan aber nur Spielgeld ausgeben,
da es in jede Richtung kurzfristig entweder steil nach oben oder
auch nach unten gehen kann.
Schöne Grüße an alle.
ich glaube, es handelt sich um eine nach oben unbegrenzte Partizipation, deren Höhe durch die Partizipationsrate ausgedrückt wird. So gibt es beispielsweise P.-Raten von 117%, siehe Downloadprospekt von ABN Amro.
Zitat:
"Kapitalschutz-Zertifikate beinhalten verschiedene Instrumente. Der Kapitalschutz wird über einen Zero Bond abgebildet, der am Ende der Laufzeit die Mindestrückzahlung gewährleistet. Der Restbetrag kann vom Emittenten in die Performance-Komponente investiert werden. In Abhängigkeit von Restlaufzeit und Volatilität des Basiswerts können bestimmte Anteile an einer Call Option gekauft werden. Die daraus resultierende Partizipationsrate gibt an, wie stark der Anleger an der Wertentwicklung des Basiswerts partizipiert. Unter guten Vorraussetzungen ist es möglich, Partizipationsraten von über 100 Prozent zu erzielen. Somit bietet das Produkt dem Investor neben der Kapitalsicherung auch eine bessere Rendite als der Basiswert selbst."
Deshalb verstehe ich, wie gesagt, die ungünstige Performance im Chart von 436 nicht.
Viele Grüße, harcoon
unter Downloads, Broschüre Kapitalschutz öffnen, Seite 5 (PDF)
http://relaunch.abnamrozertifikate.de/DE/Showpage.aspx?pageID=4
Silberkurs entsprechen.
Wieso wird das Zertifikat eigentlich als Silberanleihe angegeben?
Hier wird auf jeden Fall nicht der aktuelle Silberkus angegeben.
Durch diese Tatsache wird das Zertifikat für mich zunehmend uninteressanter.
Schöne Grüße an dich.
Wie man sieht, sollen die meisten Anleger nicht wissen, was sie da eigentlich kaufen. Das Prospekt hört sich toll an, die Konstruktion ist aber so kompliziert, daß keiner sie versteht und möglicher Weise nur in englisch erhältlich.
Klar ist, daß die Sicherheit (Kapitalschutz) durch Performance-Verlust teuer erkauft wird. Dies gilt IMHO für alle derartigen Produkte.
Wie man sieht, besitzt der resultierende Kurs einen gewissen Ermessensspielraum des Emittenten und ist nicht leicht nachvollziehbar.
So, hoffentlich habe ich das nun richtig wiedergegeben. Bitte ansonsten um Korrektur.
Viele Grüße
harcoon