Maier und Partner AG WKN A1MMCY die 1000% Rallye?
Seite 170 von 172 Neuester Beitrag: 21.06.22 11:14 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.14 15:08 | von: genialo | Anzahl Beiträge: | 5.295 |
Neuester Beitrag: | 21.06.22 11:14 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 767.708 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 409 | |
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Und was die Paragraphen angeht: Sie treffen zu. Fragen Sie einfach ihren Rechtsbeistand. Der klärt sie hoffentlich über Unternehmen wie dieses auf.
Schön für Sie, dass Sie die Aktien nicht erworben haben, weshalb dennoch sich hier tummeln entzieht sich mir.
Ich benötige für diese Paragrafen keinen Rechtsbeistand. Warum auch?
Ich habe doch Sie und das ganz kostenlos, der mir Bilanz- und Kapitalmarktrecht recht aufschlussreich vermitteln will. Geben Sie mir Ihre Bankverbindung damit ich einen Obulus für Ihre Beratung fließen lassen kann.
Als Nicht-Aktionär und Nicht-Gläubiger sind Ihre Nullblick-Aussagen weder erhellend noch unterstützend.
Sie nerven und das wissen Sie.
Sie behaupten sich für Aktionäre einzusetzen. Die Widersprüche habe ich Ihnen mehrmals aufgezeigt. Keine Antwort von Ihnen. Wo sehen Sie hier Aktionäre, die Sie scheinbar aufklären müssen?
Nun haben die Gläubiger das sagen und Sie wollen sich für Gläubiger einsetzen?
Sie sind vollkommen unseriös und zudem nicht ehrlich.
Da sich hier ansonsten niemand mehr tummelt, was wollen Sie hier noch?
Mich beglücken mit Ihren halbgaren Rechtskenntnissen und Börsen-Kauderwelsch?
Ist mir doch egal. Ist Ihnen langweilig und suchen einen Freund?
Bei Maier AG bin ich glatt.
Bei Clock AG habe ich heute ein Paket verkauft und bin bisher auch ganz gut dabei.
Spekuliere dort auf 1 EUR.
Was soll den Ordnungsgeldern/Strafzahlungen/Kosten (Börse, Miete etc.) der letzten Jahre gegenüber gestanden haben - Einnahmen? Es wurden keine kommuniziert.
Und was ist eigentlich mit den 65.000 EUR aus der letzten Kapitalerhöhung (2018) passiert? Schließlich wurde die Kapitalerhöhung durch das Amtsgericht Stuttgart als nicht eintragungsfähig angesehen und die Durchführung daher abgelehnt.
Sind Sie Gläubiger der Gesellschaft? Wenn nicht, werden Sie zumindest über das Verfahren nichts herausfinden. Nur wenn Sie dem Insolvenzgericht Hamburg ein berechtigtes Interesse nachweisen können. Da dies mit Posten in diesem Forum nicht besteht, wird es schwierig.
Zumindest steht das Verfahren auf Schadenersatz gegen frühere Organe als Asset gegenüber.
Im Jahresabschluss, wenn ich mich noch richtig erinnere oder war es eine AdHoc vor 7-8 Jahren, dass der frühere Vorstand die Gesellschaft fast insolvenzreif ausgeräumt haben soll.
Da geht es ja um einen hohen sechsstelligen Betrag. Was da noch rauskommt, weiß ich nicht, aber der Insolvenzverwalter wird zuerst schauen, wie er das Asset sichert und weiterverfolgt, wenn sonst keine Masse vorhanden ist.
Wenn eine KE nicht eingetragen wurde und die Aktionäre ihren Zeichnungsschein bedient hatten, werden nach erfolgloser Eintragung die Fast-Aktionäre, normale Gläubiger der Gesellschaft. Da diese Forderungen nach BGB dann der normalen Verjährung unterliegen, gehe ich mal davon aus, dass die Gesellschaft sich mit den Fast-Aktionören geeinigt haben, anonsten hätte der eine oder andere Aktionär einen Titel und mit diesem könnte man Insolvenzantrag stellen. Mir ist aber nur der der Insolvenzantrag von diesem Hinterhofer bekannt, wie die Gesellschaft berichtet hat. Der ist zwar Aktionär aber der hat laut Jahresabschluss als Geschäftspartner mit dem Roppelt zusammengearbeitet. Steht alles im Jahresabschluss.
Bei den Börsenkosten gehe ich davon aus, dass diese irgendwie bezahlt werden müssen, da die Deutsche Börse ja irgendwann reagiert, oder nicht? Ebenso mit der Miete. Wenn es überhaupt Mietkosten gab, dann sind diese, soweit ich weiß in einem Urkundenverfahren recht schnell vom Vermieter zu betreiben. Zeithorizont hier für ein sog. gerichtliche Schnellverfahren um die 4 Wochen.
Haben Sie ein tatsächliches Interesse nach Aufklärung oder wird nur gebasht?
Da ich Aktionär bin werde ich schauen, was ich an Informationen noch zusammentragen kann.
Ich kann das auch in ein rechtliches Kontext stellen, da ich in diesem Bereich arbeite.
Ist das OK für Sie?
Hey, die sind insolvent und haben seit Jahren anscheinend keinen Geschäftsbetrieb und haben in der Zeit die Aktionäre nach Strich und Faden verarscht.
Was soll man da noch bashen?
Die Realität ist manchmal schwer zu ertragen...
Moderation
Zeitpunkt: 15.05.21 13:10
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 15.05.21 13:10
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Ich kann Ihnen etliche nennen, weil ich in diesem Bereich arbeite.
Wie soll ich Ihre Frage deuten zu der rechtlichen Überschussregelung.
Das es die nicht gibt? Natürlich gibt es die.
Sie googeln doch auch Rechtsvorschriften, dann können Sie das auch googeln.
Es existiert für jedes Bundesland und heruntergebrochen auf den jeweiligen Gerichtsbezirk umfangreiche Statistiken über den Verlauf und Ergebnis von Unternehmensinsolvenzen.
Was soll denn aus diesem Desasterinvest noch werden, ausser dem Totalverlust? Man muss auch mal Verluste realisieren können. So kann man wenigstens den Veräussererungsverlust mit eventuellen späteren Gewinnen steuerlich verrechnen. Ein Abwarten bis zur wertlosen Ausbuchung bedeutet den Totalverlust!
Nur meine Meinung!
Ich weiß nicht was Sie tatsächlich machen, aber Rechtskenntnisse like google wären dann obsolet.
Ich möchte niemand beeindrucken. Wenn jemand mit Paragrafen rumschmeisst ohne deren Interpretationen zu kennen, nur damit etwas in einem geneigteren Licht betrachtet wird, antworte ich korrigierend. Zumal hier weder Gläubiger noch Aktionäre mit mir kommunizieren.
Ich z.b. habe es mir zur Aufgabe gemacht, hier Newbies zu warnen bzw. solche die pushen in die Schranken zu weisen.
Wer jahrelang die M+P begleitet hat, der weiß, wie abartig diese Aktiengesellschaft ist und es ist ein Muss, andere vor dieser Aktie zu bewahren. Solange ich hier lese, gab es nur Verlierer oder solche, die ihre Verluste durch ungerechtfertigtes Pushen wieder wett machen wollten.
Eigentlich war schon 2018 klar, dass hier was nicht stimmt. BaFin-Strafen, dubiose Kryptogeschichte, fragwürdige Kapitalmassnahme, insiderbehaftete Testshop-Story, und...und...
Mehr muss man zur M+P nicht wissen, denn die letzten 4 Jahre hat es effektiv keine "positive" Ad-hoc gegeben, die sich nicht später dann als anrüchig herausgestellt hat.
Deswegen müssen nach meiner Meinung die verbliebenen Aktionäre hier im Forum alle anderen vor dieser AG warnen, außer sie wollen ihre Schmerzen noch unbedingt mit anderen teilen...
Damit können sie mich nicht gemeint haben, denn Insolvenzordnung, Aktien- und Börsengesetz sind recht eindeutig formuliert. Und lassen wenig Zweifel darüber, wie ein Insolvenzgericht eine Überschuldung beurteilt. Und welchen Verlauf das Verfahren daraufhin in nahezu sämtlichen Fällen seit 2018 nimmt.
Falls Sie auf einen Insolvenzplan spekulieren, bedenken Sie bereits jetzt, dass zusammen mit Insolvenzeröffnung KEIN derart Plan eingereicht wurde. Und Stimmrechtsmeldungen sind rar geworden.
Ich bezweifle zudem, dass SIE die Interpretationen kennen. Vermutlich meinen Sie ihre eigenen Interpretationen.
Was Sie mit eindeutig meinen, weiß ich nicht?
Um es auf einen übersichtlichen Nenner herunterzubrechen: Es kommt bei jeder Insolvnez auch darauf an, wie viele Forderungen angemeldet werden. Erst dann kann der Insolvenzverwalter abwägen, wie er weiter vorgeht. Wie gesagt, existiert als Massepotential ein wohl sehr umfangreiches Verfahren, welches schon über die Instanzen gegangen ist.
Wenn ein vermuteter Verfahrenserlös größer als die Summer unter der Insolvenztabelle ist udn nach Abzug der Verfahrenskosten inkl. Verwaltergebühr, könnte etwas für die Aktionäre übrigbleiben.
Und allein das hier ins Gespräch zu bringen, ist für mich ein festhangeln an dem letzten Strohhalm. Hoffentlich hangeln nicht noch ein paar Newbies aufgrund der verantwortungslosen Aussage mit....
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