"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
Eröffnet am:21.03.15 10:36von: IlmenAnzahl Beiträge:12.543
Neuester Beitrag:25.04.21 01:03von: AntjewnveaLeser gesamt:2.524.103
Forum:Börse Leser heute:55
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13624 Postings, 5748 Tage DrSheldon CooperNo sale

 
  
    #4201
5
10.07.15 08:21

13624 Postings, 5748 Tage DrSheldon CooperMH17

 
  
    #4202
13
10.07.15 08:42
Veröffentlichung nach dem Crash des Finanzsystems
Sicher ist hier nur eines: Man will weiter einen Krieg gegen Russland provozieren...

http://www.mmnews.de/index.php/politik/...+mmnews%2FQliz+%28MMnews%29  

5061 Postings, 4196 Tage shriekbackInteressant,....

 
  
    #4203
9
10.07.15 11:05
aber auch keineswegs neu, und wohin es führen wird bleibt abzuwarten...

"""China will Kontrolle über den Goldpreis"""

http://www.goldreporter.de/...ntrolle-ueber-den-goldpreis/gold/51659/

4677 Postings, 5157 Tage TrencinEntwickelt sich in den USA eine gefährliche Manie?

 
  
    #4204
7
10.07.15 11:45

"US-General schlägt Alarm
Putins Russland ist
gefährlicher als ISIS" 
surprise

http://www.bild.de/politik/ausland/us-army/...utin-41720170.bild.html


 

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11283 Postings, 4400 Tage Sternzeichen100.000 Dollar Redehonorar bei Benefiz-Gala

 
  
    #4205
18
10.07.15 11:50
George W. Bush bringt US-Veteranen gegen sich auf

George  W. Bush schickte hunderttausende US-Soldaten in den Krieg und profitiert noch heute davon - sehr zum Ärger einiger Veteranen.

Im Jahr 2012 sprach der ehemalige US-Präsident  bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für Veteranen. Bei Helping a Hero sollte Geld gesammelt werden, um verwundeten Soldaten, die Arme oder Beine im Kampfeinsatz verloren haben, zu helfen, Wohnungen zu finden.

So weit so gut. Gäbe es bei der ganzen Sache keinen Haken. Wie der Sender ABC nämlich herausgefunden hat, macht Bush dies nicht aus reinster Nächstenliebe, der ehemalige Commander in Chief kassierte für seinen Auftritt 100.000 Dollar (umgerechnet rund 90.000 Euro). Einen ganz besonders faden Beigeschmack hat die Sache, da Bush die Soldaten überhaupt erst in den Krieg geschickt hatte.

"Dass er sich dafür bezahlen lässt, Geld für Soldaten zu sammeln, die unter seiner Führung im Krieg verwundet wurden, ist für mich nicht richtig", zitiert ABC den früheren Marinesoldaten Eddie Wright.

Nach dem 11. September kämpften die US-Streitkräfte zunächst in Afghanistan gegen die Taliban, ehe Bush 2003 den Angriff auf den Irak befahl. Dieser Einsatz steht besonders in der Kritik, da die Bush-Regierung diesen als Präventivkrieg rechtfertigte um Iraks Machthaber Saddam Hussein daran zu hindern, Massenvernichtungswaffen einzusetzen.

Über 5000 GIs starben im Krieg

Wie sich später herausstellen sollte, was aber vielen westlichen Geheimdiensten schon damals bekannt war, besaß der Irak keine Massenvernichtungswaffen. Die Bilanz des acht Jahre dauernden Einsatzes: auf Seiten der USA verloren über 5000 Soldaten ihr Leben, Zehntausende wurden verwundet.

Gelohnt hat sich der Krieg vor allem für Unternehmen aus der Waffenindustrie und deren Vertreter in hohen Regierungskreisen. So hat allein der damalige US-Vizepräsident Dick Cheney seinem ehemaligen Arbeitgeber Haliburton über Exklusivverträge der US-Regierung Einnahmen von 39,5 Milliarden Euro verschafft, wofür er selbstverständlich im Gegenzug ebenfalls fürstlich entlohnt wurde.
https://de.nachrichten.yahoo.com/...nen-gegen-sich-auf-112018112.html  

10864 Postings, 7124 Tage Ilmenbergenfreund : #4197 8 08:11 #4200

 
  
    #4206
6
10.07.15 13:35
Da ist mir leider ein Regie Fehler unterlaufen.....hieran sehen wir sehr deutlich dass das Ungeziefer unentwegt um die Board Einflugschneise herumschwirrt um anschl. landen zu können und der Kerl hat es gewagt hier einen Zwischenstopp einzulegen. Inzwischen hat dieser Kerl hier wieder ein 100%tiges Landeverbot......  

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244 Postings, 3521 Tage bernd2000#4204

 
  
    #4207
3
10.07.15 14:10
Das wäre nichts Neues. Diese Ära hat nie aufgehört und begann sh. da:

https://de.wikipedia.org/wiki/McCarthy-%C3%84ra  

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7271 Postings, 3570 Tage Vanille65Man

 
  
    #4208
8
10.07.15 14:40
geht einem der SG70 nebenan auf die Eier. Bei so viel Borniertheit geht einem direkt
die gute Laune für das Wochende verloren.
Es steht ja wohl außer Frage das Reformen kommen müssen. Tsipras jedoch, wollte
zu den Reformen eine Umschuldung oder einen Schuldenschnitt.
Bekommt er diesen, geht er als Sieger hervor und Merkel hat verloren. Bekommt er ihn nicht, ist seine Taktik nicht aufgegegangen und er hat verloren.

schönes Wochenende  

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12549 Postings, 5187 Tage 47Protons@Vanille65, da wäre ich mal unbesorgt...

 
  
    #4209
4
10.07.15 14:52
Tsipras wird bekommen was er möchte...  

5061 Postings, 4196 Tage shriekbackUnsinn, Vanille....#4208

 
  
    #4210
3
10.07.15 15:03
Tsipras hat im Wahlkampf das Ende des Spardiktats gefordert und versprochen...!
Sollten nun doch Rentenkürzungen bzw. eine Erhöhung der Abgabe für's Gesundheitssystem auch für Rentner oder eine Erhöhung der MWSt kommen, oder sollte wie im Wahlkampf ebenso versprochen die Immobiliensteuer nicht abgeschafft werden, so ist Tsipras kein "Gewinner", sondern ebenso wie so bereits so viele Politiker vor ihm ein "Wahlbetrüger"...!
Hört doch mal auf mit dem Verdrehen von Tatsachen und dem sich-selbst-in-die-Taschen-lügen.....

10864 Postings, 7124 Tage IlmenKater Karlo war der Einbrecher - klar zu erkennen!

 
  
    #4211
6
10.07.15 15:13
 

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Angehängte Grafik:
kater_karlo_war_der_einbrecher_klar_zu_erkenn....jpg (verkleinert auf 42%) vergrößern
kater_karlo_war_der_einbrecher_klar_zu_erkenn....jpg

12549 Postings, 5187 Tage 47Protons@shriekback, #4210...

 
  
    #4212
2
10.07.15 16:36
Wahlkampfversprechungen sind eine Sache, sie halten eine andere.

"Mit mir wird es keine Maut geben," sagte eine andere Wahlbetrügerin.

Das Erreichen einer Umschuldung oder eines Schuldenschnittes ist höher
zu werten, weil damit die "gebrochenen Versprechen" erst Sinn ergeben.
 

5061 Postings, 4196 Tage shriekbackm.M. Unfug, aber was soll's

 
  
    #4213
10.07.15 16:47

1173 Postings, 3736 Tage 18KaratDer DAX

 
  
    #4214
2
10.07.15 17:39
hat die letzten Tage eine Griechenlandrettung vollkommen mit ja beantwortet.......

Allerdings ist er auch volatil ohne Ende. Jetzt bin ich echt gespannt auf den Sonntag, fliegen die Griechen wirklich raus, bzw. bekommen kein neues Geld u. müssen gehen, gibt es wohl Montag einen anständigen plums im DAX, dann geht auch ne Goldbestellung von mir raus..........  

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10864 Postings, 7124 Tage IlmenGR verkauft heimlich Gold.....

 
  
    #4215
4
10.07.15 17:51
Goldhändler in London und Zürich berichten, dass in den letzten Tagen mehrere Tonnen Gold von der griechischen Nationalbank eingeliefert worden seien und jetzt sukzessive verkauft würden.......Griechenland muss die wirtschaftliche Angst im Nacken liegen. Jetzt wird sogar das Familiensilber verkauft. Goldhändler in London und Zürich berichten, dass in den letzten Tagen mehrere Tonnen Gold von der griechischen Nationalbank eingeliefert worden seien und jetzt sukzessive verkauft würden. In einen Goldmarkt hinein, der bereits schwach tendiert..........

http://www.mmnews.de/index.php/gold/49115-gr-verkauft-heimlich-gold


Ergo: Nur ein Gerücht oder die Nackte Wirklichkeit?  

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10864 Postings, 7124 Tage Ilmenalte kapitalistische Faustregel sagt......

 
  
    #4216
4
10.07.15 18:02
Wenn Banken mehr als fünf Tage geschlossen sind, beginnt die Wirtschaft zu kollabieren.......

http://www.mmnews.de/index.php/gold/49115-gr-verkauft-heimlich-gold

Ergo: Prost Mahlzeit und ein gewisser Deppenhaufen will das Bargeld abschaffen? Das muss doch irgendwie aufs selbige rauskommen, die Schlangen Banken haben länger als 5 Tage zu und eine längere Bargeldlosezeit führt zur selbigen Katamiseria. Alter Spruch lautet: Ohne Moos nix los und in einer Bargeldlosen zeit geht noch viel weniger in der Wirtschaft, denn danach ist die Wirtschaft mausetot.  

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1011 Postings, 3828 Tage Dionysusharte Worte von der WiWo

 
  
    #4217
9
10.07.15 18:10
http://www.wiwo.de/politik/europa/...mehr-zu-retten/12040680-all.html

"Doch um welches Europa geht es überhaupt?

Geht es um das Europa, das Zehn- wenn nicht Hunderttausende von Menschen aus nun wirklich armen Ländern im Mittelmeer schnöde ersaufen lässt?

Geht es um das Europa, das nicht in der Lage ist, mit seinem großen Nachbarn im Osten einen funktionsfähigen politischen Dialog aufrechtzuerhalten?

Geht es um das Europa, das es amerikanischen Multis wie Google, Apple oder Amazon erlaubt, sich mit Milliarden von unversteuerten Gewinnen in die Karibik zu verdrücken?
...
Dieses Europa ist mir keinen Pfifferling wert. Und weitere 53 Milliarden Euro schon gar nicht."

Apropos Pfifferlinge. Mir ist gerade aufgefallen, dass auf den neuen Scheinen "Euro" auch auf Kyrillisch steht - "EBPO". Ausser Bulgarien, hat kein einziges EU Land kyrillische Schrift und Bulgarien ist nicht im Euroraum. Weiß jemand, wieso das so ist?
 

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10864 Postings, 7124 Tage IlmenDeutsche Bank AG weiß mehr: Kein Grexit!

 
  
    #4218
6
10.07.15 18:20
Die Deutsche Bank AG sprach sicherlich mit den Amis und die geben bekanntlich Ihre Marschrichtung vor und die lautet: Griechenland muss unbedingt im Euro gehalten werden bis alle deutsche Sparguthaben mit einer 100%tiger Sicherheit in Griechenland landen. Die USA sagt: La koste was es wolle die deutschen müssen Griechenland bis zum St. Nimmerleinstag Alimentieren und wenn dabei das gesamte deutsche Sparguthaben drauf geht - ist doch Wurst egal sonst holt doch alles die Inflation und Rolli Schäuble ab......


http://www.ariva.de/news/...ank-zu-Gold-Grexit-wird-vermieden-5419009

Da es keinen Grexit geben wird, werden die Trends am Goldmarkt engmaschig an die Erwartungen hinsichtlich der US-Zinswende gekoppelt bleiben, glaubt die Deutsche Bank....................

http://www.ariva.de/news/...ank-zu-Gold-Grexit-wird-vermieden-5419009

Fazit: Mensch Maier was die Deutsche Bank AG so alles Weiß da könnte man ja echt neidisch werden.....Lol.....das ist in etwa so: Bild sprach mit der Leiche und somit immer die neuesten Informationen aus Erster Hand!  

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4677 Postings, 5157 Tage TrencinDie X-perten (10.07.): Edelmetalle im Tiefflug

 
  
    #4219
3
10.07.15 18:34

"Nach Wochen der Lethargie bewegten sich diese Woche auch die edelsten aller Metalle teilweise heftig. Während der Goldpreis lediglich in überschaubarem Rahmen nachgab, stürzten Silber, Platin und Palladium deutlicher ab - Mitte der Woche jeweils circa sechs Prozent in kurzer Zeit. ..."

http://www.daf.fm/video/...1007-edelmetalle-im-tiefflug-50180348.html


 

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12549 Postings, 5187 Tage 47Protons@Trencin, #4219, hab mir einen Kescher gebaut...

 
  
    #4220
6
10.07.15 18:53
und mich auf die Lauer gelegt.
Wenn die ***Edelmetalle im Tiefflug *** auftauchen, dann schlag ich zu (;-)))  

10864 Postings, 7124 Tage IlmenDionysus : harte Worte von der WiWo 18:10 #4217

 
  
    #4221
7
10.07.15 19:00

Dionysus sagt uns: Mir ist gerade aufgefallen, dass auf den neuen Scheinen "Euro" auch auf Kyrillisch steht - "EBPO". Ausser Bulgarien, hat kein einziges EU Land kyrillische Schrift und Bulgarien ist nicht im Euroraum.....

Mein lieber Dionysus,

wie lange bist du hier auf Ariva.de unterwegs? Dann müsstest du wissen das bei Einführung des Euro, bzw. das Aussehen der Euroscheine für Griechenland zurrechtgeschustert wurde. Das Wort "EBPO" auf unseren so heißgeliebten Ominösen Euro Sch(w)einen war für Griechenland reserviert. Natürlich haben sich die russischen Staatsbürger über diesen kyrillischen Schriftzug auf unserem Eurogeld sehr darüber gefreut und sich gleich mehrfach bei der EZB-Zentrale herzlichst bedankt und wollten sofort der EU und dem Euro beitreten.


Welt.de schreibt:

Die Euro Scheine in lateinisch, griechisch und kyrillisch

 bestehen weiter aus Baumwolle..... Auf den Scheinen sind folglich alle EU-Mitglieder repräsentiert, nicht nur die Euro-Staaten. Daher kommen nun Hinweise auf jene Länder hinzu, die bisher nicht vertreten waren, weil sie zum Zeitpunkt der Einführung des Euro noch nicht Mitglied der EU waren......Und aus dem gleichen Grund wird auch das Wort "EURO" neben den Wertzahlen künftig in drei Versionen erscheinen - in lateinischen und griechischen Buchstaben, sowie neu in einer kyrillischen Version: EBPO. Die neuen Euro-Noten halten also weiterhin das Prinzip hoch, dass der Euro grundsätzlich die Währung für alle EU-Mitglieder werden soll. Und gestalterisch haben sie eine mögliche Erweiterung der heutigen Euro-Zone daher bereits vorweggenommen. Für Bulgarien, Ungarn, Polen und all die anderen Noch-Nicht-Euro-Staaten wird der rote Teppich in Form der Banknoten nochmals ausgelegt.......

http://www.welt.de/finanzen/article112684962/Euro-Scheine-haben-auch-kyrillische-Buchstaben.html

Der Euro als politisches Projekt.....Griechenland wurde erst sehr spät in die Währungsunion aufgenommen....


https://www.google.de/search?q=euro+als+Griechisches+geld&biw=1627&bih=896&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=6fefVYSeFIWxUczRkKAL&ved=0CCAQsAQ


https://www.google.de/search?q=Griechisches+euro+geld+und+seine+geschichte&sa=X&biw=1627&bih=896&tbm=isch&tbo=u&source=univ&ei=cvifVarCOIHxUpXpvKAL&ved=0CE0QsAQ


Griechenland ist seit 1981 Mitglied der Europäischen Union und bildet mit weiteren EU-Mitgliedstaaten eine Währungsunion, die Eurozone. Es ist Mitglied der Vereinten Nationen, der OECD, der NATO, der OSZE und des Europarates. Der Human Development Index zählt Griechenland zu den sehr hoch entwickelten Staaten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Griechenland


Griechenland erschwindelte Euro-Beitritt

Griechenland hätte den Euro nicht einführen dürfen, das Haushaltsdefizit lag zwischen 1997 und 1999 über drei Prozent. Konsequenzen aus dem Schwindel sind aber keine zu erwarten.......Griechenland hat auch in den Jahren 1997 bis 1999 falsche Angaben über das staatliche Haushaltsdefizit an die Europäische Union gemeldet. Das geht aus einem Bericht des europäischen Statistikamts Eurostat hervor. Danach lag das Haushaltsdefizit in diesen drei Jahren, die als Referenzzeitraum für den Beitritt des Landes in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 galten, jeweils oberhalb des Maastrichter Referenzwerts von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Aufgrund der jetzt bekannten Zahlen hätte Griechenland den Euro nicht einführen dürfen. Im September hatte die Regierung in Athen bereits eingeräumt, daß die Defizitzahlen für die Jahre 2000 bis 2003 zu niedrig ausgewiesen waren........16.11.2004.........

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/euro-raum-griechenland-erschwindelte-euro-beitritt-1189739.html

 

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10864 Postings, 7124 Tage IlmenDie Griechenland Lüge......Teil I

 
  
    #4222
6
10.07.15 19:09
Die angeblichen „Rettungspakete“, die Griechenland aufgezwungen wurden, um die europäischen Großbanken zu stützen, haben die „Schulden“ des Landes deutlich vermehrt.......Was die Bürger der westlichen Welt über Griechenland und „seine Schulden“ wissen müssen, ist, daß die neue griechische Regierung von der Europäischen Union nicht mehr verlangt, als einem gigantischen Schwindel der Wall Street und der Londoner City ein Ende zu setzen, um in Europa wieder Wirtschaftswachstum zu ermöglichen. Geschieht dies nicht, wird der zunehmende Bankrott des gesamten transatlantischen Bankensystems auch weiterhin verzweifelte Konfrontationen mit den großen Mächten Rußland und China auslösen – und damit die Gefahr eines Weltkrieges.......Das übrige Europa weigert sich bisher, diesen Schwindel der Finanzwelt stillzulegen, und am 18. Februar stellte sich auch Obamas Finanzminister Jack Lew hinter diese Weigerung – unter anderem durch einen Drohanruf beim griechischen Finanzminister........Statt dessen verlangen Obama, Merkel und Genossen von Griechenland, einen Haushaltsüberschuß von 4,5% zu erwirtschaften – um damit die „griechischen Schulden“ zu bezahlen. Übertragen hieße dies, daß die Vereinigten Staaten einen jährlichen Haushaltsüberschuß von 175 Mrd. Dollar oder Deutschland einen von über 13 Mrd. Euro erwirtschaften müßten, um Schulden abzutragen. Weder Obama, noch Lew und erst recht nicht Schäuble würden so etwas je versprechen, da es vollkommen unmöglich wäre.......Der Schwindel der „griechischen“ Schulden ist der gleiche wie der des TARP-Bankenrettungspakets und das Gelddrucken der Federal Reserve – vier Billionen Dollar an neuem Geld jährlich – um die Schulden der Wall Street zu finanzieren. Und die Täter sind in beiden Fällen die gleichen Banken.........

https://www.youtube.com/watch?v=r46XMOpZqAY
 

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4677 Postings, 5157 Tage TrencinDr. Krämer zur Griechen-Politik:

 
  
    #4223
2
10.07.15 19:09

(Dr. Jörg Krämer ist Chefvolkswirt bei der Commerzbank.)

"Fauler Kompromiss"  embarassd

http://www.daf.fm/video/...en-politik-fauler-kompromiss-50180337.html


 

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10864 Postings, 7124 Tage IlmenDie Griechenland Lüge......Teil II

 
  
    #4224
7
10.07.15 19:10
In den Vereinigten Staaten nahmen die großen Banken Millionen minderwertiger Hypotheken, die ihre Hypotheken-Abteilungen verkauft hatten, und machten daraus exotische Wertpapiere, die 2008 das Finanzsystem und die gesamte Wirtschaft zum Einsturz brachten. Die Regierung rettete die Banken, und dafür wurde der Lebensstandard der Amerikaner geopfert.
In Europa kauften die Banken die Hypothekenpapiere der US-Banken. Gleichzeitig vergaben sie auch selbst Millionen minderwertiger Hypotheken, die niemals zurückgezahlt werden können – nicht nur an Hausbesitzer, sondern auch an Regierungen, die nicht die Mittel haben, sie zurückzuzahlen, wie z.B. die von Griechenland, Irland, Portugal, Ungarn und anderen. Die großen Banken der Wall Street waren daran beteiligt, insbesondere Goldman Sachs, das „magische“ Derivate schuf: Man nehme einen Bankkredit an Griechenland, lasse diesen so erscheinen, als sei es bloß ein „Devisenswap“ anstatt wirklicher Schulden – und verwandle diesen zehn Jahre später in eine viel größere Schuld.......Alle diese minderwertigen europäischen Schulden brachen 2009 über den Banken zusammen – ein Jahr, nachdem bereits die Blase der minderwertigen Schulden in den USA über ihnen zusammengebrochen war. Dann überschuldeten sich sämtliche europäischen Regierungen, um den 750-Milliarden-Euro-Bankenrettungsfonds EFSF („Europäische Finanzstabilisierungsfazilität“) zu schaffen. Sie stützten die Megabanken, wozu auch der Weltwährungsfonds beitrug, und verwendeten davon „nur“ etwa 500 Mrd. Euro, um den Anteil der unbezahlbaren „minderwertigen Regierungsschulden“ zu bezahlen, darunter insgesamt 245,6 Mrd. Euro für „griechische Schulden“........

https://www.youtube.com/watch?v=r46XMOpZqAY  

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10864 Postings, 7124 Tage IlmenDie Griechenland Lüge......Teil III

 
  
    #4225
5
10.07.15 19:11
Diese gigantische Bankenrettungsaktion wurde über die Regierungen von Griechenland, Irland etc. abgewickelt, die diese Gelder direkt an jene Banken weiterleiteten, die ihre „minderwertigen Schulden“ geschaffen hatten.
Der griechische Schuldenschwindel ist ein klassischer Fall. 2009 hatte Griechenland rund 300 Mrd. Euro an Schulden. Es „bekam“ zwei gigantische „Rettungspakete“ von jeweils etwa 130 Mrd. Euro. Weniger als 10% dieser 260 Mrd. Euro blieben in Griechenland und wurden für Ausgaben der griechischen Regierung verwendet, mehr als 90% flossen direkt und sofort an die Deutsche Bank, die HSBC, JPMorgan Chase und andere „Haie“ ab, wobei auch einiges für die Hedgefonds abfiel, die an diesen Geschäften beteiligt waren. Die frühere griechische Wirtschaftsministerin Louka Katseli hat dokumentiert, daß die griechische Regierung tatsächlich nur 3% der 260 Mrd. Euro im eigenen Land ausgegeben oder investiert hat......Die einzigen Banken, die ihre „griechischen Schulden“ abschreiben mußten, waren griechische Banken; den Banken der Wall Street und der Londoner City wurde ihr „Besitz“
an toxischen Krediten durch den europäischen Bailout-Schwindel zu 100% garantiert. Dadurch waren die griechischen Banken so bankrott, daß die griechische Regierung noch mehr Geld aufnehmen mußte, um sie mit 48 Mrd. Euro zu stützen......

https://www.youtube.com/watch?v=r46XMOpZqAY  

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