alles gegen Stuttgart 21 - mein Tagebuch
Seite 164 von 173 Neuester Beitrag: 02.10.22 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.14 00:05 | von: shakesbaer | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
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Von der Sache her völlig richtig, Herr Hermann, aber Sie wissen wohl genauso gut wie ich, wie der alte, für das Land extrem ungünstige Verkehrsvertrag mit der DB Regio zustande gekommen war – damals noch zwischen dem Bahn-Abwickler Hartmut Mehdorn und Stefan Mappus: Es war immer klar, dass dieser Vertrag für das Land extrem ungünstig ist. Aber es war eben nie ein fairer Vertrag, sondern er war so konstruiert, dass die Deutsche Bahn AG – damals vermeintlich kurz vor dem Börsengang – damit richtig viel Geld verdient. Denn dieser Verkehrsvertrag war ein Teil der Gegenfinanzierung für nichts Geringeres als das Projekt Stuttgart 21, dessen hohe Kosten für die DB schon damals absehbar waren.
Rede von Dr. Bernhard Knierim auf der 550. MoDe
Das Tief „Tristan“ mit Schneefällen, Eisregen und starkem Wind hat zu massiven Verkehrsproblemen geführt. Auch der Fernverkehr der Deutschen Bahn brach fast zusammen. Doch der großflächige Zugausfall ist nicht in erster Linie dem Wintereinbruch geschuldet, sondern einer falschen Bahnpolitik. Davon ist der Bahnexperte Uwe Höft von der Technischen Hochschule Brandenburg überzeugt. „Das ist die Folge fehlender Daseinsvorsorge der Deutschen Bahn“.
Zu wenig Personal und kaum Vorsorge
Die Vorschläge von Staatssekretär Steffen Bilger zum Anschluss der Gäubahn an den Landesflughafen haben Folgen. Sie müssen gegenüber der bisherigen Planung bei Stuttgart 21 abgewogen werden.
in diesem Zusammenhang:
Der Anschluss der Gäubahn an den Flughafen droht die Fertigstellung des Bahnprojekts Stuttgart 21 weiter zu verzögern. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat das Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt 1.3b vorerst gestoppt – wegen der Diskussion, die Gäubahn möglicherweise künftig durch einen mehr als 10 Kilometer langen Tunnel zum Flughafen zu führen. Man sehe sich als Anhörungsbehörde nicht in der Lage, das bisherige Verfahren wie bisher fortzuführen, teilte das Regierungspräsidium am Dienstag mit.
„Besser spät als gar nicht bemerken nun die Verantwortlichen das Scheitern der S21-Filderplanungen“, so Steffen Siegel von der Schutzgemeinschaft Filder zu den gestern vom Grünen Regierungspräsidenten Wolfgang Reimer veranlassten Stopp der Anhörungen – und damit des Planungsverfahrens – für den Fildertrassenabschnitt, der die Gäubahn zum Flughafen führen sollte. Seit Jahren ist die Strecke wegen des dort vorgesehenen Mischverkehrs umstritten, der die gemeinsame Nutzung der ohnehin stark belasteten S-Bahnverbindung mit dem zusätzlichen Fernverkehr von/zum Süden von/zum Flughafen bzw. Hauptbahnhof überfordert hätte.
Längst überfällige Konsequenz aus langjähriger Fehlplanung
„Dieser Planungsstopp bedeutet aber auch, dass die Gäubahn nicht mehr zeitnah zur Fertigstellung des Tiefbahnhofs in den Bahnknoten Stuttgart eingebunden werden kann. Die Gäubahn wird für mindestens zehn Jahre unterbrochen und endet dann in Stuttgart-Vaihingen oder in der Nähe des Stuttgarter Nordbahnhofes – sofern man an dem S21-Dictum festhält, dass die Gäubahn alternativlos über den Flughafen geführt werden muss“, analysiert Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des BUND Baden-Württemberg. „Eine derart lange Unterbrechung der Gäubahn ohne direkte Einführung in den Hauptbahnhof ist ein Desaster für den Schienenverkehr, nicht nur für die Region Stuttgart, sondern auch für die südlichen Landesteile bis zum Bodensee und die angrenzende Schweiz.“
Oberirdische Gleisanlagen erhalten –Ergänzungsbahnhof planen
Der Deutschen Bahn geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr. Milliardenverluste und noch höhere Schulden drücken. Für einen Großteil der Misere ist der Vorstand verantwortlich - und darf trotzdem weitermachen.
Auch die Verträge für die Vorstandsmitglieder Ronald Pofalla (61, Infrastruktur) und Berthold Huber (58, Personenverkehr) sollen verlängert werden. Pofalla, der in diesem Jahr 62 wird, solle bis zum Erreichen der Altersgrenze im Vorstand bleiben. Diese liegt bei der Bahn bei 65 Jahren. Die Verträge der drei wären laut Bericht in gut einem Jahr ausgelaufen. Die Entscheidung müsse offiziell noch vom Aufsichtsrat bestätigt werden.
Vertrag von Bahnchef Lutz wird verlängert
Redner:
Joe Bauer, Stadtflaneur und Journalist: Über die Kultur der Un-Kultur
Peter Grohmann, Kabarettist und AnStifter
Musik:
Thomas Pigor, Kabarettist, Liedermacher, Buchautor und Komponist aus Berlin
Moderation:
Michael Becker, Kernen 21
Das von Thales geleitete Projekt „Digitaler Knoten Stuttgart“ ist Teil des Programms „Digitale Schiene Deutschland“, mit dem u. a. die Kapazität des Schienennetzes um bis zu 20 Prozent verbessert werden soll. Es beinhaltet eine für Thales Deutschland wichtige Innovationspartnerschaft mit dem Kunden Deutsche Bahn, bei der es um die Entwicklung und Mitgestaltung neuer, zukunftsweisender Technologien für den Rollout der „Digitalen Schiene Deutschland“ geht.
Thales wird die Signaltechnik der Deutschen Bahn in Stuttgart digitalisieren
Von präzisen Zahlen kann man in anderen Bereichen in Zusammenhang mit Stuttgart 21 nur träumen. Etwa bei der neuen Idee eines Gäubahntunnels, die Verkehrsstaatssekretär Steffen Bilger (CDU) im vergangenen Jahr aus dem Hut gezaubert hat. Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung dafür liegt, obwohl ursprünglich für Anfang Januar angekündigt, immer noch nicht vor, geschweige denn eine detaillierte Planung. Doch die vage Tunnelidee hat trotzdem schon einige sehr konkrete Folgen gezeitigt: Die fortwährende Propagierung von Bilgers neuem Lieblingsprojekt und die überaus wohlwollende Resonanz bei vielen Landes- und Lokalpolitikern haben dazu geführt, dass Stuttgarts Regierungspräsident Wolfgang Reimer am 9. Februar das laufende Planfeststellungsverfahren zum Flughafenanschluss der Gäubahn auf den Fildern (der so genannte PFA 1.3b) abbrach und auf Eis legte. Denn dies könne so nicht fortgeführt werden, mit häppchenweise kommenden Informationen zu einer Alternativplanung, so Reimer. Dass die bisherigen – und tatsächlich miserablen – Anschlusspläne damit kurz vor der Entsorgung stehen, vermuten so manche, nicht nur aus Kreisen der S-21-Gegner.
Gäubahntunnel: wird wohl sauteuer
Die Stadt Stuttgart plant, ein Grundstück, Flurstück 2312/1, Bezirk Feuerbach, an einen privaten Investor zu verkaufen und bebauen zu lassen. Auf dem Grundstück befinden sich geschützte Bäume und eine schützenswerte Tierwelt. Trotzdem will die Stadt noch im Februar einen großen Teil der Bäume roden.
Das Grundstück ist noch nicht verkauft, es liegt kein Bauantrag vor, geschweige denn eine Baugenehmigung. Es ist damit noch überhaupt nicht gesichert, ob überhaupt gebaut werden kann. Auch das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart spricht sich gegen ein solches Verfahren aus. Es ist völlig unverständlich, warum die Stadt so schnell und so viel wie möglich Natur zerstören will, statt ihrer Pflicht zum Naturschutz nachzukommen.
Es ist schon wieder das gleiche wie bei S21 - Fakten schaffen. Nach dem Fällen will man später untersuchen ob die Bäume noch schützenswert sind. Das ist Politik nach Gutsherrenart. Mit dem neuen CDU-Oberbürgermeister zurück in die Vergangenheit - christlich demokratisch eben.
Entlang der Gäubahn hat die Bahn AG in Stuttgart umfangreiche Rückschnittarbeiten in Auftrag gegeben. Das sei in regelmäßigen Abständen üblich. Die Bahn will aber auch Flächen für Eidechsen frei bekommen.
"Sehr geehrte Frau Griegel,
mir ist sehr wohl bewusst, dass Sie Stuttgart 21 nicht zu verantworten haben. Aber nachdem ein inzwischen zurückgetretener Bahnchef zu Beginn der Planung einmal sagte "Um von den Bauarbeiten für Stuttgart 21 überhaupt etwas mitzubekommen, müssen Sie schon den Kopf in den Gully stecken", erstaunt mich immer wieder, warum dann Straßen, Fußwege und wie jetzt der Zugang vom Bonatzbau (eigentlich Ruine des denkmalgeschützten Bonatzbaus) zu Gleis 16 gesperrt werden.
Mail von Peter Müller an die Stadt Stuttgart
Zwei Jahre lang stand die Tunnelbaustelle der Bahn in Untertürkheim beim Ölhafen still. Im September 2018 lief mit 30 Liter pro Sekunde so viel Wasser in die nach Obertürkheim führenden Röhren, dass der Bau abgebrochen werden musste. Die Baustelle, Teil des Projekts Stuttgart 21, gilt bei der Bahn terminlich als „neuralgischer Punkt“. Nun sind die Arbeiten mit neuen Verfahren wieder aufgenommen worden.
Tunnelbau Obertürkheim „neuralgischer Punkt“
Über der Rebenreute in Heslach liegt seit Tagen der Lärm von Motorsägen. Wer bis zum Ende der Straße geht, wo die sonst so stille Sackgasse in einen Fußweg hinauf zum Hasenberg mündet, stößt auf eine steile, mehrere hundert Meter lange Böschung, die bis vor einigen Tagen mit niedrigen Sträuchern und Bäumen dicht bewachsen war.
Anwohner fürchten um seltene Eidechsenart
Redner:
Steffen Siegel, Schutzgemeinschaft Filder e.V.; "Die Gäubahn und der 'Bilgertunnel"
Karlheinz Rößler, Verkehrsberatung; "Kosten- und CO2-Bilanz des geplanten Zusatztunnels"
Peter Grohmann, Kabarettist und Anstifter
Musik:
Prinzessin & Rebell, Folkmusik
Moderation:
Katja Luft, Capella Rebella
Eine Kostensteigerung um weitere 5,5 Mrd.€ sowie 730 000 t zusätzlich emittierter Treibhausgase – das ist das Resümee eines Gutachtens zu den Auswirkungen der sogenannten Ergänzungsprojekte zu Stuttgart 21, das der Verkehrsberater Karlheinz Rößler im Auftrag des Aktionsbündnisses erstellt hat.
Bei diesen „Ergänzungsprojekten“ handelt es sich im Wesentlichen um vier zusätzliche Tunnelvorhaben mit einer Gesamtlänge von über 47 km, die das S21- Tunnellabyrinth (ohne Neubaustrecke Wendlingen-Ulm) auf weltrekordverdächtige 105 km erhöhen würden. Bei den von verschiedenen Lagern der Projektunterstützer und -förderer ins Spiel gebrachten Vorhaben handelt es sich um
• einen doppelröhrigen Zulauftunnel im Norden unter Zuffenhausen
• die sogenannte P-Option, ein zusätzliches Verbindungsstück im Bereich Prag
• einen von Verkehrsminister Hermann favorisierten 4-gleisigen zusätzlichen unterirdischen Kopfbahnhof
• und den sogenannten Bilgertunnel zwischen Gäubahn und Flughafen, hier benannt nach dem CDU-Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium Steffen Bilger.
Mit der ungewohnten Ausrichtung war es mir möglich, das eher nord-südwärts sich erstreckende S21-Monster in ein heutzutage übliches 16:9-Querformat zu packen. Nach kurzer Eingewöhnung dürfte mit diesem 1en Bild schnell jedem Unbedarften klar werden, was für ein Zweites Monstrum da neuerdings geschaffen werden soll.
Liebe Freundinnen und Freunde,
wenn es bei Stuttgart 21 mit rechten Dingen zuginge, müsste es die erste Meldung in der Tagesschau sein und die Schlagzeilen aller Medien beherrschen, wenn die Probleme von Stuttgart 21 repariert werden sollen mit weiteren 47 km Tunneln, die weitere 5,5 Mrd € kosten würden und mitten in der Klimakrise weitere 730 000 t Treibhausgase emittieren würden.
Aber bei S21 geht es eben nicht mit rechten Dingen zu!
Daran gemessen allerdings hat die Veröffentlichung der Studie von Herrn Rößler zu Kosten und THG-Emissionen immerhin ein beachtliches Echo gefunden.
Gut, dass es da die informativen Montagsdemos gibt
Die Kommunen entlang der Gäubahn sehen sich nach dem Betriebsstart von Stuttgart 21 für viele Jahre abgehängt. Ein vergleichsweise kurzer Tunnel könnte ihnen den Anschluss an den Tiefbahnhof sichern.
Gäubahn-Städte für neue Option
Im Laufe des Jahres 2020 brachten die Befürworter des Projekts Stuttgart 21 (S21), vor allem die DB AG und das Bundesverkehrsministerium, sowie das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg den Bau von 4 zusätzlichen Tunneln ins Gespräch. Durch diese als "Ergänzungsprojekte" (Übersichtsskizze, S. 27) bezeichneten Vorhaben sollen Defizite beseitigt werden, welche beim bisher geplanten Projekt S21 zu erwarten sind. Hierbei geht es hauptsächlich um das Ziel, im Rahmen des Deutschlandtakts des Bundesverkehrsministeriums von Stuttgart Hbf aus bis zum nächsten Taktknoten eine ICE-Fahrzeit von knapp 30 Minuten zu erreichen, was die Infrastruktur von S21, so wie sie bislang geplant ist, nicht zulasse.
Grobabschätzung der Baukosten und Treibhausgasemissionen zusätzlicher Tunnel
„Da ist doch der Günther Oettinger erst seit Januar diesen Jahres als Mitglied des Aufsichtsrates bei Herrenknecht "tätig", lässt er schon die Puppen tanzen. Und schon bietet sich eine Marionette an und überbietet die bisherigen 60 km Tunnel mit weiteren 47 km. Dem Steffen Bilger kommen sicher noch weitere CDU-Mitglieder zu Hilfe. Unterstützung findet er auf jeden Fall bei der SPD. Die haben ja eine Koryphäe als stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden bei Herrenknecht sitzen, nämlich ihren Altkanzler Gerhard Schröder.
Für mich riecht das Ganze irgendwie nach Korruption. Lassen sich doch unsere Politiker in Stuttgart lieber als "beratungsresistente Faktenignoranten" titulieren, als dass diese gebildete Oberschicht ihren Verstand benutzt und über die Fakten nachdenkt. "Alle Fakten, d.h. alle desaströsen Mängel des Projekts Stuttgart 21 sind allen Abgeordneten bis in die Ministerien hinein seit Jahren bekannt." so verriet es mir ein Insider. Und trotzdem handelt bei Stuttgart 21 niemand faktenbasiert. Wo doch immer betont wird, dass FAKTEN als Grundlage für alle politischen Entscheidungen dienen (Originalton: Kretschmann). Und wenn FAKTEN außer Acht gelassen werden, dann übernimmt wohl Korruption das Heft des Handelns.“
Vakten oder Fetternwirtschaft?
Bahn feiert „Bergfest“ Stuttgart 21
Mag ja sein, dass die Bahn anspruchsvolle Kelchstützen bauen kann. Einen vernünftigen Bahnhof bauen kann sie jedenfalls nicht. Dazu passt, dass S21-Architekt Ingenhoven seinen Verdienst im Bau eines „avanciertes und fortschrittlichen Gebäudes", sieht[1]. Dass es dabei um einen großen Bahnhof an einem wichtigen Bahnknoten ging, hat Ingenhoven wohl nicht verstanden. Wieder inszeniert die Bahn eine Jubelfeier, die letztlich der Steuerzahler finanziert. Das große Tamtam, passend zur Landtagswahl, soll davon ablenken, dass das Vorhaben an allen Ecken und Enden ins Schleudern gerät.
Auf den falschen Berg gestiegen
Nopper räumte bei seinem ersten Termin auf der Großbaustelle zunächst mit einem Missverständnis auf: Das Bergfest von Stuttgart 21 liege längst in der Vergangenheit, am Samstag ging es „nur“ ums Hallendach. Das aber hatte es dem Stadtoberhaupt angetan. Die Kelchstützen seien „jede für sich kleine architektonische Wunderwerke“. Sie verliehen „dem neuen Stuttgarter Hauptbahnhof im europäischen Maßstab ein unverwechselbares, ein ganz besonders Gesicht“. Die Stützen würden in der unterirdischen Bahnhofshalle für gutes Klima und für Erleuchtung sorgen.
Nopper erinnert an die Auseinandersetzung um das Projekt
Anscheinend darf der neue OB aus der CDU-Kaderschmiede noch viel dazulernen.
1. "dem neuen Stuttgarter Hauptbahnhof im europäischen Maßstab" - richtig ist, daß der sogenannte Hauptbahnhof lt. Definition der DB lediglich eine Haltestelle ist (Gleisneigung!)
2. "und für Erleuchtung" - da sollten sie doch fluchs das Rathaus dorthin versetzen wo "Erleuchtung" stattfindet. Aber das wissen die Stuttgarter schon längst, daß über dem Projekt "Gottes Sägen" hängt!
Zumindest hat Nopper die Chence als erster erleuteter OB in die Annalen Stuttgarts (hat nichts mit Anus zu tun sondern stammt von annus ab) einzugehen.
Herzlichen Glückwunsch den Stuttgartern zum neuen OB.