Nordex Akte X
Ah, wohl doch eine andere "Baustelle, das "Bladesice prevention system" von Dynawind: "Heating foils applied on the blades"
http://upload.trippus.se/eventus/1069/pdf/...Georg%20B%C3%B6hmeke.pdf
Skellefteå Kraft möchte wieder einen Partner der kalkulieren kann u/o war von dem System nicht überzeugt bzw. das aktuelle von Nordex ist noch überzeugender. Scanwind wurde von Morphic an GE verkauft, interessant wäre zu wissen, ob GE ebenfalls die anti icing Technologie welche in Uljabuouda eingesetzt wird erworben hat, wenn dann trotzdem Nordex das Rennen macht, spricht dies ja wohl für das anti icing system von Nordex (ab 2012 am Markt, Skellefteå Kraft hat es installiert)...
Dez. 2009 ...Errichterfirma Dynawind..., eine Tochterfirma der schwedischen Morphic Technologies. Doch Morphic will sich vom Windgeschäft trennen. Die Mutterfirma hatte im September schon ihre Tochtergesellschaft Scanwind an Turbinenbauer GE verkauft und sucht nun nach Interessenten für Dynawind, das als Servicebetrieb zur Turbinenwartung fortbestehen könnte. Ende September musste aber erstmal der Chef von Dynawind den Hut nehmen – als die über Erwarten hohen Kosten des Vänern- Projekts (offshore: http://www.morphic.se/sv/DynaWind/Projekt/...rojekt/Vindpark-Vanern/) bekannt wurden.
http://www.neueenergie.net/fileadmin/ne/...te/Offene_See_S.98-103.pdf
mal wieder ein bisschen Spekulation nebenbei - Keine Kaufempfehlung
Projektleiter Kristian Buarne Nordex, 2009 "beklagt sich, dass die Pläne zu einem so frühen Zeitpunkt öffentlich geworden sind", wohlgemerkt bei einem Projekt in Schweden...)
es dazu so schön passt, was meint nochmal Risto Andsten, Geschäftsführer der Sparte "Erneuerbare Energien" bei Fortum (Anm. Finland+ Dynawind ist ebenfalls finnisch und normal macht den Finnen bei Anti ice so schnell niemand was vor, man beachte die beheizten Gehwege der Nordesplanade in Turku, glaube ich.))
"Die Kosten-Nutzen-Bilanz des Anti-Icings hat uns überzeugt, sodass wir alle Anlagen mit dem innovativen System ausstatten lassen", sagt Risto Andsten, Geschäftsführer der Sparte "Erneuerbare Energien" bei Fortum.
http://www.energie-experten.org/experte/...n-mit-anti-icing-2522.html
Was bisher geschah:
1. Ich bin Short auf Nordex und bin der überzeugung das dieser Lampenladen, nicht im schwierigen Fahrwasser in dem sich die Weltwirtschaft gerade befindet überleben kann.
2. Die meisten von euch sind Long bei Nordex, ist ja auch ok. Ich bin Short ist doch auch in Ordnung, oder? Menschen sind ja auch verschieden.
3. Ich schilder euch meine Erkenntnisse und meine Vorgehensweise beim shorten, ich geh ja schon ins kleinste Detail bei meinen Angaben. Was macht Ihr, ihr beschimft mich, heuchelt über mich, vernichtend, beleidigend, sardonisch, kaustisch, verächtlich, kränkend, spöttisch, sarkastisch, beißend, gehässig, hämisch, höhnisch usw. und meldet ständig meine Postings. Wie die Pharisäer, bemehmt ihr euch!
Was soll das ??
4. ICH BIN IMMER NOCH DER PAPST, EUER PAPST, DER NORDEX PAPST, JA!!!!!!!
5. ..... und ihr solltet euch in Demut begeben und der Hochmut soll gebrochen werden in Euch, damit ihr schweiget für alle Zeiten.
6.Warum wollt ihr es nicht verstehen, wer hat den bis jetzt Recht behalten ??...oder ist hier ein einziger Mensch im Plus mit dieser Aktie ??
schaue ja gerade nicht hin...aber gleich, wenn das ich "Blindschleiche" loslaufe und die Leine sich strafft, landet der kleine "Kläffer", mehr ist das Hündchen ja nicht an meiner Leine auf dem Bild, evtl. in seiner eigenen, na wirklich prächtigen Wurst...
19.08.2011 21:34 Uhr
Stadtverordnetenversammlung
Gladenbacher wollen Windkraft nutzen
Bad Endbach ist in Fahrt, die Dautphetaler machen Dampf, und die Lohraer heizen ein. Nun wollen auch die Gladenbacher auf den Zug aufspringen: Windkraft soll auch hier genutzt werden.
Weg für den Windpark ist frei
20.08.2011 - DORN-DÜRKHEIM
Von Jockel Kohlmann
GEMEINDERAT Dorn-Dürkheim billigt Regionalplan / Neue Gebührenordnung für Halle
Es war für den Dorn-Dürkheimer Gemeinderat reine Formsache, dem Flächennutzungsplan der VG Guntersblum sowie der Neuaufstellung des Regionalplans mit dem Teilplan „Windenergie“ zuzustimmen. So wurde gegenüber dem ersten Entwurf beim Standort „Vorranggebiet Dorn-Dürkheim“ der so genannte „Schwanenhals“ herausgenommen und das restliche Vorranggebiet im nördlichen Teil geringfügig erweitert.
Ortsbürgermeister Claus-Dieter Biegler (CDU) hielt fest, dass die aus Dorn-Dürkheim vorgetragenen Anregungen und Bedenken im Wesentlichen Berücksichtigung gefunden hätten. Mit dem Beschluss wurde somit der Weg für den künftigen Windpark in der Gemarkung freigemacht.
20.08.2011
Hier dürfen neue Windräder wachsen
20.08.2011
Nervöse Börsen: Neue Welle von Kurzarbeit befürchtet
FDP lehnt Merkels Pläne für Börsensteuer ab
Die Turbulenzen an den Börsen gefährden Experten zufolge auch die Realwirtschaft. Das Hamburgische Weltwirtschafts-Institut befürchtet eine neue Welle der Kurzarbeit. Unterdessen schießt die FDP weiter quer bei Merkels Plänen für eine Börsensteuer.
19.08.2011, 18:47
Kurssturz
Was die Panikverkäufe an den Börsen auslöst
Der DAX rutscht erstmals seit knapp zwei Jahren unter 5400 Punkte. Kaum eine Branche wird von dem Ausverkauf verschont. Immer wieder sorgen echte News, aber auch wilde Spekulationen für Kursrutsche. Was ist da nur los?
von Frank Bremser, Frankfurt
Seit mehr als zwei Wochen ist die Börse in Aufruhr. Einem Kurssturz folgt eine mehr oder weniger leichte Erholung - ehe es dann wieder steil nach unten geht. Grund sind handfeste Sorgen wie die Euro-Staatspleitenkrise, aber auch Gerüchte und wilde Spekulationen. Selbst Händler können sich nicht immer erklären, was der Grund für überstürzte Verkäufe ist.
Beispiel Donnerstag: Da jagte eine Hiobsbotschaft die nächste. Das "Wall Street Journal" berichtete, die US-Notenbank sorge sich um die finanzielle Ausstattung europäischer Banken. Wenig später kam es zu einem rätselhaften Kurseinbruch beim Terminkontrakt auf den DAX, mit dem Anleger auf die Entwicklung des Börsenbarometers wetten. Händler sprachen von einer Panne - doch da hatte der Kurssturz bereits Panik ausgelöst und den DAX selbst rund 150 Punkte in die Tiefe gejagt. Schwache US-Konjunkturdaten und eine düstere Prognose der Investmentbank Morgan Stanley taten ihr Übriges. Ergebnis: Der höchste DAX-Tagesverlust seit 2008.
Für sich genommen kann keines dieser Ereignisse die drastische Marktreaktion erklären. In der Summe aber sorgen die Geschehnisse dafür, dass die Nerven an den Börsen rund um den Globus blank liegen. Ein Überblick über die wichtigsten Panikmacher und ihre Verstärker.
Hi raldinho
... anbei mal eine interessante Seite über De-Icing und Anti-Icing Systeme. Ich denke, dass alle Hersteller sehr ähnliche Verfahren entwickelt haben. Aber auf Grund der Komplexibilität des ganzen machen vielleicht schon geringe Unterschiede in der Technik einen Vorteil von 3 bis 4% in der Energiegewinnung aus. Nordex hat evtl. genau diesen geringen Unterschied entwickelt und gute Möglichkeiten, der bevorzugte Hersteller von Windparks, in eisigen Gebieten zu sein.
www.meteotest.ch/cost727/eisundfels/pdf/seifert_EundF_07_part1.pdf
PS: die PDF ist zwar von 2007, aber die Verfahren an sich, werden dort ganz gut beschrieben
Ostalbkreis
Samstag, 20. August 2011
Investoren zeigen Interesse an einem Windpark zwischen Durlangen und Täferrot
Blickt man von Durlangen in Richtung Nord-​Ost, drehen sich in einigen Kilometern Entfernung fünf Windräder. Ein weiterer Windpark dieser Größe könnte entlang der Gemeindesstraße zwischen Durlangen und Täferrot bald entstehen.
DURLANGEN/​TÄFERROT. „Investoren rennen uns beinahe die Bude ein“, freut sich der Täferroter Bürgermeister Jochen Renner über das Interesse an einem interkommunalen Windpark auf der Hochebene zwischen Durlangen und Täferrot. Die Gemeinderäte beider Kommunen haben bereits grünes Licht für ein solches Projekt gegeben und die Reaktionen seitens der Bevölkerung seien durchweg positiv, berichtet der Täferroter Schultes.
Im Hinblick auf die Investoren denken die beiden Gemeinden durchaus regional und könnten sich auch sehr gut vorstellen, dass im Rahmen eines entsprechenden Modells auch die Bürgerschaft die Möglichkeit hat, direkt vor der Haustür in regenerative Energienutzung zu investieren. Nach der Sommerpause werde genau darüber im Gemeinderat gesprochen.
Wann sich ein solches Bürgerwindrad zwischen Durlangen und Täferrot drehen könnte, lasse sich allerdings momentan noch nicht konkret sagen, räumt Jochen Renner auf Anfrage der Rems-​Zeitung ein. Zu viele Fragen aus dem Bereich des Planungsrechts seien nämlich derzeit noch in der Schwebe.
"wir werden sehen wer gewinnt"
kann man da etwa einen Anflug von sich einschleichender Unsicherheit erkennen?
Dachte eigentlich immer dies sei ganz klar für sie, wer "gewinnt"...
p.s. beim Vergleich wer den längeren hat, werde ich zurückstehen, bin vielleicht für sowas schon zu alt, auch wenn ich da wohl leicht "gewinnen" könnte.)
@Parkwächter: Danke für folgende Einschätzung und den link:
"Aber auf Grund der Komplexibilität des ganzen machen vielleicht schon geringe Unterschiede in der Technik einen Vorteil von 3 bis 4% in der Energiegewinnung aus"
Alles nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
"...Remove the existing 134 vestas...install 27 Nordex.."
The Honorable Board of Supervisors, Riverside CA, 2010.
20.08.2011
Flaute in der Windkraftbranche
Eisengießerei Torgelow will 200 Stellen abbauen. Auch bei Nordex in Rostock Jobs bedroht
Von Mirko Knoche
Die Zukunftsbranche Windenergie kriselt. So sollen bei einem Zulieferbetrieb, der Eisengießerei im vorpommerischen Torgelow, 200 Stellen wegfallen, wie der NDR am Dienstag abend berichtete. Auch der Rostocker Windkraftanlagenbauer Nordex will Personal abbauen. Das kündigte das Unternehmen bereits letzte Woche an. Wie viele der 2100 Mitarbeiter – davon allein 1000 in Rostock– gehen müssen, ist noch ungewiß. Als Grund gibt die Geschäftsführung sinkende Abnahmepreise an. Außerdem seien Märkte weggefallen, etwa das wirtschaftlich dahinsiechende Griechenland. Die IG Metall hat empört auf die Pläne reagiert.
Schon jetzt klagt Mecklenburg-Vorpommern über eine hohe Arbeitslosenrate. In der Region um Torgelow beträgt sie offiziell 16 Prozent. Die Kleinstadt entsendet mit dem Torgelower SV Greif immerhin einen Verein in die Fußballoberliga und blickt auf eine mehr als 700jährige Tradition zurück. Die Eisengießerei wurde auf Dekret des Preußenkönigs Friedrich des Großen vor über 250 Jahren errichtet. Zu DDR-Zeiten produzierte sie vorwiegend für den Schiffbau. Mittlerweile ist das Unternehmen in österreichischem Besitz und stellt Großgußteile für Windräder, Maschinen und Schiffsantriebe her. Den größten Anteil der Produktion haben Aufträge aus der Windkraftbranche.
In der Gießerei arbeiten 750 Menschen, von denen nur 500 eine Festanstellung haben. 150 Leiharbeiter sollen jetzt auf die Straße gesetzt werden, außerdem will das Management 50 Mitarbeiter in der Putzerei nicht mehr selbst beschäftigen. Der hohe Anteil von Menschen mit Niedriglöhnen wird nun zum Politikum. Die IG Metall bemängelt, daß 24 Millionen Euro Subventionen nach Torgelow geflossen seien, ohne für eine ordentliche Bezahlung zu sorgen. Nach NDR-Angaben machten die staatlichen Zuschüsse rund die Hälfte der Neuinvestitionen aus. Das Wirtschaftsministerium sehe aber keinen Handlungsbedarf.
Umsatz Xetra
Uhrzeit. Kurs Stück
17:35:24 3,900 19.447